Am Ende sterben wir sowieso

Am Ende sterben wir sowieso

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Beschreibung

Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von der "Death Cast", die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt 'Last Friend' und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben - und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
14.99 €

Beiträge

443
Alle
4

»Ich glaube wirklich, wir sollten unser Leben so bald möglich und so gut wie möglich leben, denn im Unterschied zu den Figuren in diesem Buch weiß ich nicht, wie viel Zeit mir auf dieser Welt noch bleibt. Und ihr auch nicht. Also wartet nicht zu lange damit, zu denen zu werden, die ihr sein wollt - die Uhr tickt. Von ganzem Herzen, Adam Silvera«

3, 75 🌟 Es ist echt schwer diesen Beitrag zu schreiben. Warum? Ich habe ein Experiment ausprobiert. Ich wollte mal ein Buch innerhalb ein paar Tage durchlesen, bzw. Immer, wenn ich Zeit habe lesen und es schnell beenden. Dann begann ich das Buch und kam super rein, dank dem unglaublich flüssigen und grandiosen Schreibstil von Adam Silvera. Ich denke nur, hätte ich mir mehr Zeit gelassen und mich nicht so getrimmt, immer zu lesen, hätte es mich vielleicht mehr berührt. (Was ich natürlich nicht weiß, aber denke). Aber das Buch hat es mir so leicht gemacht, es durchzusuchten, denn Hut ab für den Schreibstil. Es wurde zu keiner Sekunde langweilig oder hat sich gezogen. Ich musste mich nie zwingen zu lesen, doch ich denke irgendwie müsste man sich hier Zeit lassen, um das alles auf sich wirken zu lassen, damit das Buch sich in seiner Gänze entfalten kann, und nicht, wie ich es getan habe, einfach, um mehr zu lesen. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass ich natürlich viel lesen kann und es dann auch fühlen kann, sofern ich auf Spaß aus bin und nicht auf eine hohe Seitenzahl oder das Beenden eines Buches. Aber immerhin hab ich es einmal ausprobiert. Jedenfalls: DIESER SCHREIBSTIL! Wann hab ich das letzte mal so ein flüssig zu lesendes Buch gelesen, dass nie langweilig war oder sich gezogen hat, bei dem ich nie kurz mal genervt war oder überhaupt mal eine Pause brauchte? Es konnte sich so schnell durchsuchten lassen und die Seiten flogen nur so dahin. Mateo und Rufus waren wirklich süß. Ich mochte beide gerne und konnte auch ein wenig etwas fühlen, nur eben nicht so stark. (Ich denke aus oben genannten Gründen) Auch wenn ich nicht so bewegt wurde von diesem Buch, weil ich ihm mehr Zeit hätte geben sollen, kam die Message bei mir an: Mach das, was du dir wünscht, erlebe, was du erleben willst und versuche so glücklich wie möglich zu sein, sonst bist du vielleicht von heute auf morgen tot und hast nie das getan, was du wirklich in deinem Leben tun wolltest. (Kurz und knapp zusammengefasst). Und vielleicht schneide ich mir hiervon auch ne Scheibe ab, oder versuche es zumindest. Die Story gefiel mir, hat sich zu 0,0% gezogen, kam aber eben nicht ganz bei mir an. Jedenfalls bekommt das Buch 3,75 Sterne und wahrscheinlich hätte es sogar mehr bekommen, wenn ich mir mehr Zeit gelassen hätte. Also lasst euch von dieser Rezi nicht abschrecken und lest dieses Buch bitte. ❤️‍🩹 Ich werde es einfach irgendwann nochmal lesen, dann gibt's ne bessere Meinung 🙈🙈🥹

»Ich glaube wirklich, wir sollten unser Leben so bald möglich und so gut wie möglich leben, denn im Unterschied zu den Figuren in diesem Buch weiß ich nicht, wie viel Zeit mir auf dieser Welt noch bleibt. Und ihr auch nicht. Also wartet nicht zu lange damit, zu denen zu werden, die ihr sein wollt - die Uhr tickt.

Von ganzem Herzen, Adam Silvera«
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🕙🚲 | "Vielleicht ist es besser, es an einem Tag richtig gemacht zu haben und glücklich gewesen zu sein, anstatt sein ganzes Leben falsch zu leben."

"Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte" bekommt nach diesem Buch eine ganz neue Bedeutung. Man taucht in die Geschichte von Mateo und Rufus ein und erfährt etwas über die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Abschied nehmen. Denn auch wenn der Tod angekündigt wird, kommt er am Ende doch plötzlicher als erwartet...

