Anatomy: A Love Story (The Anatomy Duology Book 1)
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Das Buch war ganz interessant, aber es hätte besser rein historisch bleiben sollen, ist dann aber irgendwie auch in Fantasy abgedriftet. Außerdem hab ich die love story nicht wirklich gefühlt, es blieb sehr oberflächlich.
Ich finde das Buch hat sich irgendwie gezogen. Zudem mochte ich den Schreibstil jetzt nicht so.
I never read a book with gothic, dark and thriller vibes set in the 19th century. And I loved it! I have to say, the beginning was a bit boring and too long but it got so good at the middle. The writing style fit perfectly. Hazel and Jack are so adorable and i loved how Dana Schwartz created all characters individually above all Hazel. She’s strong and knows what she wants regardless what the men say. Can’t wait to read the sequel!
Ich dachte lange, das könnten 4 Sterne werden, aber das letzte Drittel war einfach zu vorhersehbar :( Zudem Abzug für die unnötig detailliert beschriebenen schaurigen Organentnahmen, lucky me war gerade am Mittagessen lel Ansonsten gute Unterhaltung
4.5
An sich ein super Buch, durchgehend Jahreshighlight-Potential, die letzten ca. 40 Seiten fand ich eher mittelmäßig bis schlecht. Die Liebesgeschichte zwischen Hazel und Jack ist total schön, die beiden sind echt ein Traumpaar. Bernard dagegen ist ein totaler Arsch, der zwischendrin normale Momente hat, hier verstehe i h nicht, wie manche von einem Love Triangle sprechen können, sehe ich nicht gegeben. Der medizinische Aspekt ist super, gut ausgeführt und weitestgehend realistisch, bis auf das Unsterblichkeits-Ding am Ende… das fand ich wieder schlecht. Enttäuscht war ich auch, als Hazel nicht zur Arztprüfung gegangen ist, die Folgen dessen wurden auch null ausgeführt. Also die letzten 40 Seiten fand ich wirklich nicht gut verglichen mit dem Rest… da das Buch sonst aber eine 5+ Sterne Bewertung verdient hat, würde das einen Durchschnitt von 3,5 ergeben, was ich aufrunde. Finde es echt schade, dass man im Ende noch mal extra auf die Tube drücken wollte, es dadurch aber 1. unrealistisch und 2. sehr komprimiert, fast schon gepresst, wirkt. Insgesamt von mir 4/5 ⭐️, ich empfehle das Buch trotz der Kritikpunkte weiter. Tropes: -Women in Medicine -Rich Girl, Poor Boy -Soulmates
Bin nun auch durch und weiß nicht ganz wo ich anfangen soll
Es passiert einfach nichts. Das was im Klappentext steht, passiert erst nach ca 200 Seiten. Davor plätschert die Geschichte ohne wirklichen Inhalt voran. Das als Liebesgeschichte zu bezeichnen ist in meinen Augen auch falsch. Denn in der ersten Hälfte des Buches haben die zwei Personen faktisch keinen Kontakt aus dem sich irgendwas entwickeln könnte (lediglich eine kurze Begegnung) und auch danach bleibt der Love interest farblos und ist nicht wirklich ausgearbeitet. Er hat einen Job und das war's eigentlich auch schon wieder. Das Ende hab ich nicht erwartet aber es hat mich ehrlich gesagt auch nicht gekümmert. Gut ausgearbeitet fand ich die Leidenschaft die Hazel in den Wunsch steckt als Chirurgin zu arbeiten.
3.5
2,5
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Das Buch war ganz interessant, aber es hätte besser rein historisch bleiben sollen, ist dann aber irgendwie auch in Fantasy abgedriftet. Außerdem hab ich die love story nicht wirklich gefühlt, es blieb sehr oberflächlich.
Ich finde das Buch hat sich irgendwie gezogen. Zudem mochte ich den Schreibstil jetzt nicht so.
I never read a book with gothic, dark and thriller vibes set in the 19th century. And I loved it! I have to say, the beginning was a bit boring and too long but it got so good at the middle. The writing style fit perfectly. Hazel and Jack are so adorable and i loved how Dana Schwartz created all characters individually above all Hazel. She’s strong and knows what she wants regardless what the men say. Can’t wait to read the sequel!
Ich dachte lange, das könnten 4 Sterne werden, aber das letzte Drittel war einfach zu vorhersehbar :( Zudem Abzug für die unnötig detailliert beschriebenen schaurigen Organentnahmen, lucky me war gerade am Mittagessen lel Ansonsten gute Unterhaltung
4.5
An sich ein super Buch, durchgehend Jahreshighlight-Potential, die letzten ca. 40 Seiten fand ich eher mittelmäßig bis schlecht. Die Liebesgeschichte zwischen Hazel und Jack ist total schön, die beiden sind echt ein Traumpaar. Bernard dagegen ist ein totaler Arsch, der zwischendrin normale Momente hat, hier verstehe i h nicht, wie manche von einem Love Triangle sprechen können, sehe ich nicht gegeben. Der medizinische Aspekt ist super, gut ausgeführt und weitestgehend realistisch, bis auf das Unsterblichkeits-Ding am Ende… das fand ich wieder schlecht. Enttäuscht war ich auch, als Hazel nicht zur Arztprüfung gegangen ist, die Folgen dessen wurden auch null ausgeführt. Also die letzten 40 Seiten fand ich wirklich nicht gut verglichen mit dem Rest… da das Buch sonst aber eine 5+ Sterne Bewertung verdient hat, würde das einen Durchschnitt von 3,5 ergeben, was ich aufrunde. Finde es echt schade, dass man im Ende noch mal extra auf die Tube drücken wollte, es dadurch aber 1. unrealistisch und 2. sehr komprimiert, fast schon gepresst, wirkt. Insgesamt von mir 4/5 ⭐️, ich empfehle das Buch trotz der Kritikpunkte weiter. Tropes: -Women in Medicine -Rich Girl, Poor Boy -Soulmates
Bin nun auch durch und weiß nicht ganz wo ich anfangen soll
Es passiert einfach nichts. Das was im Klappentext steht, passiert erst nach ca 200 Seiten. Davor plätschert die Geschichte ohne wirklichen Inhalt voran. Das als Liebesgeschichte zu bezeichnen ist in meinen Augen auch falsch. Denn in der ersten Hälfte des Buches haben die zwei Personen faktisch keinen Kontakt aus dem sich irgendwas entwickeln könnte (lediglich eine kurze Begegnung) und auch danach bleibt der Love interest farblos und ist nicht wirklich ausgearbeitet. Er hat einen Job und das war's eigentlich auch schon wieder. Das Ende hab ich nicht erwartet aber es hat mich ehrlich gesagt auch nicht gekümmert. Gut ausgearbeitet fand ich die Leidenschaft die Hazel in den Wunsch steckt als Chirurgin zu arbeiten.
3.5
2,5