Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Merkmale
10 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Am Ende sterben wir sowieso spielt in einer Welt, in der die Menschen am Tag ihres Todes einen Anruf erhalten und erfahren dass sie heute sterben werden. Die beiden Jugendlichen Mateo und Rufus lernen sich über eine App namens „Letzte Freunde“ kennen und verbringen gemeinsam ihren letzten Tag. Das Buch hat (natürlich aufgrund der Thematik) von Beginn an eine sehr bedrückende und beklemmende Stimmung. Bis sich Mateo und Rufus kennenlernen und die Handlung in Schwung kommt braucht es allerdings seine Zeit. Beide wirken zu Beginn nichts desto trotz relativ unbekümmert über den Tod und die Reaktion von zB Familie und Freunden von Rufus kam mir auch etwas befremdlich vorkamen. Die zweite Hälfte konnte mich dann deutlich mehr überzeugen. Es ist eine wirklich schöne Geschichte über das Verlassen der Komfort-Zone und den Tag zu leben als wäre es der letzte (was er für die 2 ja auch ist). Trotz dessen, dass man weiß wie die Geschichte enden soll habe ich dich mit den beiden mitgefiebert, den Tod an jeder Ecke gesehen und vielleicht ein kleines Tränchen verdrückt.

🕙🚲 | "Vielleicht ist es besser, es an einem Tag richtig gemacht zu haben und glücklich gewesen zu sein, anstatt sein ganzes Leben falsch zu leben."
"Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte" bekommt nach diesem Buch eine ganz neue Bedeutung. Man taucht in die Geschichte von Mateo und Rufus ein und erfährt etwas über die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Abschied nehmen. Denn auch wenn der Tod angekündigt wird, kommt er am Ende doch plötzlicher als erwartet...

»Ich glaube wirklich, wir sollten unser Leben so bald möglich und so gut wie möglich leben, denn im Unterschied zu den Figuren in diesem Buch weiß ich nicht, wie viel Zeit mir auf dieser Welt noch bleibt. Und ihr auch nicht. Also wartet nicht zu lange damit, zu denen zu werden, die ihr sein wollt - die Uhr tickt. Von ganzem Herzen, Adam Silvera«
3, 75 🌟 Es ist echt schwer diesen Beitrag zu schreiben. Warum? Ich habe ein Experiment ausprobiert. Ich wollte mal ein Buch innerhalb ein paar Tage durchlesen, bzw. Immer, wenn ich Zeit habe lesen und es schnell beenden. Dann begann ich das Buch und kam super rein, dank dem unglaublich flüssigen und grandiosen Schreibstil von Adam Silvera. Ich denke nur, hätte ich mir mehr Zeit gelassen und mich nicht so getrimmt, immer zu lesen, hätte es mich vielleicht mehr berührt. (Was ich natürlich nicht weiß, aber denke). Aber das Buch hat es mir so leicht gemacht, es durchzusuchten, denn Hut ab für den Schreibstil. Es wurde zu keiner Sekunde langweilig oder hat sich gezogen. Ich musste mich nie zwingen zu lesen, doch ich denke irgendwie müsste man sich hier Zeit lassen, um das alles auf sich wirken zu lassen, damit das Buch sich in seiner Gänze entfalten kann, und nicht, wie ich es getan habe, einfach, um mehr zu lesen. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass ich natürlich viel lesen kann und es dann auch fühlen kann, sofern ich auf Spaß aus bin und nicht auf eine hohe Seitenzahl oder das Beenden eines Buches. Aber immerhin hab ich es einmal ausprobiert. Jedenfalls: DIESER SCHREIBSTIL! Wann hab ich das letzte mal so ein flüssig zu lesendes Buch gelesen, dass nie langweilig war oder sich gezogen hat, bei dem ich nie kurz mal genervt war oder überhaupt mal eine Pause brauchte? Es konnte sich so schnell durchsuchten lassen und die Seiten flogen nur so dahin. Mateo und Rufus waren wirklich süß. Ich mochte beide