🕙🚲 | "Vielleicht ist es besser, es an einem Tag richtig gemacht zu haben und glücklich gewesen zu sein, anstatt sein ganzes Leben falsch zu leben."
4

Das ist ein wirklich guter Jugendroman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl der Titel ja ganz deutlich macht, worum es geht. Adam Silvera, der ein sehr ehrliches persönliches Vorwort verfasst hat, ist es gelungen es, dass mir die beiden unterschiedlichen Jugendlichen Mateo und Rufus direkt ans Herz gewachsen sind. Dabei skizziert er nur einzelne Aspekte ihrer Vergangenheit und bleibt ansonsten viel in der Gegenwart der Handlung. Mir hat die Ausgangsidee mit dem Todesboten und der Möglichkeit, den eigenen letzten Tag vollständig auszukosten, gut gefallen. Silvera kreiert eine gute Mischung aus positiver und negativer Stimmung. Auch der Wechsel der Perspektiven war in diesem Buch absolut stimmig. Ein Buch, das man sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen schenken kann.

3.5

Am Ende sterben wir sowieso spielt in einer Welt, in der die Menschen am Tag ihres Todes einen Anruf erhalten und erfahren dass sie heute sterben werden. Die beiden Jugendlichen Mateo und Rufus lernen sich über eine App namens „Letzte Freunde“ kennen und verbringen gemeinsam ihren letzten Tag. Das Buch hat (natürlich aufgrund der Thematik) von Beginn an eine sehr bedrückende und beklemmende Stimmung. Bis sich Mateo und Rufus kennenlernen und die Handlung in Schwung kommt braucht es allerdings seine Zeit. Beide wirken zu Beginn nichts desto trotz relativ unbekümmert über den Tod und die Reaktion von zB Familie und Freunden von Rufus kam mir auch etwas befremdlich vorkamen. Die zweite Hälfte konnte mich dann deutlich mehr überzeugen. Es ist eine wirklich schöne Geschichte über das Verlassen der Komfort-Zone und den Tag zu leben als wäre es der letzte (was er für die 2 ja auch ist). Trotz dessen, dass man weiß wie die Geschichte enden soll habe ich dich mit den beiden mitgefiebert, den Tod an jeder Ecke gesehen und vielleicht ein kleines Tränchen verdrückt.

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5

Wow!

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, dieses Buch war - traurig - Witzig - Wichtig - einfach nur toll. Der Schreibstil war toll & diese Themen die dieses Buch beinhalten sind so wichtig und ebenso auch wundervoll + Wertvoll. Freundschaft, Tod & das Leben verbunden in einem super tollem Buch. Das war das erste Buch das ich annotiert habe, bei diesem Buch musste ich das einfach! Es waren so viele tolle Sätze, Zitate... und so viel mehr. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen es vermittelt so tolle Werte, und wichtige Themen das ich finde jeder sollte dieses Buch lesen. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, absolutes Highlight für mich wirklich. Ich hab geweint, gelacht & sehr viel nachgedacht.

Wow!
5

Ich wusste nicht was mich erwartet… Das Buch hat bei mir total ins Schwarze getroffen. Es ist einfach wundervoll geschrieben und man findet sich sehr gut wieder in den Charakteren. Man fängt an nachzudenken. Das ist das erste Buch das mich zum Lachen, zum nachdenken, zum schmunzeln und zum weinen gebracht hat. Ich würde es jederzeit wieder lesen!

3.5

Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt!

In dem Buch geht es um Rufus und Mateo, die in der selben Nacht einen Anruf des Todesboten bekommen. Sie wissen nun dass sie innerhalb der nächsten 24h sterben werden. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Liebe, eine Geschichte die davon erzählt, wie kurz dass Leben sein kann. Es ist eine Geschichte, gemischt durch Fröhlichkeit und Trauer. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, was ich persöblich toll fand. An manchen Stellen konnte mich das Buch jedoch nicht völlig überzeugen, aber trotzdem eine klare Empfehlung!

Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt!
3.5

Wie würdest du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest, dass es dein letzter ist?

Hmm ich weiß nicht genau was ich zu diesem Buch sagen soll.. Der Grundgedanke und die Thematik dieses Buches fand ich sehr interessant und ansprechend, die Umsetzung jedoch schwach. Die Geschichte handelt von zwei Jugendlichen, die durch einen Anruf erfahren haben, dass sie nur noch 24h zu leben haben und sich dafür entscheiden, diese letzten Stunden gemeinsam zu verbringen. Die Kapitel aus Rufus‘ Sicht sind teilweise in starker Jugendsprache geschrieben, was ich einfach unangenehm zum lesen empfunden habe. Desweiteren spielen sich viele Nebenhandlungen bei anderen Charakteren ab, welche dann aber offen bleiben und nicht zu Ende geführt werden was bei mir Fragen aufwirft. Die Erlebnisse und der Beziehungsaufbau zwischen Mateo und Rufus sind generell sehr schön und tiefgreifend, durch den Schreibstil fand ich das Buch aber einfach anstrengend zu lesen, sodass ich nicht viele Seiten pro Tag geschafft habe. An sich aber eine schöne Geschichte 3,5/5⭐️

