Angst
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefan Zweig (1881–1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.
Beiträge
Sehr kurze und eindrückliche Beschreibung des Seelenlebens einer in die Enge getriebenen Frau. Man möchte ihr am liebsten zurufen, dass sie sich doch befreien soll von Unfreiheit, die sie umgibt. So aufwühlend, als hätte man selbst eine Panikattacke.
Dafür dass ich eigentlich keine Klassiker lese (und mag) bin ich mit diesem Buch relativ gut zurecht gekommen. Leider fand ich die Geschichte trotzdem langatmig und fade und kann nicht verstehen warum dieses Buch so beliebt ist.
Sehr kurze und eindrückliche Beschreibung des Seelenlebens einer in die Enge getriebenen Frau. Man möchte ihr am liebsten zurufen, dass sie sich doch befreien soll von Unfreiheit, die sie umgibt. So aufwühlend, als hätte man selbst eine Panikattacke.
Das Ende war jetzt eher nicht so geil... Hätte was krasseres erwartet aber naja
!!! okay wow
Das Ende war jetzt eher nicht so geil... Hätte was krasseres erwartet aber naja
Ein interessantes Buch mit schöner Sprache. Das Buch ließ sich sehr gut lesen, doch trotzdem nur 3,5 Sterne, weil die Handlung nicht die packendste war und mich das Ende nicht überzeugen konnte. Doch alles in allem ein solides Buch, welches man mal lesen kann.
Da einer anderen Zeit geschuldet, sehe ich über den großen moralischen Fingerzeig an (Ehe-)Frauen hinweg. Auch wenn man das Ende durchaus erahnen kann, eine kurzweilige und interessante Lektüre mit einer wunderschönen Sprache. Könnte auch noch 100 Jahre nach Entstehung wunderbar verfilmt werden, da es sehr viele spannende Thrillerelemente gibt.
War ne schullektüre
Mein einziger Gedanke am Ende war was für ein arschloch
I hate this book. Wanted to throw it at the wall...
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Autorenbeschreibung
Stefan Zweig (1881–1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.
Beiträge
Sehr kurze und eindrückliche Beschreibung des Seelenlebens einer in die Enge getriebenen Frau. Man möchte ihr am liebsten zurufen, dass sie sich doch befreien soll von Unfreiheit, die sie umgibt. So aufwühlend, als hätte man selbst eine Panikattacke.
Dafür dass ich eigentlich keine Klassiker lese (und mag) bin ich mit diesem Buch relativ gut zurecht gekommen. Leider fand ich die Geschichte trotzdem langatmig und fade und kann nicht verstehen warum dieses Buch so beliebt ist.
Sehr kurze und eindrückliche Beschreibung des Seelenlebens einer in die Enge getriebenen Frau. Man möchte ihr am liebsten zurufen, dass sie sich doch befreien soll von Unfreiheit, die sie umgibt. So aufwühlend, als hätte man selbst eine Panikattacke.
Das Ende war jetzt eher nicht so geil... Hätte was krasseres erwartet aber naja
!!! okay wow
Das Ende war jetzt eher nicht so geil... Hätte was krasseres erwartet aber naja
Ein interessantes Buch mit schöner Sprache. Das Buch ließ sich sehr gut lesen, doch trotzdem nur 3,5 Sterne, weil die Handlung nicht die packendste war und mich das Ende nicht überzeugen konnte. Doch alles in allem ein solides Buch, welches man mal lesen kann.
Da einer anderen Zeit geschuldet, sehe ich über den großen moralischen Fingerzeig an (Ehe-)Frauen hinweg. Auch wenn man das Ende durchaus erahnen kann, eine kurzweilige und interessante Lektüre mit einer wunderschönen Sprache. Könnte auch noch 100 Jahre nach Entstehung wunderbar verfilmt werden, da es sehr viele spannende Thrillerelemente gibt.
War ne schullektüre
Mein einziger Gedanke am Ende war was für ein arschloch
I hate this book. Wanted to throw it at the wall...