An Inquiry into Love and Death
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Geistergeschichte und Kriminalroman. Vor allem zu Beginn hat mich St. James zu packen vermögen und ich war gespannt zu erfahren, was es nun mit all den Begebenheiten auf sich hat. Auch die Thematik des Kriegstraumas und wie der Krieg den Alltag der Menschen auch nach dessen Ende noch immer beeinflusst, hat die Autorin sehr gut in die Handlung eingebaut. Ebenfalls wird das Thema der Emanzipation angesprochen. Dies schafft St James, ohne dass dadurch die eigentliche Handlung in den Hintergrund gedrängt wird. Hier zeigt sich bereits St. James' schriftstellerisches Können, das sie im Laufe der Zeit noch weiter entwickeln wird. Leider vermochte es das Buch nicht, meine anfänglichen Erwartungen zu erfüllen. Mit der Zeit verlor ich mehr und mehr das Interesse an der Handlung. Auch die aufgedeckten Geheimnisse waren nicht wirklich kreativ, sondern wurden leider schon x-fach an anderer Stelle verwendet. Für Vielleser bieten sich hier keine Überraschungen, sondern man kann sich ziemlich rasch denken, was Sache ist. Auch die Liebesgeschichte war mir persönlich zu unglaubhaft, zu gezwungen. Als müsste St. James einfach noch eine Beziehung einbauen, auch wenn es das für die eigentliche Handlung gar nicht gebraucht hätte. Aber wie gesagt, die Autorin hat sich unterdessen stark weiterentwickelt - Daumen hoch für eine fleissige Autorin, von der ich gerne noch mehr lesen möchte.
Beiträge
Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Geistergeschichte und Kriminalroman. Vor allem zu Beginn hat mich St. James zu packen vermögen und ich war gespannt zu erfahren, was es nun mit all den Begebenheiten auf sich hat. Auch die Thematik des Kriegstraumas und wie der Krieg den Alltag der Menschen auch nach dessen Ende noch immer beeinflusst, hat die Autorin sehr gut in die Handlung eingebaut. Ebenfalls wird das Thema der Emanzipation angesprochen. Dies schafft St James, ohne dass dadurch die eigentliche Handlung in den Hintergrund gedrängt wird. Hier zeigt sich bereits St. James' schriftstellerisches Können, das sie im Laufe der Zeit noch weiter entwickeln wird. Leider vermochte es das Buch nicht, meine anfänglichen Erwartungen zu erfüllen. Mit der Zeit verlor ich mehr und mehr das Interesse an der Handlung. Auch die aufgedeckten Geheimnisse waren nicht wirklich kreativ, sondern wurden leider schon x-fach an anderer Stelle verwendet. Für Vielleser bieten sich hier keine Überraschungen, sondern man kann sich ziemlich rasch denken, was Sache ist. Auch die Liebesgeschichte war mir persönlich zu unglaubhaft, zu gezwungen. Als müsste St. James einfach noch eine Beziehung einbauen, auch wenn es das für die eigentliche Handlung gar nicht gebraucht hätte. Aber wie gesagt, die Autorin hat sich unterdessen stark weiterentwickelt - Daumen hoch für eine fleissige Autorin, von der ich gerne noch mehr lesen möchte.