Wie würdest du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest, dass es dein letzter ist?
5

Wechselbad der Gefühle…

Ich hatte keine großen Erwartungen an dieses Buch weil es nicht das Genre ist was ich normalerweise lese. Aber von Seite 1 war ich vollkommen in der Geschichte von Rufus und Mateo gefangen. Mitgelacht, mitgefiebert und mit geweint. Absolute Leseempfehlung.

3.5

Ein gutes Buch, habe mir aber irgendwie ein bisschen mehr erhofft.

Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von den Todesboten, die die undankbare Aufgabe haben, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Habe dass Buch als Hörbuch gehört, leider waren die Sprecher nicht besonders geübt. Hab mir von der Story mehr erhofft, hatte jetzt nicht so die Gänsehaut Momente.

5

Herzzerreißend…

Wow. Das Buch hat mich echt zum nachdenken gebracht über das Leben und den Tod. Tolle Geschichte an die ich noch oft denken werde.

5

Taschentücher gegen Ende bitte bereit halten

Ich habe gefühlt ein Herzbruch erlitten. Das Buch hat so eine krasse Bedeutung und ist so wichtig, dass wir die Message mal wahrnehmen. Wir sind sterblich. Wir haben nicht viel Zeit und genau das erzählt die Story von Mateo und Rufus. Beide werden am gleichen Tag angerufen, dass sie sterben und den Tod kann man nicht entfliehen. Als Todgeweihte versuchen sie ihren letzten Tag zu leben. Nicht den Alltag, sondern wirklich LEBEN. Ich habe jedenfalls geweint, Gott mein Herz. Die Kapitel sind angenehm, nicht zu lang und nicht zu kurz. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, größtenteils selbstverständlich Mateo und Rufus. Man merkt aber durch die verschiedenen Erzählungen, dass jedes Leben irgendwie miteinander verknüpft ist. Das Lesen war auch angenehm, weil der Schreibfluss sehr easy war. Keine schwere Sprache etc. Ich würde jedem das Buch ans Herz legen.

Taschentücher gegen Ende bitte bereit halten
4

Ein emotionales, tiefgründiges Buch über das Leben, den Tod und die Bedeutung echter Verbindungen. Die Idee, den letzten Tag vorherzuwissen, ist originell umgesetzt und regt zum Nachdenken an. Insgesamt eine bewegende Geschichte, die lange im Gedächtnis bleibt.

Ein emotionales, tiefgründiges Buch über das Leben, den Tod und die Bedeutung echter Verbindungen. Die Idee, den letzten Tag vorherzuwissen, ist originell umgesetzt und regt zum Nachdenken an.  Insgesamt eine bewegende Geschichte, die lange im Gedächtnis bleibt.
3

An sich eine tolle Story, aber mich hat der Schreibstil leider gar nicht überzeugt. Da fehlt das gewisse etwas,

5

„Das Beste am Sterben ist deine Freundschaft“

Ich weiß nicht, wie oft ich noch das Wort „Alter“ hören oder lesen kann, bevor ich denjenigen eins drüber ziehe ABER…. Darum geht es hier jetzt nicht Ich wusste das dieses Buch mich emotional zerreißen wird und war trotzdem nicht darauf vorbereitet, nicht im geringsten. Wie würdest Du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest es wäre dein letzter? Phew eine Frage die ich nicht beantworten kann und hoffentlich auch nie muss. Aber Rufus und Mateo mussten sie sich beantworten und trafen als Todgeweihte aufeinander. Adam Silvera erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, die unterschiedlicher nicht sein könnten und nur durch das Wissen verbunden sind, dass sie am 5.09 sterben werden. Die Geschichte von Mateo und Rufus ist herzzerreißend, emotional und obwohl keine absurden Abenteuer auf die beiden warten, spannend bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist sehr angenehm, keine unnötigen Längen und die Kapitel sind sehr kurz. Meist so zwischen 1-10 Seiten und das war überraschend gut gemacht. Auch die wechselnden Sichtweisen bzw POVs waren spannend und haben Emotionen aufgebaut. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, rate aber auch, macht euch bewusst dass es sich um ein Buch und keinen Blockbuster handelt. Was Mateo und Rufus erleben mag für uns Leser vielleicht wenig Wild erscheinen, aber hey, es ist ihr letzter Tag 🫶🏻

