Auf geht’s, Jeeves!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
P.G. Wodehouse, geboren 1881 in Guildford, Surrey, starb 1975 in Long Island, NY. 1902 veröffentlichte er seinen ersten Roman, 95 weitere folgten. Er hat »nicht ein einziges Buch geschrieben, das kein Vergnügen bereiten würde« (Philipp Blom, Neue Zürcher Zeitung). Kurz vor seinem Tod wurde der 94-jährige Wodehouse von der Queen in den Ritterstand erhoben. Seine Bücher erscheinen im Suhrkamp und im Insel Verlag.
Beiträge
P.G. Wodehouse, ein neuer Stern an meinem persönlichem Himmel der humoristischen Literatur. Was habe ich gelacht. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um die Geschichte, aber das ist bekanntlich für derartige Bücher eh unerheblich. Wer vermag schon den Anhalter durch die Galaxis nachzuerzählen. Humoristische Bücher leben von der Formulierungskunst, von treffenden Bemerkungen an richtigen Stellen, von Situationskomik und witzigen Wortspielchen. Und davon gibt es in diesem Roman reichlich. Die Geschichte könnte als mittelmäßig unterhaltsame Burleske in Schwarz-Weiß auch im Sonntag Vormittagsprogramm eines Dritten Senders laufen. Zentrales Duo ist Bertram Wooster, ein selbstverliebter Adliger, der als Ich-Erzähler jede Situation sprachlich mit Spitzen zu kommentieren vermag, und sein Butler Jeeves. Die klassische Konstellation trotteliger Herr und cleverer Untergebener. Es gibt Verwicklungen um gelöste Verlobungen, Kündigungen von französischen Starköchen, eine verunglückte Preisverleihung, dominante Tanten und schreckhafte Onkel. Alles nicht so wichtig, um es hier aufzuführen. Brillant ist vor allem die Eleganz und die Leichtigkeit mit der Thomas Schlachter übersetzt. Ich fühlte mich an die Serie „Die Zwei“ mit Tony Curtis und Roger Moore erinnert, die im Original floppte, aber Dank der frechen Synchronisation in Deutschland ein Renner war. Schlachters Wortwitze sind wirklich schreiend komisch. Keine Ahnung, ob das im Original ähnlich gut ist, aber wohl schon, denn P.G. Wodehouse gilt gemäß dem Nachwort des großen Fans Denis Scheck als zeitweise der erfolgreichste Schriftsteller der Welt. Wie gut das es noch 90 weitere Romane von dem Engländer gibt, der hochbetagt und zum Ritter geschlagen in den 70er Jahren verstarb. Es wird noch einiges zum Lachen geben. Genau mein Humor.
P.G. Wodehouse, ein neuer Stern an meinem persönlichem Himmel der humoristischen Literatur. Was habe ich gelacht. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um die Geschichte, aber das ist bekanntlich für derartige Bücher eh unerheblich. Wer vermag schon den Anhalter durch die Galaxis nachzuerzählen. Humoristische Bücher leben von der Formulierungskunst, von treffenden Bemerkungen an richtigen Stellen, von Situationskomik und witzigen Wortspielchen. Und davon gibt es in diesem Roman reichlich. Die Geschichte könnte als mittelmäßig unterhaltsame Burleske in Schwarz-Weiß auch im Sonntag Vormittagsprogramm eines Dritten Senders laufen. Zentrales Duo ist Bertram Wooster, ein selbstverliebter Adliger, der als Ich-Erzähler jede Situation sprachlich mit Spitzen zu kommentieren vermag, und sein Butler Jeeves. Die klassische Konstellation trotteliger Herr und cleverer Untergebener. Es gibt Verwicklungen um gelöste Verlobungen, Kündigungen von französischen Starköchen, eine verunglückte Preisverleihung, dominante Tanten und schreckhafte Onkel. Alles nicht so wichtig, um es hier aufzuführen. Brillant ist vor allem die Eleganz und die Leichtigkeit mit der Thomas Schlachter übersetzt. Ich fühlte mich an die Serie „Die Zwei“ mit Tony Curtis und Roger Moore erinnert, die im Original floppte, aber Dank der frechen Synchronisation in Deutschland ein Renner war. Schlachters Wortwitze sind wirklich schreiend komisch. Keine Ahnung, ob das im Original ähnlich gut ist, aber wohl schon, denn P.G. Wodehouse gilt gemäß dem Nachwort des großen Fans Denis Scheck als zeitweise der erfolgreichste Schriftsteller der Welt. Wie gut das es noch 90 weitere Romane von dem Engländer gibt, der hochbetagt und zum Ritter geschlagen in den 70er Jahren verstarb. Es wird noch einiges zum Lachen geben. Genau mein Humor.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
P.G. Wodehouse, geboren 1881 in Guildford, Surrey, starb 1975 in Long Island, NY. 1902 veröffentlichte er seinen ersten Roman, 95 weitere folgten. Er hat »nicht ein einziges Buch geschrieben, das kein Vergnügen bereiten würde« (Philipp Blom, Neue Zürcher Zeitung). Kurz vor seinem Tod wurde der 94-jährige Wodehouse von der Queen in den Ritterstand erhoben. Seine Bücher erscheinen im Suhrkamp und im Insel Verlag.
