Ankermord

Ankermord

4.55

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Beschreibung

Der Tote Von Binz. Bei Arbeiten An Der Seebrücke In Binz Wird Eine Männlichen Leiche Entdeckt, Die Mit Einer Ankerkette An Einem Pfeiler Befestigt Wurde. Hauptkommissarin Romy Beccare Steht Vor Einem Rätsel. Erst Als Die Identität Des Toten Geklärt Ist, Kommt Sie Einen Schritt Weiter. Marek Liberth Ist Durch Kleinere Drogendelikte Aufgefallen; In Seiner Letzten Firma, Einem Zulieferer Für Werften, Ist Er Entlassen Worden. Doch Gerade Diese Firma Weckt Romys Interesse. Dort Laufen Die Geschäfte So Gut, Dass Es Nicht Mit Rechten Dingen Zuzugehen Scheint.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
N/A
Seitenzahl
320
Preis
N/A

Beiträge

4
Alle
5

Toller Krimi

Mich hatte mal wieder das Krimifieber gepackt. Daher habe ich mich mal wieder für Frau Peters entschieden. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich mag ihren Schreibstil sehr. Etwas holprig fand ich das ruckartige Ende. Aber alles in allem war der Krimi sehr gut.

5

Wow. In diesem Buch wurde ich mit einer meiner Ängste konfrontiert. Ertrinken. Was muss dieser Mensch qualvoll gestorben sein.. Der Weg zum Ziel war holprig, die Ermittlungen recht langwierig. Ich bin großer Fan von Nora-Pirrko und als Freund der Bösen hatte ich irgendwie die Hoffnung dass sie die Seiten wechselt, aber nein. Trotzdem war das Buch sehr spannend.

3.5

Mein liebster Fall von Romy Beccare!

4

Ich mochte den Krimi sehr gerne. Es war sehr einfach in den Fall einzutauchen und der Fall wirkte auf den ersten Blick super interessant. Es wurde nie langweilig und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Das hat der Schreibstil der Autorin nochmal befeuert, weil er wirklich gut ist und man so in einen Lesefluss hineinkommt. Das mag ich immer sehr. Mir gefiel auch sehr gut, dass es auch mal Szenen gab, in denen beschrieben wurde, dass recherchiert wurde oder so. Denn das wird oftmals vergessen, aber eigentlich ist Polizeiarbeit ja auch mit vielen Stunden am Schreibtisch verbunden und das kam hier gut rüber. Das Einzige, was mir an der Geschichte nicht gefiel, weswegen ich auch nicht die vollen fünf Punkte geben kann, ist dass es einen zweiten Erzählstrang gab und der hat mir nicht so gut gefallen und hat mich auch immer mal wieder rausgebracht aus den Ermittlungen. Ich hätte ihn nicht unbedingt gebraucht. Die Seite der Ermittler*innen hätte mir hier gereicht bei diesem Fall. Auch wenn dieses Buch ein zehnter Band war, habe ich das nicht so groß gemerkt. Es war trotzdem sehr entspannt das Buch zu lesen und für mich gab es keine Lücken, die durch das Nicht-Lesen hätten entstehen können. Ich mochte auch die Figuren sehr gerne. In manchen Krimis haben schlecht geschriebene Figuren schon die Stimmung zerstört, aber hier gefielen sie mir wirklich gut. Und auch hier fehlte mir nichts durch die Anzahl der Vorbände. Alle wichtigen Persönlichkeitsmerkmale wurden noch einmal erwähnt oder man erfuhr mehr über die Vorgeschichten der Figuren in Gesprächen oder Nebensätzen. Das fand ich wirklich gut gemacht!

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