Angst
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, später in die USA und schließlich 1941 nach Brasilien emigrierte. Mit seinen Erzählungen und historischen Darstellungen erreichte er weltweit in Millionenpublikum. Zuletzt vollendete er seine Autobiographie ›Die Welt von Gestern‹ und die ›Schachnovelle‹. Am 23. Februar 1942 schied er zusammen mit seiner Frau »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben.
Beiträge
Das Buch beinhaltete viele Gefühle, die alle mit Angst verbunden sind. Es war wirklich sehr schön Irenes Gefühle so detailliert zu lesen. Der Plot am Ende war wirklich sehr unerwartet. Jedoch war es an vielen Stellen ziemlich langweilig. Die Handlung an sich war eigentlich sehr kurz. Ich hätte mir mehr Handlung gewünscht.
Super Buch
"Die Angst ist ärger als die Strafe, denn die ist ja etwas Bestimmtes und, viel oder wenig, immer mehr als das entsetzlich Unbestimmte, dies Grauenhaft-Unendliche der Spannung. Sobald sie ihre Strafe wußte, war ihr leicht." - aus dem Buch
Ich habe schon lange nichts so mitreißendes und spannendes mehr gelesen. Zweig ist wirklich ein Meister in der Beschreibung einer langsam zerrüttenden Psyche. Irene Wagner ist weder eine Effi Briest, noch Anna Karenina. Zweig schreibt aber auch weniger über den weiblichen Ehebruch selbst, als über die Auswirkungen auf die Psyche und das Psychospielchen danach. Die Gefühlswelt der Protagonistin hat mich wirklich mitgenommen, ich konnte ihre Paranoia selbst spüren. Wahnsinnig gut geschrieben und packend. Besser als 90% der sogenannten Psychothriller.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, später in die USA und schließlich 1941 nach Brasilien emigrierte. Mit seinen Erzählungen und historischen Darstellungen erreichte er weltweit in Millionenpublikum. Zuletzt vollendete er seine Autobiographie ›Die Welt von Gestern‹ und die ›Schachnovelle‹. Am 23. Februar 1942 schied er zusammen mit seiner Frau »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben.
Beiträge
Das Buch beinhaltete viele Gefühle, die alle mit Angst verbunden sind. Es war wirklich sehr schön Irenes Gefühle so detailliert zu lesen. Der Plot am Ende war wirklich sehr unerwartet. Jedoch war es an vielen Stellen ziemlich langweilig. Die Handlung an sich war eigentlich sehr kurz. Ich hätte mir mehr Handlung gewünscht.
Super Buch
"Die Angst ist ärger als die Strafe, denn die ist ja etwas Bestimmtes und, viel oder wenig, immer mehr als das entsetzlich Unbestimmte, dies Grauenhaft-Unendliche der Spannung. Sobald sie ihre Strafe wußte, war ihr leicht." - aus dem Buch
Ich habe schon lange nichts so mitreißendes und spannendes mehr gelesen. Zweig ist wirklich ein Meister in der Beschreibung einer langsam zerrüttenden Psyche. Irene Wagner ist weder eine Effi Briest, noch Anna Karenina. Zweig schreibt aber auch weniger über den weiblichen Ehebruch selbst, als über die Auswirkungen auf die Psyche und das Psychospielchen danach. Die Gefühlswelt der Protagonistin hat mich wirklich mitgenommen, ich konnte ihre Paranoia selbst spüren. Wahnsinnig gut geschrieben und packend. Besser als 90% der sogenannten Psychothriller.