Beiträge
P.G. Wodehouse, ein neuer Stern an meinem persönlichem Himmel der humoristischen Literatur. Was habe ich gelacht. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um die Geschichte, aber das ist bekanntlich für derartige Bücher eh unerheblich. Wer vermag schon den Anhalter durch die Galaxis nachzuerzählen. Humoristische Bücher leben von der Formulierungskunst, von treffenden Bemerkungen an richtigen Stellen, von Situationskomik und witzigen Wortspielchen. Und davon gibt es in diesem Roman reichlich. Die Geschichte könnte als mittelmäßig unterhaltsame Burleske in Schwarz-Weiß auch im Sonntag Vormittagsprogramm eines Dritten Senders laufen. Zentrales Duo ist Bertram Wooster, ein selbstverliebter Adliger, der als Ich-Erzähler jede Situation sprachlich mit Spitzen zu kommentieren vermag, und sein Butler Jeeves. Die klassische Konstellation trotteliger Herr und cleverer Untergebener. Es gibt Verwicklungen um gelöste Verlobungen, Kündigungen von französischen Starköchen, eine verunglückte Preisverleihung, dominante Tanten und schreckhafte Onkel. Alles nicht so wichtig, um es hier aufzuführen. Brillant ist vor allem die Eleganz und die Leichtigkeit mit der Thomas Schlachter übersetzt. Ich fühlte mich an die Serie „Die Zwei“ mit Tony Curtis und Roger Moore erinnert, die im Original floppte, aber Dank der frechen Synchronisation in Deutschland ein Renner war. Schlachters Wortwitze sind wirklich schreiend komisch. Keine Ahnung, ob das im Original ähnlich gut ist, aber wohl schon, denn P.G. Wodehouse gilt gemäß dem Nachwort des großen Fans Denis Scheck als zeitweise der erfolgreichste Schriftsteller der Welt. Wie gut das es noch 90 weitere Romane von dem Engländer gibt, der hochbetagt und zum Ritter geschlagen in den 70er Jahren verstarb. Es wird noch einiges zum Lachen geben. Genau mein Humor.
P.G. Wodehouse, ein neuer Stern an meinem persönlichem Himmel der humoristischen Literatur. Was habe ich gelacht. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um die Geschichte, aber das ist bekanntlich für derartige Bücher eh unerheblich. Wer vermag schon den Anhalter durch die Galaxis nachzuerzählen. Humoristische Bücher leben von der Formulierungskunst, von treffenden Bemerkungen an richtigen Stellen, von Situationskomik und witzigen Wortspielchen. Und davon gibt es in diesem Roman reichlich. Die Geschichte könnte als mittelmäßig unterhaltsame Burleske in Schwarz-Weiß auch im Sonntag Vormittagsprogramm eines Dritten Senders laufen. Zentrales Duo ist Bertram Wooster, ein selbstverliebter Adliger, der als Ich-Erzähler jede Situation sprachlich mit Spitzen zu kommentieren vermag, und sein Butler Jeeves. Die klassische Konstellation trotteliger Herr und cleverer Untergebener. Es gibt Verwicklungen um gelöste Verlobungen, Kündigungen von französischen Starköchen, eine verunglückte Preisverleihung, dominante Tanten und schreckhafte Onkel. Alles nicht so wichtig, um es hier aufzuführen. Brillant ist vor allem die Eleganz und die Leichtigkeit mit der Thomas Schlachter übersetzt. Ich fühlte mich an die Serie „Die Zwei“ mit Tony Curtis und Roger Moore erinnert, die im Original floppte, aber Dank der frechen Synchronisation in Deutschland ein Renner war. Schlachters Wortwitze sind wirklich schreiend komisch. Keine Ahnung, ob das im Original ähnlich gut ist, aber wohl schon, denn P.G. Wodehouse gilt gemäß dem Nachwort des großen Fans Denis Scheck als zeitweise der erfolgreichste Schriftsteller der Welt. Wie gut das es noch 90 weitere Romane von dem Engländer gibt, der hochbetagt und zum Ritter geschlagen in den 70er Jahren verstarb. Es wird noch einiges zum Lachen geben. Genau mein Humor.