Anonym
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𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑷𝒓𝒐𝒕𝒂𝒈𝒐𝒏𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒈𝒆𝒘ö𝒉𝒏𝒖𝒏𝒈𝒔𝒃𝒆𝒅ü𝒓𝒇𝒕𝒊𝒈 𝒔𝒊𝒏𝒅 ...
gelesen 6.4.2025 - 15.4.2025 „anonym“ ist der erste Teil der gemeinsamen Thriller Reihe von Ursula Poznanski und Arno Strobel und ich war sehr gespannt darauf weil ich den Schreibstil und die Bücher von Poznanski liebe und mich mit den Büchern von Strobel ein eher zwiespältiges Verhältnis verbindet ... würde ich erkennen wer welchen Part geschrieben hat? wird es starke Unterschiede geben? wird es vom Aufbau her ein typischer Strobel oder setzt sich der von mir favorisierte Stil von Poznanski durch? zunächst einmal muss ich sagen dass ich den Fall und das Thema sehr spannend fand - ich hatte zwar ab einem gewissen Zeitpunkt die richtige Person im Verdacht aber trotzdem hab ich mitgefiebert und es hat mir sehr gut gefallen wie sich alles aufgelöst hat und auch das Ende fand ich richtig gut und mutig Leider waren mir die beiden Hauptprotagonisten Nina und Daniel von Anfang an unsympathisch wobei sich das bei Nina bis zum Schluss nur unwesentlich verbessert hat ... es wurde dann zwar etwas besser aber ins Herz geschlossen habe ich sie immer noch nicht. Im realen Leben wäre sie eine Person mit der ich auf Grund ihrer Art absolut nichts zu tun haben möchte - egal was ihr vielleicht schimmes in der Vergangenheit widerfahren ist - trotzdem kann man ein gewisses Maß an Sozialverhalten an den Tag legen und auch wenn sie selbst zumindest ab und zu erkennt dass sie sich wie ein A.... aufführt ändert das kaum etwas an ihrem Verhalten. Daniel musste ich erst etwas näher kennenlernen und dann fand ich ihn sehr ok aber mein Liebling wurde er auch nicht Ich möchte auf jeden Fall weiterlesen und habe Invisible schon am SuB bereit liegen

Ich bin durch Zufall auf das Hörbuch gestoßen. Die beiden Autoren haben ihre Sache echt gut gemacht. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend. Auch die beiden Sprecher waren super. Ich mache gleich mit dem zweiten Teil weiter.
Hat mir gut gefallen
Grundsätzlich hat es mir sehr gut gefallen man kann gut mit Raten. Ich wusste am Ende worauf das hinausläuft. Aber fand ich jetzt auch nicht so schlimm was mich am Anfang sehr genervt hat war die naive Art der Polizistin
Ein Mix aus Big Brother und SAW
Im Darknet existiert das Forum Morituri, in dem jeder unliebsame Mitmenschen nominieren kann, denen man den Tod wünscht. Alle Mitglieder des Forums stimmen innerhalb eines festgelegten Zeitraums über die Vorschläge ab und wählen vier Kandidaten aus, welche die Exekution am meisten verdient haben. Dem Gewinner winkt der Tod, der natürlich auch live im Darknet übertragen wird. Das Forum ins Leben gerufen hat der User Trajan, der auch die Rolle des Gamemasters übernimmt. Der Hamburger Kommissar Daniel Buchholz und seine neue Kollegin Nina Salomon wollen den Drahtzieher hinter diesem perfiden Forum finden, bevor noch mehr Menschen sterben müssen. Die Grundidee war wirklich spannend, denn gerade in unserem digitalen Zeitalter, der Verrohung der Gesellschaft und dem Voyeurismus ist die Idee eines solchen Forums durchaus denkbar. Zeitweise hat die Handlung mich sogar etwas an SAW erinnert, als es um die Morde ging. Die Suche nach dem Täter war wirklich spannend, auch wenn zum Ende hin immer offensichtlicher wurde, wer hinter dem Forum steckt. Was mich leider etwas gestört hat, waren die konstruierten Konflikte zwischen den Ermittlern. Beide haben natürlich ihr privates Päckchen zu tragen und sind nicht die einfachsten Persönlichkeiten. Sowas habe ich in Thrillern einfach schon zu oft gelesen und finde es inzwischen anstrengend - in diesem Fall müssen hier auch explizit Ninas gefährliche Alleingänge genannt werden. Für meinen Geschmack hat sich die Handlung einfach ein bisschen zu viel um die Protagonisten und zu wenig um die Tätersuche gedreht. Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Daniel und Nina, so dass man beide Charaktere und ihre Gedankengänge kennenlernt. Auch den Täter begleitet man ein paar Mal kapitelweise. Ich habe die Geschichte als Hörbuch, vertont durch Sascha Rotermund (als Kommissar Buchholz) und Christiane Marx (als Nina Salomon) gehört und fand die beiden als Sprecher gewohnt gut.
