Auf Crashkurs
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Beschreibung
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Das war ja mal rasante Jugend-Sci-Fi! Es geht um den Jungen Jason Chaser und seinen kleinen Bruder: den Bug. Beide sind Hovercar-Fans und fahren auch selbst Rennen - Jason ist ein toller Fahrer, der Bug ein unglaublicher Navigator. Gemeinsam werden sie an der renommierten Rennschule angenommen und kämpfen um jeden Punkt, was bei der starken (und teils sehr gemeinen) Konkurrenz gar nicht so einfach ist. Das Buch hat viel Spaß gemacht! Durch die Schule und die anderen Charaktere (gehässige, reiche, einflussreiche Mitschüler; schlaue Freunde; ...) fühlte ich mich immer an Harry Potter erinnert. Nur hier wird der Besen gegen hyperschnelle, fliegende Hoovercars getauscht, die Zauberei gegen km/h ;) Matthew Reilly konstruiert eine glaubhafte Welt der nahen Zukunft, erläutert technische Details so, dass man sich die Autos und Rennen gut vorstellen kann. Meiner Meinung nach blieben dabei aber ein bisschen die Personen auf der Strecke. Ich hätte mir ein bisschen mehr Zwischenmenschliches gewünscht, bei den vielen Rennen hatte ich dann schon mal den Überblick verloren. Mit ein bisschen mehr menschlicher Nähe wäre meiner Meinung nach ein herausragender Jugendroman in Potter-Manier daraus geworden, der interessante Einblicke in zukünftige Technik birgt. So war er dann doch eher mittelmäßig, hat mir aber trotzdem ein ultra-spannendes Lesevergnügen bereitet.
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Das war ja mal rasante Jugend-Sci-Fi! Es geht um den Jungen Jason Chaser und seinen kleinen Bruder: den Bug. Beide sind Hovercar-Fans und fahren auch selbst Rennen - Jason ist ein toller Fahrer, der Bug ein unglaublicher Navigator. Gemeinsam werden sie an der renommierten Rennschule angenommen und kämpfen um jeden Punkt, was bei der starken (und teils sehr gemeinen) Konkurrenz gar nicht so einfach ist. Das Buch hat viel Spaß gemacht! Durch die Schule und die anderen Charaktere (gehässige, reiche, einflussreiche Mitschüler; schlaue Freunde; ...) fühlte ich mich immer an Harry Potter erinnert. Nur hier wird der Besen gegen hyperschnelle, fliegende Hoovercars getauscht, die Zauberei gegen km/h ;) Matthew Reilly konstruiert eine glaubhafte Welt der nahen Zukunft, erläutert technische Details so, dass man sich die Autos und Rennen gut vorstellen kann. Meiner Meinung nach blieben dabei aber ein bisschen die Personen auf der Strecke. Ich hätte mir ein bisschen mehr Zwischenmenschliches gewünscht, bei den vielen Rennen hatte ich dann schon mal den Überblick verloren. Mit ein bisschen mehr menschlicher Nähe wäre meiner Meinung nach ein herausragender Jugendroman in Potter-Manier daraus geworden, der interessante Einblicke in zukünftige Technik birgt. So war er dann doch eher mittelmäßig, hat mir aber trotzdem ein ultra-spannendes Lesevergnügen bereitet.