Auf Crashkurs

Auf Crashkurs

Taschenbuch
3.01

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Beschreibung

Rasend schnell, atemberaubend spannend und für ihre Piloten lebensgefährlich: Hovercar-Rennen sind die  beliebteste Sportart in der Welt der nahen Zukunft. Die Fahrer gelten als Superstars, denn die brutale Ausbildung überleben nur die Besten der Besten. Der junge Rennfahrer Jason Chaser wird gegen die Weltelite antreten. Im entscheidenden Rennen erkennt er, was Gewinnen um jeden Preis wirklich bedeutet: Jeder kämpft gegen jeden, es zählen weder Freundschaft noch Fairness – und die Rennstrecke birgt tödliche Gefahren. In einer Welt der nahen Zukunft gehören Hovercarrennen zu den beliebtesten Sportarten: rasend schnell und gefährlich, die Fahrer sind Kampfjetpiloten und Rennfahrer zugleich. Aber um so weit zu kommen, muss man erst einmal die brutale Ausbildung hinter sich bringen, wo nur die Besten der Besten überleben… Und die hat Jason Chaser, ein talentierter und ehrgeiziger junger Fahrer, noch vor sich. Allerdings ist er kleiner und jünger als alle anderen. Und Argonaut, sein treuer Wagen, hat schon mehr durchgemacht als die der Konkurrenz. Dafür ist Jason außerordentlich begabt. Doch in einem Rennen gegen die Besten der Welt wird ihm klar, was gewinnen wirklich bedeutet: Jeder kämpft gegen jeden – und auch Jason tritt an: mit seinem Hovercar gegen den Rest der Welt!
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
13.90 €

Beiträge

1
Alle
3

Das war ja mal rasante Jugend-Sci-Fi! Es geht um den Jungen Jason Chaser und seinen kleinen Bruder: den Bug. Beide sind Hovercar-Fans und fahren auch selbst Rennen - Jason ist ein toller Fahrer, der Bug ein unglaublicher Navigator. Gemeinsam werden sie an der renommierten Rennschule angenommen und kämpfen um jeden Punkt, was bei der starken (und teils sehr gemeinen) Konkurrenz gar nicht so einfach ist. Das Buch hat viel Spaß gemacht! Durch die Schule und die anderen Charaktere (gehässige, reiche, einflussreiche Mitschüler; schlaue Freunde; ...) fühlte ich mich immer an Harry Potter erinnert. Nur hier wird der Besen gegen hyperschnelle, fliegende Hoovercars getauscht, die Zauberei gegen km/h ;) Matthew Reilly konstruiert eine glaubhafte Welt der nahen Zukunft, erläutert technische Details so, dass man sich die Autos und Rennen gut vorstellen kann. Meiner Meinung nach blieben dabei aber ein bisschen die Personen auf der Strecke. Ich hätte mir ein bisschen mehr Zwischenmenschliches gewünscht, bei den vielen Rennen hatte ich dann schon mal den Überblick verloren. Mit ein bisschen mehr menschlicher Nähe wäre meiner Meinung nach ein herausragender Jugendroman in Potter-Manier daraus geworden, der interessante Einblicke in zukünftige Technik birgt. So war er dann doch eher mittelmäßig, hat mir aber trotzdem ein ultra-spannendes Lesevergnügen bereitet.

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