Die Story war sehr interessant und spannend. Ab und zu war ich allerdings von Nina Salomon genervt, weil einige Handlungen wirklich überhaupt nicht nachzuvollziehen waren. Zudem war der Schreibstil nicht so meins, ließ sich dennoch schnell weglesen.
Auf der Suche nach meinem nächsten Hörbuch, fiel meine Wahl auf "Anonym". Und ich muss sagen, ich wurde in keinster Weise enttäuscht. Es war rasante und spannend erzählt und das von von zwei ganz fantastischen Sprecher. Die Beschreibungen der Votings war purer Nervenkitzel. Man hat richtig mitgefiebert. So eine Story könnte ich mir wirklich heutzutage im Web vorstellen. Einfach eine gruselige Vorstellung. Das Emittlerduo war auch sehr gut gewählt. Am Anfang dachte ich noch: "Na das kann ja Heiter werden, zwei Kollegen, die sich nicht ausstehen können"... und beide auch noch so mega Sturköpfe. Aber mit der Zeit hatte ich wirklich Spaß mit den beiden Protagonisten. Zwischendurch musste ich einfach lachen über ihre Eigenheiten. Und obwohl sie so unterschiedlich sind und definitiv keine einfachen Charaktere sind, arbeiten sie gut zusammen. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt und hoffe viele weitere werden noch folgen.
So gut! Tolle Charaktere, unerwartete Wendungen und Überraschungen bis zum Ende 😍 Ich freue mich schon, wenn es bei Invisible mit Nina und Daniel weitergeht :)
Dank eines Angebotspreises bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wie die Autoren vermuten lassen wurde ich nicht enttäuscht. Spannend, nicht vorhersehbar und glaubwürdige sowie liebenswerte Ermittler. Ich werde mehr von diesem Duo lesen.
Hat mir gut gefallen, nur der Einstieg war lang.
Mal eine etwas andere, innovative Ausgangslage für einen Krimi, allerdings garniert mit ziemlich anstrengenden Charakteren.
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𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑷𝒓𝒐𝒕𝒂𝒈𝒐𝒏𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒈𝒆𝒘ö𝒉𝒏𝒖𝒏𝒈𝒔𝒃𝒆𝒅ü𝒓𝒇𝒕𝒊𝒈 𝒔𝒊𝒏𝒅 ...
gelesen 6.4.2025 - 15.4.2025 „anonym“ ist der erste Teil der gemeinsamen Thriller Reihe von Ursula Poznanski und Arno Strobel und ich war sehr gespannt darauf weil ich den Schreibstil und die Bücher von Poznanski liebe und mich mit den Büchern von Strobel ein eher zwiespältiges Verhältnis verbindet ... würde ich erkennen wer welchen Part geschrieben hat? wird es starke Unterschiede geben? wird es vom Aufbau her ein typischer Strobel oder setzt sich der von mir favorisierte Stil von Poznanski durch? zunächst einmal muss ich sagen dass ich den Fall und das Thema sehr spannend fand - ich hatte zwar ab einem gewissen Zeitpunkt die richtige Person im Verdacht aber trotzdem hab ich mitgefiebert und es hat mir sehr gut gefallen wie sich alles aufgelöst hat und auch das Ende fand ich richtig gut und mutig Leider waren mir die beiden Hauptprotagonisten Nina und Daniel von Anfang an unsympathisch wobei sich das bei Nina bis zum Schluss nur unwesentlich verbessert hat ... es wurde dann zwar etwas besser aber ins Herz geschlossen habe ich sie immer noch nicht. Im realen Leben wäre sie eine Person mit der ich auf Grund ihrer Art absolut nichts zu tun haben möchte - egal was ihr vielleicht schimmes in der Vergangenheit widerfahren ist - trotzdem kann man ein gewisses Maß an Sozialverhalten an den Tag legen und auch wenn sie selbst zumindest ab und zu erkennt dass sie sich wie ein A.... aufführt ändert das kaum etwas an ihrem Verhalten. Daniel musste ich erst etwas näher kennenlernen und dann fand ich ihn sehr ok aber mein Liebling wurde er auch nicht Ich möchte auf jeden Fall weiterlesen und habe Invisible schon am SuB bereit liegen

Ich bin durch Zufall auf das Hörbuch gestoßen. Die beiden Autoren haben ihre Sache echt gut gemacht. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend. Auch die beiden Sprecher waren super. Ich mache gleich mit dem zweiten Teil weiter.