gerne und konnte auch ein wenig etwas fühlen, nur eben nicht so stark. (Ich denke aus oben genannten Gründen) Auch wenn ich nicht so bewegt wurde von diesem Buch, weil ich ihm mehr Zeit hätte geben sollen, kam die Message bei mir an: Mach das, was du dir wünscht, erlebe, was du erleben willst und versuche so glücklich wie möglich zu sein, sonst bist du vielleicht von heute auf morgen tot und hast nie das getan, was du wirklich in deinem Leben tun wolltest. (Kurz und knapp zusammengefasst). Und vielleicht schneide ich mir hiervon auch ne Scheibe ab, oder versuche es zumindest. Die Story gefiel mir, hat sich zu 0,0% gezogen, kam aber eben nicht ganz bei mir an. Jedenfalls bekommt das Buch 3,75 Sterne und wahrscheinlich hätte es sogar mehr bekommen, wenn ich mir mehr Zeit gelassen hätte. Also lasst euch von dieser Rezi nicht abschrecken und lest dieses Buch bitte. ❤️🩹 Ich werde es einfach irgendwann nochmal lesen, dann gibt's ne bessere Meinung 🙈🙈🥹

Das ist ein wirklich guter Jugendroman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl der Titel ja ganz deutlich macht, worum es geht. Adam Silvera, der ein sehr ehrliches persönliches Vorwort verfasst hat, ist es gelungen es, dass mir die beiden unterschiedlichen Jugendlichen Mateo und Rufus direkt ans Herz gewachsen sind. Dabei skizziert er nur einzelne Aspekte ihrer Vergangenheit und bleibt ansonsten viel in der Gegenwart der Handlung. Mir hat die Ausgangsidee mit dem Todesboten und der Möglichkeit, den eigenen letzten Tag vollständig auszukosten, gut gefallen. Silvera kreiert eine gute Mischung aus positiver und negativer Stimmung. Auch der Wechsel der Perspektiven war in diesem Buch absolut stimmig. Ein Buch, das man sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen schenken kann.
Wow!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, dieses Buch war - traurig - Witzig - Wichtig - einfach nur toll. Der Schreibstil war toll & diese Themen die dieses Buch beinhalten sind so wichtig und ebenso auch wundervoll + Wertvoll. Freundschaft, Tod & das Leben verbunden in einem super tollem Buch. Das war das erste Buch das ich annotiert habe, bei diesem Buch musste ich das einfach! Es waren so viele tolle Sätze, Zitate... und so viel mehr. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen es vermittelt so tolle Werte, und wichtige Themen das ich finde jeder sollte dieses Buch lesen. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, absolutes Highlight für mich wirklich. Ich hab geweint, gelacht & sehr viel nachgedacht.

Ich wusste nicht was mich erwartet… Das Buch hat bei mir total ins Schwarze getroffen. Es ist einfach wundervoll geschrieben und man findet sich sehr gut wieder in den Charakteren. Man fängt an nachzudenken. Das ist das erste Buch das mich zum Lachen, zum nachdenken, zum schmunzeln und zum weinen gebracht hat. Ich würde es jederzeit wieder lesen!
Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt!
In dem Buch geht es um Rufus und Mateo, die in der selben Nacht einen Anruf des Todesboten bekommen. Sie wissen nun dass sie innerhalb der nächsten 24h sterben werden. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Liebe, eine Geschichte die davon erzählt, wie kurz dass Leben sein kann. Es ist eine Geschichte, gemischt durch Fröhlichkeit und Trauer. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, was ich persöblich toll fand. An manchen Stellen konnte mich das Buch jedoch nicht völlig überzeugen, aber trotzdem eine klare Empfehlung!

Wie würdest du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest, dass es dein letzter ist?
