Am Rande des Abgrunds: Die Chroniken der Seelenwächter 34
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Nur 4 Stunden lang und dann hätte ich es fast abgebrochen. – Das ist ne Leistung!
Die Welt der Seelenwächter liegt in Schutt und Asche und absolut niemand denkt auch nur im Entferntesten daran, dass man ja eventuell auch etwas wieder aufbauen könnte. – Das nervt. Dieser Band wird getragen davon, dass wirklich jeder Charakter mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Jaydee kämpft mit dem was er ist und was Lilia von ihm will. Sie böse Seite kommt raus und er scheint die Kontrolle zu verlieren. - Also lässt er sich einsperren, um sich dann Monologen über seine Gedankengänge zu ergehen. Das Seelenwächteranwesen liegt in Schutt und Asche! Statt dass man es aber wieder versucht aufzubauen, wird in den Ruinen nach Dingen gesucht, die man für wichtiger erachtet und ansonsten wird nicht klar, wer jetzt bitte, wo ein Dach über dem Kopf hat. – Das ist alles so undurchsichtig. Die Handlung scheint hier absolut überhaupt nicht vorangegangen zu sein. Ganz im Gegenteil, sie tritt auf der Stelle und hat mich komplett gelangweilt. Gefühlt habe ich hier nur irgendwelche Namen um die Ohren gehauen bekommen, die ich schon lang nicht mehr wirklich auseinanderhalten kann. Hatte ich zunächst noch die Hoffnung, dass jetzt alles so langsam aber sicher mal einem Ende zugehen würde, hat sich das in diesem Band wieder komplett zerschlagen. Die Story zieht sich dann wohl noch eine ganze Weile.
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Nur 4 Stunden lang und dann hätte ich es fast abgebrochen. – Das ist ne Leistung!
Die Welt der Seelenwächter liegt in Schutt und Asche und absolut niemand denkt auch nur im Entferntesten daran, dass man ja eventuell auch etwas wieder aufbauen könnte. – Das nervt. Dieser Band wird getragen davon, dass wirklich jeder Charakter mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Jaydee kämpft mit dem was er ist und was Lilia von ihm will. Sie böse Seite kommt raus und er scheint die Kontrolle zu verlieren. - Also lässt er sich einsperren, um sich dann Monologen über seine Gedankengänge zu ergehen. Das Seelenwächteranwesen liegt in Schutt und Asche! Statt dass man es aber wieder versucht aufzubauen, wird in den Ruinen nach Dingen gesucht, die man für wichtiger erachtet und ansonsten wird nicht klar, wer jetzt bitte, wo ein Dach über dem Kopf hat. – Das ist alles so undurchsichtig. Die Handlung scheint hier absolut überhaupt nicht vorangegangen zu sein. Ganz im Gegenteil, sie tritt auf der Stelle und hat mich komplett gelangweilt. Gefühlt habe ich hier nur irgendwelche Namen um die Ohren gehauen bekommen, die ich schon lang nicht mehr wirklich auseinanderhalten kann. Hatte ich zunächst noch die Hoffnung, dass jetzt alles so langsam aber sicher mal einem Ende zugehen würde, hat sich das in diesem Band wieder komplett zerschlagen. Die Story zieht sich dann wohl noch eine ganze Weile.