Amy & Roger's Epic Detour

Amy & Roger's Epic Detour

Paperback
4.110

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Beschreibung

Amy Rogers Epic Detour
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
N/A
Preis
N/A

Beiträge

8
Alle
5

Normalerweise schreibe ich meine Rezensionen immer am gleichen Tag, nachdem ich ein Buch beendet habe. Bei diesem hier musste ich es allerdings zwei Tage ruhen lassen, denn ich wusste noch nicht ganz, wie ich meine Gefühle in Worte stecken sollte. Amy und Roger sind mir irgendwie total ans Herz gewachsen. Das Buch ist jetzt nicht mein nächstes Lieblingsbuch, und doch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich es irgendwann nochmal lesen werde. Denn insgesamt hat es mir richtig gut gefallen und die Protagonisten und ihre Reise durch Amerika waren einfach total realistisch beschrieben. Das kann daran liegen, dass die Autorin den Roadtrip der beiden selbst gemacht hat. Und natürlich daran, dass sie einfach ein wahnsinniges Schreibtalent hat. Ich habe besonders die Seiten aus dem Travel-Scrapbook geliebt, auf denen sich immer wieder Rechnungen von Restaurants und Hotels und vor allem Fotos finden. Das machte das ganze Abenteuer einfach noch echter und das Buch außergewöhnlicher. Im Vordergrund steht auch Amys Verlust von ihrem Vater und die damit verbundene charakterliche Entwicklung. Als Roger Amy zu ihrer Tour quer durch Amerika abholt, war sie einen Monat ganz allein zu Haus. Ihr Bruder Charlie ist in einer Entzugsklinik, weil er nach dem Tod seines Vaters sehr viele Drogen genommen hat. Amys Mutter ist schon nach Connecticut gereist, weil sie dort einen neuen Job hat. Warum genau Amy noch so lange alleine in Kalifornien geblieben ist, wird nicht ganz klar, aber ich nehme mal an, dass sie das Schuljahr noch beendet hat. Jedenfalls war sie einen Monat lang allein und hat sich überhaupt in den Monaten nach dem Tod ihres Vaters sehr zurückgezogen. Sie mag keine fremden Leute mehr – der Gedanke, mit Roger in einem Bett zu schlafen, macht ihr regelrecht Angst. Außerdem ist sie auch nicht mehr abenteuerlustig, so wie sie es vorher war. Es war wirklich schön zu sehen, wie Amy sich nach und nach öffnet und wieder Freude am Leben findet. Aber auch Roger hat sein Päckchen zu tragen: Seine Freundin Hadley hat ihn am Semesterende eiskalt abserviert und ihm noch nicht mal erklärt, warum. Jetzt will er unbedingt wissen, was der Grund war, um damit abschließen zu können. Auf ihrer Reise erleben Amy und Roger so viele tolle Dinge, sie lernen neue Leute kennen und essen ganz viel Fastfood. Die Reise schweißt die beiden zusammen und nach und nach merkt Amy, dass Roger ja eigentlich richtig gut aussieht… Fazit: Dieses Buch war irgendwie etwas Besonderes für mich. Ich kann nicht die volle Punktzahl vergeben, weil ich mir gewünscht hätte, dass die Liebesgeschichte noch ein bisschen mehr Raum einnimmt. Aber abgesehen davon war das Buch wirklich wundervoll, berührend und einfach toll. Wer eine Sommergeschichte mit mehr Tiefgang und weniger Liebesgeschichte sucht, der ist hier goldrichtig.

4

Cute romance including an epic road trip (hence the title). I am not from the US, but finding that country fascinating I have travelled my fair share around it. So naturally I loved the road trip aspect of this story and its execution. The little scrap book pages in between helped the atmosphere! Both characters seemed believable to me, as well as the development both go through during the trip. I give it "only" four stars because I found the stops they wanted to make quite predictable. At least in the second half of their journey.