Hmm ich weiß nicht genau was ich zu diesem Buch sagen soll.. Der Grundgedanke und die Thematik dieses Buches fand ich sehr interessant und ansprechend, die Umsetzung jedoch schwach. Die Geschichte handelt von zwei Jugendlichen, die durch einen Anruf erfahren haben, dass sie nur noch 24h zu leben haben und sich dafür entscheiden, diese letzten Stunden gemeinsam zu verbringen. Die Kapitel aus Rufus‘ Sicht sind teilweise in starker Jugendsprache geschrieben, was ich einfach unangenehm zum lesen empfunden habe. Desweiteren spielen sich viele Nebenhandlungen bei anderen Charakteren ab, welche dann aber offen bleiben und nicht zu Ende geführt werden was bei mir Fragen aufwirft. Die Erlebnisse und der Beziehungsaufbau zwischen Mateo und Rufus sind generell sehr schön und tiefgreifend, durch den Schreibstil fand ich das Buch aber einfach anstrengend zu lesen, sodass ich nicht viele Seiten pro Tag geschafft habe. An sich aber eine schöne Geschichte 3,5/5⭐️

Ein emotionales, tiefgründiges Buch über das Leben, den Tod und die Bedeutung echter Verbindungen. Die Idee, den letzten Tag vorherzuwissen, ist originell umgesetzt und regt zum Nachdenken an. Insgesamt eine bewegende Geschichte, die lange im Gedächtnis bleibt.

„Das Beste am Sterben ist deine Freundschaft“
Ich weiß nicht, wie oft ich noch das Wort „Alter“ hören oder lesen kann, bevor ich denjenigen eins drüber ziehe ABER…. Darum geht es hier jetzt nicht Ich wusste das dieses Buch mich emotional zerreißen wird und war trotzdem nicht darauf vorbereitet, nicht im geringsten. Wie würdest Du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest es wäre dein letzter? Phew eine Frage die ich nicht beantworten kann und hoffentlich auch nie muss. Aber Rufus und Mateo mussten sie sich beantworten und trafen als Todgeweihte aufeinander. Adam Silvera erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, die unterschiedlicher nicht sein könnten und nur durch das Wissen verbunden sind, dass sie am 5.09 sterben werden. Die Geschichte von Mateo und Rufus ist herzzerreißend, emotional und obwohl keine absurden Abenteuer auf die beiden warten, spannend bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist sehr angenehm, keine unnötigen Längen und die Kapitel sind sehr kurz. Meist so zwischen 1-10 Seiten und das war überraschend gut gemacht. Auch die wechselnden Sichtweisen bzw POVs waren spannend und haben Emotionen aufgebaut. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, rate aber auch, macht euch bewusst dass es sich um ein Buch und keinen Blockbuster handelt. Was Mateo und Rufus erleben mag für uns Leser vielleicht wenig Wild erscheinen, aber hey, es ist ihr letzter Tag 🫶🏻
"Am Ende sterben wir sowieso" ist ein Buch, das trotz vieler Personen nacheinander eine sehr sensible Geschichte erzählt. Die Charaktere sind vielschichtig und die emotionale Tiefe der Handlung zieht einen sofort in den Bann. Adam Silvera gelingt es, Themen wie Verlust, Liebe und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu beleuchten. Obwohl die Vielzahl der Personen anfangs überwältigend wirken kann, fügt sich ihr Weg auf berührende Weise zusammen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und noch lange im Gedächtnis bleibt. 4 Sterne von mir! 🌟🌟🌟🌟
Ich hatte das Buch bereits vor ein paar Jahren gekauft und habe mich beim ersten Mal sehr schwer getan, um voranzukommen. Vor ein paar Wochen habe ich mich dann dazu entschlossen, dem Ganzen nochmal eine Chance zu geben und das war die beste Juni-Entscheidung. Das Buch ist recht hart, obwohl es teilweise sehr flach geschrieben ist. Dadurch habe ich regelmäßig Pausen gemacht und zugegebenermaßen zweimal geheult. Die vielen Perspektivwechsel sind etwas schwer. Im Endeffekt ein Buch mit einer sehr erweckenden Message und ich habe mich vollends drin verliebt. Ich freu mich schon darauf, sobald die deutschen Taschenbücher erscheinen, weil mein erstes eben auf Deutsch ist und ich mir das zweite ungern auf Englisch holen mag.