"Am Ende sterben wir sowieso" ist ein Buch, das trotz vieler Personen nacheinander eine sehr sensible Geschichte erzählt. Die Charaktere sind vielschichtig und die emotionale Tiefe der Handlung zieht einen sofort in den Bann. Adam Silvera gelingt es, Themen wie Verlust, Liebe und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu beleuchten. Obwohl die Vielzahl der Personen anfangs überwältigend wirken kann, fügt sich ihr Weg auf berührende Weise zusammen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und noch lange im Gedächtnis bleibt. 4 Sterne von mir! 🌟🌟🌟🌟

5

Der Tod als Hauptthema

Ich finde mich beim Lesen in Mateo wieder, da ich auch häufig für mich und in meinen vier Wänden bin. Die Personen sind sehr realistisch beschrieben und wecken Sympathien, egal um wen es sich handelt. Das Thema Tod ist natürlich präsent, jedoch nicht verstörend, sondern eher etwas crazy. Der Autor führt vor Augen, finde ich, dass wir jeden Tag so gestalten sollten, als ob es der letzte wäre. Zum Glück weiss niemand seinen Todestag. Diese Vorstellung finde ich gruselig.

4

Man erlebt mit den beiden Protagonisten ihren letzten Tag und erfährt wie wertvoll das Leben ist und wie schnell vergänglich. Manchmal bin ich durcheinander gekommen durch die vielen Perspektivwechsel und auch durch die vielen Nebencharaktere, von denen manche nur ein Kapitel haben. Es war eine wirklich schöne Geschichte und auch wenn man weiß wie sie endet, bleibt man bis zur letzten Seite gespannt.

5

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)

Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen? 😮 Stell dir vor, du bekommst einen Anruf von einem Todesboten und weißt somit von deinem bevorstehenden Tod in den nächsten 24 Stunden. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen und war nach drei Abenden bereits beendet. Mateo und Rufus haben beide den Anruf bekommen. Die Jugendlichen kennen sich nicht und sind tatsächlich auch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten die in anderen Verhältnissen aufgewachsen sind. Durch eine App namens „Letzte Freunde“ lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Beide möchten so viel wie möglich erleben. Das Buch beginnt mit dem Zitat "Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur..." von Oscar Wilde. Dieses Zitat passt in meinen Augen einfach perfekt und beschreibt das Buch sehr gut. Mateo, gerade mal 18 Jahre alt, erhält den Anruf in seinem Zimmer. Er hat bis dato ein absolut ruhiges Leben geführt und sehr wenig erlebt. Er möchte nun seinen letzten Tag nutzen, um mutiger zu sein und etwas zu erleben. Da kommt ihm Rufus 17 Jahre alt, gerade richtig. Während die beiden nach möglichst vielen Aktivitäten jagen, entstehen immer wieder Gespräche über deren Vergangenheit, verpasste Chancen und die Menschen, die beide umgeben haben. Die Prozesse, die die beiden durchmachen, sind deutlich und greifbar dargestellt. Obwohl die Handlung natürlich traurig ist, und zum Nachdenken anregt, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Das Buch ist zwar primär an Jugendliche gerichtet, aber auch wunderbar für erwachsene geeignet. Auch wenn das Thema unbequem klingt, habe ich es sehr gerne gelesen und viel daraus mitgenommen. Ich kann ich dieses Buch jedem empfehlen, denn es ist wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)
4.5

„𝓔𝓰𝓪𝓵, 𝔀𝓲𝓮 𝔀𝓲𝓻 𝔃𝓾 𝓵𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓫𝓮𝓼𝓬𝓱𝓵𝓲𝓮𝓼𝓼𝓮𝓷, 𝓪𝓶 𝓔𝓷𝓭𝓮 𝓼𝓽𝓮𝓻𝓫𝓮𝓷 𝔀𝓲𝓻 𝓼𝓸𝔀𝓲𝓮𝓼𝓸.“