5

Rezension PiMi: Nach dem Tod von Amys Vater zieht ihre Familie, die noch aus ihrer Mutter und ihrem Zwillingsbruder Charlie besteht, von Kalifornien nach Connecticut. Amy bleibt ein paar Monate alleine da, sie das Schuljahr in Kalifornien noch beenden soll und dann mit dem Auto ihrer Mutter nachkommen. Da sie mit dem autofahren seit dem Tod ihres Vaters ein Problem hat, organisiert ihre Mutter einen Fahrer. Ein Junge namens Roger, den Amy aus Kindertagen kennt, ihn dann aber aus den Augen verloren hat. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und versuchen das Beste aus der langen Reise im Auto zu machen. Kurzerhand ändern sie die von Amys Mutter vorgeschriebene und ziemlich langweilige Route und gehen auf einen unvergesslichen Roadtrip durch die Staaten. Titel und Cover versprechen einen Sommerschmöker wie ich ihn mag und die Autorin trifft mit ihrem Roman genau meinen Geschmack. Das Buch erinnert mich ganz stark an das Alternate Reality Game „Finding Becca“ zum Buch Whisper Island welches ich sehr geliebt habe. Denn obwohl die Storys total verschieden sind kommt man hier, wie dort der Protagonistin näher in dem man in ihrem Tagebuch schmökert, sich ihre Fotos ansieht, Notizen, Playlisten, Quittungen und Zeichnungen bewundert. Das Buch ist neben der Geschichte vollgepackt mit Scrapbooking-elementen die wunderbar die Gedanken und Sichtweisen von Amy darstellen. Ich fand das total niedlich und es zeigt wie viel Herzblut und Liebe zum Detail in diesem Buch steckt. Auch der Plot ist nicht zu verachten. Amys Beziehung zu ihrem Bruder Charlie spielt eine ebenso große Rolle wie ihre Gefühle für Roger und der Umgang mit der Trauer um ihren Vater. Es geht um Mut, um Freundschaft und ums erwachsen werden. Ich habe Amys Mut bewundert sich auch einmal etwas zu trauen, einmal gegen den Willen ihrer Mutter etwas zu machen, da sie sonst immer der „brave Zwilling“ war und ihr Bruder Charlie der Aufsässige. Ich habe die literarische Reise durch die USA gemeinsam mit Amy und Roger sehr genossen und ich werde die beiden Hauptfiguren wirklich vermissen. Zwei sympathische Jugendliche die so lebensecht gezeichnet sind, dass man das Gefühl bekommt es wären reale Personen die die Autorin in das Buch gemogelt hat. Auch die Schauplätze hatte ich durch die Worte und Fotos immer vor meinem Auge und von mir aus hätte dieser Roadtrip ruhig noch ein bisschen länger dauern können. Wäre das schön, wenn die Autorin noch weitere Bücher in dieser Richtung schreibt und uns vielleicht in ein anderes Land mitnimmt, z.B. nach Asien oder Australien. Ich wäre eine der Ersten die dieses Buch kaufen würden. Fazit: Lesen und genießen und von einem Sommer in den Staaten träumen. Ein richtig gutes Jugendbuch, das ich gerne weiterempfehle.

this was a very lovely book. i enjoyed myself, as it was a well written with good character development, and a great mix of both serious/sad and ridiculous moments. the characters were great, and while i didn't love the way flashbacks were handled, it still made for a fun reading experience. the only thing that bugs me? i kind of wish i'd read it about 5 years earlier because i would have been absolutely in love with it!

4

4.5 stars OH how much do I love this book! It's the perfect summer read and if it doesn't make you want to go on a roadtrip then something is really really wrong with you. Also I think that the little extras like pictures and playlists made this book unique and special. READ IT! (Preferrably on the beach or on a Roadtrip)

2

2,5 ⭐️ don’t really have an opinion on this book, it was just meh

5

Es war echt toll! Ein richtig schönes Urlaubs-, Sommer-, Ferien- Buch ganz nach meinem Geschmack! 😊

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