Antonio Vivaldi
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Autorenbeschreibung
Michael Stegemann, geboren 1956 in Osnabrück. Studium (Komposition, Musikwissenschaft, Romanistik, Philosophie und Kunstgeschichte) in Münster und Paris, u. a. in der Meisterklasse von Olivier Messiaen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind der kanadische Pianist Glenn Gould, Mozart und Schubert, die russische und die französische Musik. Hörspiele, Sendereihen und Moderationen kreuz und quer durch die ARD, darunter seit 1987 das WDR3 Klassik Forum. Deutscher Hörbuchpreis (2008) für «The Glenn Gould Trilogy». Rund ein Dutzend Bücher, darunter die Rowohlt-Monographien zu Antonio Vivaldi, Camille Saint-Saëns und Maurice Ravel und zuletzt «Franz Liszt – Genie im Abseits» (Piper). Seit 2002 auf dem Lehrstuhl für historische Musikwissenschaftler an der TU Dortmund. Seit 2016 Herausgeber der «Œuvres instrumentales complètes» von Camille Saint-Saëns im Kasseler Bärenreiter-Verlag. 2017 vom französischen Kultusministerium zum «Chevalier des Arts et des Lettres» ernannt.
Beiträge
Es ist wahrscheinlich nicht meine fairste Bewertung, aber vielleicht hilft es anderen. Wenn sich jemand für klassische Musik, Venedig zur Zeit der Renaissance, die katholische Kirche zu der Zeit interessiert. Go for it! Dann könnte es wirklich etwas für einen sein. Auch wenn ich die Renaissance spannend finde, wie auch die Entwicklung verschiedener Institutionen habe ich mich gelangweilt. Es kann daran liegen das ich mich nicht für Musik interessiere und ein großteil dieser Monografie wird sich mit verschiedenen Werkem Vivaldis beschäftigt und wenig mit der Person. Auf den ersten 16 Seiten findet sich nichtmal der Name Vivaldi. Musikgeschichtlich sicher interessant, wenn man aber wie ich nichts davon versteht, lieber aussetzen.
Autorenbeschreibung
Michael Stegemann, geboren 1956 in Osnabrück. Studium (Komposition, Musikwissenschaft, Romanistik, Philosophie und Kunstgeschichte) in Münster und Paris, u. a. in der Meisterklasse von Olivier Messiaen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind der kanadische Pianist Glenn Gould, Mozart und Schubert, die russische und die französische Musik. Hörspiele, Sendereihen und Moderationen kreuz und quer durch die ARD, darunter seit 1987 das WDR3 Klassik Forum. Deutscher Hörbuchpreis (2008) für «The Glenn Gould Trilogy». Rund ein Dutzend Bücher, darunter die Rowohlt-Monographien zu Antonio Vivaldi, Camille Saint-Saëns und Maurice Ravel und zuletzt «Franz Liszt – Genie im Abseits» (Piper). Seit 2002 auf dem Lehrstuhl für historische Musikwissenschaftler an der TU Dortmund. Seit 2016 Herausgeber der «Œuvres instrumentales complètes» von Camille Saint-Saëns im Kasseler Bärenreiter-Verlag. 2017 vom französischen Kultusministerium zum «Chevalier des Arts et des Lettres» ernannt.
Beiträge
Es ist wahrscheinlich nicht meine fairste Bewertung, aber vielleicht hilft es anderen. Wenn sich jemand für klassische Musik, Venedig zur Zeit der Renaissance, die katholische Kirche zu der Zeit interessiert. Go for it! Dann könnte es wirklich etwas für einen sein. Auch wenn ich die Renaissance spannend finde, wie auch die Entwicklung verschiedener Institutionen habe ich mich gelangweilt. Es kann daran liegen das ich mich nicht für Musik interessiere und ein großteil dieser Monografie wird sich mit verschiedenen Werkem Vivaldis beschäftigt und wenig mit der Person. Auf den ersten 16 Seiten findet sich nichtmal der Name Vivaldi. Musikgeschichtlich sicher interessant, wenn man aber wie ich nichts davon versteht, lieber aussetzen.