Die Geschichte der beiden Jungen Mateo & Rufus, deren Leben nicht unterschiedlicher hätten sein können, ist sehr emotional und berührend. Nachdem beide in derselben Nacht den Anruf des Todesboten erhalten, melden sie sich in der App „Letzte Freunde“ an und lernen sich dadurch kennen. Sie verbringen somit ihren aller letzten Tag gemeinsam, kommen sich näher und entwickeln sich durch den Einfluss des anderen zu dem Menschen der sie sein wollen. Der sehr ängstliche und paranoide Mateo, der sich am liebsten in seiner Wohnung verschanzt durchlebt an diesem Tag eine sehr große Veränderung. Diese Entwicklung hat er seinem letzten Freund Rufus zu verdanken, dessen Eltern vor ein paar Jahren verstorben sind und er seitdem bei einer Pflegefamilie mit seinen neuen Brüdern lebt. Beide Protagonisten sind sehr emphatisch & man erhält die Möglichkeit beide ausgesprochen gut kennenzulernen und zu verstehen. Der Schreibstil und der Einblick in beide Perspektiven gibt einem das Gefühl mit beiden befreundet zu sein, welches die Handlung persönlicher macht. Generell macht es der unkomplizierte Schreibstil & die kurzen Kapitel möglich sehr schnell durch das Buch zu kommen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen☺️ Ebenfalls hat mir gefallen, dass man mehrere Perspektiven von verschiedenen Personen erhält, denen Mateo & Rufus an ihrem letzten Tag begegnet sind. All diese Ereignisse würde ich als Schicksal bezeichnen! Die Message hinter dem Buch ist ganz simpel & lässt sich bereits vom Titel ableiten: „Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter“! Eine traurige aber auch süße Geschichte die dich zum Umdenken anregt. Kann ich nur empfehlen☺️

5

Ich hatte das Buch bereits vor ein paar Jahren gekauft und habe mich beim ersten Mal sehr schwer getan, um voranzukommen. Vor ein paar Wochen habe ich mich dann dazu entschlossen, dem Ganzen nochmal eine Chance zu geben und das war die beste Juni-Entscheidung. Das Buch ist recht hart, obwohl es teilweise sehr flach geschrieben ist. Dadurch habe ich regelmäßig Pausen gemacht und zugegebenermaßen zweimal geheult. Die vielen Perspektivwechsel sind etwas schwer. Im Endeffekt ein Buch mit einer sehr erweckenden Message und ich habe mich vollends drin verliebt. Ich freu mich schon darauf, sobald die deutschen Taschenbücher erscheinen, weil mein erstes eben auf Deutsch ist und ich mir das zweite ungern auf Englisch holen mag.

5

Das erste booktok Buch das ich gelesen habe!

Es ist ein super emotionales Buch und eine reine Achterbahn der Gefühle bis zum Ende! Ich würde 6 Sterne geben wenn ich könnte

4.5

Voll emotionale und sehr spanendes Buch🫶 Ich finde sie sehr sehr cool aber am Anfang ist bisschen langweilig und alles ist bisschen zu lang geschrieben. Sonst finde ich unglaublich cool 🥰

 Voll emotionale und sehr spanendes Buch🫶 Ich finde sie sehr sehr cool aber am Anfang ist bisschen langweilig und alles ist bisschen zu lang geschrieben. Sonst finde ich unglaublich cool 🥰
5

Made me cry like a baby

4.5/5!!! Ich liebe es. Die wunderschöne, traurige Geschichte übermittelt eine klare Botschaft: „Lebe.“ Nicht erst wenn du weißt, es geht zu Ende. Lebe einfach. Erinnert mich an das Zitat „Die meisten Menschen leben nicht. Sie existieren nur.“ Wow. Habe es verschlungen. Teilweise war es etwas verwirrend, weil plötzlich super viele nebencharaktere auch eine Story erhielten, welche teils offen gelassen wurden. Die Geschichte der 2 Protagonisten jedoch, hatte ein wirklich ergreifendes Ende.

Made me cry like a baby
4

Eine Geschichte mit einer super wichtigen Botschaft und so emotional, dass ich am Ende geweint habe.

5

WOW! Meiste Zeit über ein sehr schönes Buch, dass einen am Ende richtig killt. Hatte nen richtigen Heulkrampf zum Ende hin!

5

Eine wunderschöne, schule Liebesgeschichte die sich wunderschön mit dem Leben und dem Tod beschäftigt.

Das Buch ist mega. Ich bin überrascht da sich kein einziges Mal geweint habe aber Adam Silvera hat es geschafft in all die Trauer so eine wholesome Atmosphäre zu bringen das man sich einfach nur freut das Matteo und Rufus ihr Leben noch so leben, wenn auch nur kurz. Es hat mir nochmal gezeigt wie wichtig es ist das zu machen was wir lieben und das Leben zu genießen wie es ist denn wir wissen nie wie lange es noch dauern wird.

5

Ich liebe es!

Sehr emotional und fesselnd.. Es ist teilweise sehr jugendlich geschrieben, mit „Slang Wörtern“ wie „Alter“.. Aber ich fand es toll, es war einfach und schnell gelesen.

4

Schon traurig, obwohl einem eigentlich von Anfang an klar ist m, was passieren wird. Es regt aber auch zum Nachdenken an.