Hat mir gut gefallen
Grundsätzlich hat es mir sehr gut gefallen man kann gut mit Raten. Ich wusste am Ende worauf das hinausläuft. Aber fand ich jetzt auch nicht so schlimm was mich am Anfang sehr genervt hat war die naive Art der Polizistin
Ein Mix aus Big Brother und SAW
Im Darknet existiert das Forum Morituri, in dem jeder unliebsame Mitmenschen nominieren kann, denen man den Tod wünscht. Alle Mitglieder des Forums stimmen innerhalb eines festgelegten Zeitraums über die Vorschläge ab und wählen vier Kandidaten aus, welche die Exekution am meisten verdient haben. Dem Gewinner winkt der Tod, der natürlich auch live im Darknet übertragen wird. Das Forum ins Leben gerufen hat der User Trajan, der auch die Rolle des Gamemasters übernimmt. Der Hamburger Kommissar Daniel Buchholz und seine neue Kollegin Nina Salomon wollen den Drahtzieher hinter diesem perfiden Forum finden, bevor noch mehr Menschen sterben müssen. Die Grundidee war wirklich spannend, denn gerade in unserem digitalen Zeitalter, der Verrohung der Gesellschaft und dem Voyeurismus ist die Idee eines solchen Forums durchaus denkbar. Zeitweise hat die Handlung mich sogar etwas an SAW erinnert, als es um die Morde ging. Die Suche nach dem Täter war wirklich spannend, auch wenn zum Ende hin immer offensichtlicher wurde, wer hinter dem Forum steckt. Was mich leider etwas gestört hat, waren die konstruierten Konflikte zwischen den Ermittlern. Beide haben natürlich ihr privates Päckchen zu tragen und sind nicht die einfachsten Persönlichkeiten. Sowas habe ich in Thrillern einfach schon zu oft gelesen und finde es inzwischen anstrengend - in diesem Fall müssen hier auch explizit Ninas gefährliche Alleingänge genannt werden. Für meinen Geschmack hat sich die Handlung einfach ein bisschen zu viel um die Protagonisten und zu wenig um die Tätersuche gedreht. Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Daniel und Nina, so dass man beide Charaktere und ihre Gedankengänge kennenlernt. Auch den Täter begleitet man ein paar Mal kapitelweise. Ich habe die Geschichte als Hörbuch, vertont durch Sascha Rotermund (als Kommissar Buchholz) und Christiane Marx (als Nina Salomon) gehört und fand die beiden als Sprecher gewohnt gut.
Die Story war sehr interessant und spannend. Ab und zu war ich allerdings von Nina Salomon genervt, weil einige Handlungen wirklich überhaupt nicht nachzuvollziehen waren. Zudem war der Schreibstil nicht so meins, ließ sich dennoch schnell weglesen.
Auf der Suche nach meinem nächsten Hörbuch, fiel meine Wahl auf "Anonym". Und ich muss sagen, ich wurde in keinster Weise enttäuscht. Es war rasante und spannend erzählt und das von von zwei ganz fantastischen Sprecher. Die Beschreibungen der Votings war purer Nervenkitzel. Man hat richtig mitgefiebert. So eine Story könnte ich mir wirklich heutzutage im Web vorstellen. Einfach eine gruselige Vorstellung. Das Emittlerduo war auch sehr gut gewählt. Am Anfang dachte ich noch: "Na das kann ja Heiter werden, zwei Kollegen, die sich nicht ausstehen können"... und beide auch noch so mega Sturköpfe. Aber mit der Zeit hatte ich wirklich Spaß mit den beiden Protagonisten. Zwischendurch musste ich einfach lachen über ihre Eigenheiten. Und obwohl sie so unterschiedlich sind und definitiv keine einfachen Charaktere sind, arbeiten sie gut zusammen. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt und hoffe viele weitere werden noch folgen.
So gut! Tolle Charaktere, unerwartete Wendungen und Überraschungen bis zum Ende 😍 Ich freue mich schon, wenn es bei Invisible mit Nina und Daniel weitergeht :)
Dank eines Angebotspreises bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wie die Autoren vermuten lassen wurde ich nicht enttäuscht. Spannend, nicht vorhersehbar und glaubwürdige sowie liebenswerte Ermittler. Ich werde mehr von diesem Duo lesen.
Hat mir gut gefallen, nur der Einstieg war lang.
Mal eine etwas andere, innovative Ausgangslage für einen Krimi, allerdings garniert mit ziemlich anstrengenden Charakteren.