Man erlebt mit den beiden Protagonisten ihren letzten Tag und erfährt wie wertvoll das Leben ist und wie schnell vergänglich. Manchmal bin ich durcheinander gekommen durch die vielen Perspektivwechsel und auch durch die vielen Nebencharaktere, von denen manche nur ein Kapitel haben. Es war eine wirklich schöne Geschichte und auch wenn man weiß wie sie endet, bleibt man bis zur letzten Seite gespannt.
Der Tod als Hauptthema
Ich finde mich beim Lesen in Mateo wieder, da ich auch häufig für mich und in meinen vier Wänden bin. Die Personen sind sehr realistisch beschrieben und wecken Sympathien, egal um wen es sich handelt. Das Thema Tod ist natürlich präsent, jedoch nicht verstörend, sondern eher etwas crazy. Der Autor führt vor Augen, finde ich, dass wir jeden Tag so gestalten sollten, als ob es der letzte wäre. Zum Glück weiss niemand seinen Todestag. Diese Vorstellung finde ich gruselig.
Ein gutes Buch, habe mir aber irgendwie ein bisschen mehr erhofft.
Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von den Todesboten, die die undankbare Aufgabe haben, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Habe dass Buch als Hörbuch gehört, leider waren die Sprecher nicht besonders geübt. Hab mir von der Story mehr erhofft, hatte jetzt nicht so die Gänsehaut Momente.
Herzzerreißend, emotional und zum Nachdenken anregend
Mateo und Rufus sind zwei Jungen, die verschiedener nicht hätten sein können und wären sich vermutlich nie begegnet. Allerdings verbindet sie doch eine Sache, beide werden sterben und zwar noch heute. Der Todesbote hat nämlich bei ihnen angerufen, um sie über ihre noch verbleibende Zeit zu informieren. Beide entscheiden sich dann auch sich bei der App "Letzte Freunde" anzumelden und so kreuzen sich ihre Wege. Mateo, der nur noch seinen im Koma liegenden Vater hatte, bevorzugt die Sicherheit seines eigenen Reichen, während Rufus, der seine Eltern bei einem Autounfall verloren hatte, versucht gerade seine Vergangenheit zurückzulassen, nachdem er in seinen neuen Freunden auch eine Familie gefunden hat. Einen neuen Freund zu finden ist dank der App vielleicht nicht zu schwer, wenn auch nicht einfach, aber wie lebt man sein Leben innerhalb weniger eines Tages? Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr flüssig und sehr authentisch. Auch die Charaktere haben mich sehr angesprochen. An manchen Stellen hätte ich mit etwas mehr Tiefe gewünscht, allerdings muss man bedenken, dass dieses ganze Buch nur im Zeitrahmen eines einzigen Tages spielt, daher war es für mich total okay. Die Geschichte hat mich wirklich mitgerissen. Von Freude, Wut bis hin zu Trauer habe ich alles gespührt. Und ich dachte ich wäre vorbereitet auf das Ende, doch ich war es nicht, zumindest nicht emotional. Für mich war es eines dieser Bücher, bei dem man sich nach dem Beenden fragt, was man mit seinem Leben Anfang soll. Es hat mich sehr nachdenklich gestimmt durch die ernste Thematik, aber im positiven Sinne. Es war einfach alles sehr stimmig und das Thema wirkte nicht gewungen hineingequetscht, wie ich es schon bei anderen Büchern erlebt habe. Ich kann es wirklich nur wärmstens weiterempfehlen. Es ist eines meiner Must- Reads
Was ist du wenn du erfährst, das du heute sterben wirst?⏳
"Am Ende sterben wir sowieso" hat mich tief berührt. Silvera stellt die Frage, wie wir leben, wenn wir wissen, dass der Tod unvermeidlich ist. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die gleichzeitig über das Leben, die Liebe und die Sterblichkeit nachdenkt. Für mich ist es ein Buch, das zeigt, wie kostbar jeder Moment ist, selbst wenn wir das Ende kennen. Perfekt für alle, die gerne über das Leben und den Tod nachdenken – und über das, was dazwischen liegt. 🖤 #LebenUndSterben #ExistenzielleFragen