5

Wow einfach wow mein neues lieblings Buch ! ❤️🫀🥀📖

Ich konnte es nicht weg legen. Die geschichte ist traurig und gleichzeitig so schön ich will den zweiten Teil auf deutsch. Ich kann nicht mehr alles daran ist einfach wundervoll. Die Gedichte Ma Anfang lasen mein Herz aufgehen... Ich liebe es einfach ich werde es noch tausend Mal lesen. Es ist so ein Buch dass man niemals vergisst weil es einem zeigt nicht dein Leben liegen zu lassen. Lebe es! Denn irgendwann wird es vorbei seien . Mein Herz das hat dieses Buch geschaft mein Herz ist zerbrochen... Ich liebe es!

Wow einfach wow mein neues lieblings Buch ! ❤️🫀🥀📖
5

Herzzerreißend, emotional und zum Nachdenken anregend

Mateo und Rufus sind zwei Jungen, die verschiedener nicht hätten sein können und wären sich vermutlich nie begegnet. Allerdings verbindet sie doch eine Sache, beide werden sterben und zwar noch heute. Der Todesbote hat nämlich bei ihnen angerufen, um sie über ihre noch verbleibende Zeit zu informieren. Beide entscheiden sich dann auch sich bei der App "Letzte Freunde" anzumelden und so kreuzen sich ihre Wege. Mateo, der nur noch seinen im Koma liegenden Vater hatte, bevorzugt die Sicherheit seines eigenen Reichen, während Rufus, der seine Eltern bei einem Autounfall verloren hatte, versucht gerade seine Vergangenheit zurückzulassen, nachdem er in seinen neuen Freunden auch eine Familie gefunden hat. Einen neuen Freund zu finden ist dank der App vielleicht nicht zu schwer, wenn auch nicht einfach, aber wie lebt man sein Leben innerhalb weniger eines Tages? Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr flüssig und sehr authentisch. Auch die Charaktere haben mich sehr angesprochen. An manchen Stellen hätte ich mit etwas mehr Tiefe gewünscht, allerdings muss man bedenken, dass dieses ganze Buch nur im Zeitrahmen eines einzigen Tages spielt, daher war es für mich total okay. Die Geschichte hat mich wirklich mitgerissen. Von Freude, Wut bis hin zu Trauer habe ich alles gespührt. Und ich dachte ich wäre vorbereitet auf das Ende, doch ich war es nicht, zumindest nicht emotional. Für mich war es eines dieser Bücher, bei dem man sich nach dem Beenden fragt, was man mit seinem Leben Anfang soll. Es hat mich sehr nachdenklich gestimmt durch die ernste Thematik, aber im positiven Sinne. Es war einfach alles sehr stimmig und das Thema wirkte nicht gewungen hineingequetscht, wie ich es schon bei anderen Büchern erlebt habe. Ich kann es wirklich nur wärmstens weiterempfehlen. Es ist eines meiner Must- Reads

4

Mein Herz ist am Ende gebrochen 😭 Ich hab die Handlung geliebt und kann es nur empfehlen

4

Schöne Message!💗

Ich war super gespannt auf dieses Buch. Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, wie dieses Buch verlaufen wird. Es ist so ne Art Erzählungen von zwei Hauptcharakteren und auch anderen Nebencharakteren, die einen Anruf vom Todesboten bekommen haben. Sie wissen, dass sie heute sterben werden. Wie die einzelnen Leute damit umgehen, wie sie ihren letzten Tag verbringen und was sie eventuell bereuen? Das Buch hat zum nachdenken angeregt. Lebt mein sein eigenes Leben wirklich so wie man es gerade möchte oder existiert man einfach nur? Dazu das Anfangszitat des Buches von Ocar Wilde: „Leben- es gibt nichts Selteneres in der Welt. Die meisten Leute existieren, weiter nichts.“ Denkt einmal darüber nach! Ich kann das Buch echt empfehlen. Ist nicht super spannend, aber eine süße Story mit einer unglaublich wichtigen und schönen Message!!✨

4

Tolles Buch, das zum Nachdenken anregt!

Anfänglich habe ich mich recht schwer getan, in die Story einzutauchen, vor allem aufgrund der vielen verschiedenen Charaktere und deren jeweils eigenen Handlungen. Nach dem Treffen von Rufus und Matteo viel es noch deutlich einfacher der Geschichte zu folgen und fand es sehr schön, dass zum Ende des Buches die roten Fäden zusammengeführt wurden und das Buch damit ein in sich schlüssiges Ende hat. Das Buch an sich ist kein typisches Buch zur „Unterhaltung“ und ich finde, man ließt es nicht „mal eben so“, einfach schon aufgrund der Thematik. Es regt jedoch sehr zum Nachdenken über das eigene Leben an und gibt dem Leser gute Impulse mit, um die Sichtweise auf das Leben mal zu überdenken. Würde das Buch an sich auf jeden Fall empfehlen!

Tolles Buch, das zum Nachdenken anregt!
4

Dieses Buch war kein literarisches Meisterwerk. Es war umgangssprachlich und simpel und doch habe ich die letzten 30 Seiten durchgehend geweint. Auch wenn ich das Buch an sich nicht umbringt richtig gut fand, hat mich die Idee unglaublich zum Nachdenken gebracht. Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt habe und so schön. Es ist ein so schweres Thema und trotzdem kann man dieses Buch unglaublich leicht lesen. Wer über die eigene Sterblichkeit nachdenken will, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

5

Das war ein sehr guter Jahres start 5/5 ⭐️

5

Traurig...

Ich dachte da das Ende schon von Anfang an klar ist, kann mich dieses Buch nicht richtig kriegen. Falsch gedacht! Ich musste so weinen. Der Schreibstyl war einfach wunderschön und ich habe richtig mitgefiebert.

5

Ich habe soooo viel geweint wie noch bei keinem Buch Ich lese gerne mit offenem Fenster aber meine Mutter musste mich anweisen das Fenster zu schließen weil ich so Laut geweint habe Stellt euch auf was ein

4

“Eine ergreifende Geschichte von zwei Jugendlichen, die ihren letzten Tag zu etwas besonderem machen.”

Mir ist es wirklich schwer gefallen nach beenden des Buches direkt eine Rezension zu schreiben. Ich musste die Geschichte tatsächlich erst einmal ein bisschen sacken lassen. Auch wenn es sich bei “Am Ende sterben wir sowieso” um einen Jugendroman handelt, behandelt er wirklich schwierige Themen. Vor allem ein Thema das uns in unserem Leben immer wieder begleiten wird. Der Tod eines Menschen. Sei es ein geliebter Mensch, ein Mensch aus dem weiteren Umfeld, oder der eigene. Irgendwo werden wir dem tot immer wieder begegnen. Der Anfang der Geschichte war für mich ein bisschen schwierig. Die wechselnden Perspektiven haben jetzt nicht unbedingt zu Verwirrungen geführt, aber sie haben irgendwie einen Keil zwischen die Charaktere getrieben. Ich konnte mich nicht richtig auf die Protagonisten einstimmen und sie kennenlernen. Erst nach ca. einem Viertel war ich dann endlich in der Geschichte und verlor mich ein bisschen in ihr. Immer wieder stellte ich mir die Frage, was es mit den Todesboten auf sich hatte. Was steckt hinter dieser Organisation. Wie kam es überhaupt dazu und wie konnten sie bestimmen wann jemand stirb. Leider wurden mir diese Fragen nicht wirklich beantwortet. Das Hauptaugenmerk lag auf den Protagonisten und darauf das sie bald sterben würden. Der Leser sollte sich auf ihren letzten Tag konzentrieren und nicht auf das “drumherum”. Das fand ich tatsächlich ein bisschen schade. Gerade weil mich die Charaktere am Anfang nicht richtig fesseln konnten, hatte ich gehofft mehr über die Welt zu erfahren. Da mir dann langsam klar wurde das ich die Antworten nicht erhalten werde, ließ ich mich etwas mehr auf die Charaktere ein. Adam Silvera hat es geschafft etwas zu beschreiben, dass man nicht oft in Geschichten fühlt. Die kleinen Gesten und Handlungen werden nach und nach immer konkreter und genau das hat eine gewisse “Verliebtheit” ausgelöst, die ich in dieser Geschichte besonders toll gefunden habe. Auch der Schreibstil ist richtig schön und macht definitiv Lust auf mehr. Den Schreibstil konnte ich aber schon in “Was ist mit uns” genießen, denn auch das Buch war wirklich toll. Mein Fazit: “Am Ende sterben wir sowieso” ist eine Geschichte die zu Tränen rührt und zum Nachdenken anhält, aber auch sehr vorhersehbar ist und das meine ich jetzt nicht unbedingt auf das Ende bezogen. Alles in allem hat es mir aber gut gefallen und wird sicher nicht das letzte Buch sein das ich von Adam Silvera lese. Die Todesbotin hat angerufen und verteilt 4 von 5 Delicious Sternchen.

“Eine ergreifende Geschichte von zwei Jugendlichen, die ihren letzten Tag zu etwas besonderem machen.”
4

Ein ideales Buch für zwischendurch, das zum Nachdenken anregt und gleichzeitig unterhält.