Schöne Message!💗
Ich war super gespannt auf dieses Buch. Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, wie dieses Buch verlaufen wird. Es ist so ne Art Erzählungen von zwei Hauptcharakteren und auch anderen Nebencharakteren, die einen Anruf vom Todesboten bekommen haben. Sie wissen, dass sie heute sterben werden. Wie die einzelnen Leute damit umgehen, wie sie ihren letzten Tag verbringen und was sie eventuell bereuen? Das Buch hat zum nachdenken angeregt. Lebt mein sein eigenes Leben wirklich so wie man es gerade möchte oder existiert man einfach nur? Dazu das Anfangszitat des Buches von Ocar Wilde: „Leben- es gibt nichts Selteneres in der Welt. Die meisten Leute existieren, weiter nichts.“ Denkt einmal darüber nach! Ich kann das Buch echt empfehlen. Ist nicht super spannend, aber eine süße Story mit einer unglaublich wichtigen und schönen Message!!✨
Dieses Buch war kein literarisches Meisterwerk. Es war umgangssprachlich und simpel und doch habe ich die letzten 30 Seiten durchgehend geweint. Auch wenn ich das Buch an sich nicht umbringt richtig gut fand, hat mich die Idee unglaublich zum Nachdenken gebracht. Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt habe und so schön. Es ist ein so schweres Thema und trotzdem kann man dieses Buch unglaublich leicht lesen. Wer über die eigene Sterblichkeit nachdenken will, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
Taschentücher gegen Ende bitte bereit halten
Ich habe gefühlt ein Herzbruch erlitten. Das Buch hat so eine krasse Bedeutung und ist so wichtig, dass wir die Message mal wahrnehmen. Wir sind sterblich. Wir haben nicht viel Zeit und genau das erzählt die Story von Mateo und Rufus. Beide werden am gleichen Tag angerufen, dass sie sterben und den Tod kann man nicht entfliehen. Als Todgeweihte versuchen sie ihren letzten Tag zu leben. Nicht den Alltag, sondern wirklich LEBEN. Ich habe jedenfalls geweint, Gott mein Herz. Die Kapitel sind angenehm, nicht zu lang und nicht zu kurz. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, größtenteils selbstverständlich Mateo und Rufus. Man merkt aber durch die verschiedenen Erzählungen, dass jedes Leben irgendwie miteinander verknüpft ist. Das Lesen war auch angenehm, weil der Schreibfluss sehr easy war. Keine schwere Sprache etc. Ich würde jedem das Buch ans Herz legen.

Herzzerreißend…
Wow. Das Buch hat mich echt zum nachdenken gebracht über das Leben und den Tod. Tolle Geschichte an die ich noch oft denken werde.
„𝓔𝓰𝓪𝓵, 𝔀𝓲𝓮 𝔀𝓲𝓻 𝔃𝓾 𝓵𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓫𝓮𝓼𝓬𝓱𝓵𝓲𝓮𝓼𝓼𝓮𝓷, 𝓪𝓶 𝓔𝓷𝓭𝓮 𝓼𝓽𝓮𝓻𝓫𝓮𝓷 𝔀𝓲𝓻 𝓼𝓸𝔀𝓲𝓮𝓼𝓸.“
Die Geschichte der beiden Jungen Mateo & Rufus, deren Leben nicht unterschiedlicher hätten sein können, ist sehr emotional und berührend. Nachdem beide in derselben Nacht den Anruf des Todesboten erhalten, melden sie sich in der App „Letzte Freunde“ an und lernen sich dadurch kennen. Sie verbringen somit ihren aller letzten Tag gemeinsam, kommen sich näher und entwickeln sich durch den Einfluss des anderen zu dem Menschen der sie sein wollen. Der sehr ängstliche und paranoide Mateo, der sich am liebsten in seiner Wohnung verschanzt durchlebt an diesem Tag eine sehr große Veränderung. Diese Entwicklung hat er seinem letzten Freund Rufus zu verdanken, dessen Eltern vor ein paar Jahren verstorben sind und er seitdem bei einer