Das Buch bietet eine ergreifende Geschichte über zwei Menschen, die ihren letzten Tag voll ausschöpfen. Es inspiriert dazu, jeden Tag zu leben, als wäre es der letzte, und hinterlässt einen tiefen Eindruck.

Ein ideales Buch für zwischendurch, das zum Nachdenken anregt und gleichzeitig unterhält.
5

Wunderschön, traurig und ein kleiner..

Tipp: Lest die letzten 50 Seiten nicht abends vorm Schlafen, wenn jemand neben euch schläft. Leise zu weinen ist schwierig

5

Auch wenn man weiß wie es ausgeht aufgrund des Titels. Kommt es doch sehr unerwartet und deshalb war das Buch einfach nur super!

3.5

Es regt zum Nachdenken an

Das Buch hat sich super lesen lassen und war super kurzweilig. Die Geschichte der beiden Protagonisten und wie sie sich im Laufe der Stunden entwickeln und übers Leben nachdenken war schön zu verfolgen. Das Ende war abgehakt und ich habe 5 mal nachgeguckt, ob nicht doch eine Seite fehlt… Es spielt darauf an, einfach mal Sachen zu machen und nicht zu lange darüber nachzudenken, was passieren könnte und was andere darüber denken. Aber auch die Menschen die man im Leben hat und die einem was bedeuten zu umarmen und Ihnen zu sagen was sie für einen sind. Ich denke im diesem wusligen etwas, was sich Alltag nennt ist es nicht verkehrt ab und an, an genau diese Kleinigkeiten erinnert zu werden. Insgesamt ein schönes Buch

5

5 von 5 ⭐️

Ich fand den Schreibstil super und man hat sich emotional direkt in die Geschichte hineinfühlen können. Die beiden Hauptcharaktere unterschieden sich extrem und teilen doch das gemeinsame Schicksal, dass sie heute sterben werden. Man begleitet die beiden durch ihren letzten Tag und hofft bis zu letzt, dass die beiden ein Happy End bekommen. Eine absolute Buchempfehlung! Setting/Themen: New York, BoyxBoy, friendstolovers/strangerstolovers, letzter Tag

5

Mal was ganz anderes.

Ich wusste das es mein Herz ein wenig bricht und trotzdem wollte ich es unbedingt lesen. Normalerweise beschäftige ich mich nicht mit dem Tod und lese Bücher auch nicht so gerne, wo aktiv jemand stirbt, jedoch wollte ich diesem Buch eine Chance geben. Die Thematik mit dem Todesboten hatte mich Neugierig gemacht. Das Buch ist es auf jedenfall wert gelesen zu werden.

Mal was ganz anderes.
3

Hat mich leider gar nicht berührt. Obwohl ich fest mit Taschentuchalarm gerechnet habe.

5

Adam♥️

Wie bisher jede Geschichte die ich von Adam Silvera gelesen habe kann ich nur volle Punktzahl geben. Zu Tränen berührt, voller Schmerz und gleichzeitig Liebe begeistert mich diese Geschichte, ja diese Reihe wie fast nichts vergleichbar anderes.

5

Wunderschönes Buch. Für mich sehr gut und schön geschrieben. Zwei Jungen die ihren letzten Tag gemeinsam erleben und die Ansichten über verpasste Chancen und sich etwas nicht zu trauen, regt zum Nachdenken an. Wird nicht mein letztes Buch von diesem Autor sein. Klare Empfehlung!

4.5

16. Buch im Jahr 2025 Hier handelt es sich um eine Premiere, denn ich habe das Buch - als erstes Buch überhaupt - als Hörbuch konsumiert. Das ist eigentlich nicht mein Ding was ich hier schon auch gemerkt habe, dadurch dass meine Konzentration desöfteren abhanden gekommen ist. Aber trotzdem hat es mir super gut gefallen und ich fand es wirklich einzigartig. Ich mochte die Geschichte richtig gerne und auch die Charaktere und es war ein super spannendes Konstrukt, dass diese beiden Jungs von ihrem Tod wissen und dann den Tag nach ihrem Belieben gestalten können. Ich hab doch immer mal wieder darüber nachgedacht wie ich selbst damit umgehen würde. Natürlich war die Geschichte auch sehr emotional, aber das ist für mich durch das Hörbuch nicht ganz so schlimm gewesen, ich glaube ich bin deutlich sensibler wenn ich selbst lese. Der Schreibstil ist aber richtig toll und ich mochte auch die Hörbuchsprecher. Ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen. Ich vergebe 4,5⭐️ Unbezahlte Werbung, Hörbuch

3

Ich kam Anfang gar nicht ins Buch rein... Erst zur Mitte bzw, als es zu Ende ging, ging es einigermaßen. Aber trotz allem sehr schöne Geschichte.

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