Pflegefamilie mit seinen neuen Brüdern lebt. Beide Protagonisten sind sehr emphatisch & man erhält die Möglichkeit beide ausgesprochen gut kennenzulernen und zu verstehen. Der Schreibstil und der Einblick in beide Perspektiven gibt einem das Gefühl mit beiden befreundet zu sein, welches die Handlung persönlicher macht. Generell macht es der unkomplizierte Schreibstil & die kurzen Kapitel möglich sehr schnell durch das Buch zu kommen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen☺️ Ebenfalls hat mir gefallen, dass man mehrere Perspektiven von verschiedenen Personen erhält, denen Mateo & Rufus an ihrem letzten Tag begegnet sind. All diese Ereignisse würde ich als Schicksal bezeichnen! Die Message hinter dem Buch ist ganz simpel & lässt sich bereits vom Titel ableiten: „Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter“! Eine traurige aber auch süße Geschichte die dich zum Umdenken anregt. Kann ich nur empfehlen☺️
Dieses Buch hat mein Herz gebrochen – und es gleichzeitig mit Hoffnung gefüllt. 💔✨
In „Am Ende sterben wir sowieso“ erfahren Mateo und Rufus am selben Tag, dass es ihr letzter sein wird. Über eine App, die Menschen miteinander verbindet, treffen sie sich – und erleben in 24 Stunden eine tiefe Verbindung, echte Freundschaft und vielleicht mehr. Adam Silvera erzählt mit großer Feinfühligkeit von Liebe, Verlust und der Bedeutung des Augenblicks. Das Buch wirft die Frage auf, wie wir leben würden, wenn wir wüssten, dass uns nur noch ein Tag bleibt – und es inspiriert, das Leben bewusster zu leben ! Ein Jugendroman, der weit über das Genre hinaus wirkt – intensiv, bewegend und unvergesslich.

Wechselbad der Gefühle…
Ich hatte keine großen Erwartungen an dieses Buch weil es nicht das Genre ist was ich normalerweise lese. Aber von Seite 1 war ich vollkommen in der Geschichte von Rufus und Mateo gefangen. Mitgelacht, mitgefiebert und mit geweint. Absolute Leseempfehlung.
Wunderschön, traurig und ein kleiner..
Tipp: Lest die letzten 50 Seiten nicht abends vorm Schlafen, wenn jemand neben euch schläft. Leise zu weinen ist schwierig
Auch wenn man weiß wie es ausgeht aufgrund des Titels. Kommt es doch sehr unerwartet und deshalb war das Buch einfach nur super!
Mal was ganz anderes.
Ich wusste das es mein Herz ein wenig bricht und trotzdem wollte ich es unbedingt lesen. Normalerweise beschäftige ich mich nicht mit dem Tod und lese Bücher auch nicht so gerne, wo aktiv jemand stirbt, jedoch wollte ich diesem Buch eine Chance geben. Die Thematik mit dem Todesboten hatte mich Neugierig gemacht. Das Buch ist es auf jedenfall wert gelesen zu werden.

5 von 5 ⭐️
Ich fand den Schreibstil super und man hat sich emotional direkt in die Geschichte hineinfühlen können. Die beiden Hauptcharaktere unterschieden sich extrem und teilen doch das gemeinsame Schicksal, dass sie heute sterben werden. Man begleitet die beiden durch ihren letzten Tag und hofft bis zu letzt, dass die beiden ein Happy End bekommen. Eine absolute Buchempfehlung! Setting/Themen: New York, BoyxBoy, friendstolovers/strangerstolovers, letzter Tag
An sich eine tolle Story, aber mich hat der Schreibstil leider gar nicht überzeugt. Da fehlt das gewisse etwas,
Wow, das Buch hat mich total gefesselt und bewegt. Es ist toll geschrieben und bringt die Emotionen gut rüber. Das Prequel ist schon auf meine Liste gewandert, werde sicher noch mehr Bücher dieses Autors lesen.
Hat mich leider gar nicht berührt. Obwohl ich fest mit Taschentuchalarm gerechnet habe.
Wunderschönes Buch. Für mich sehr gut und schön geschrieben. Zwei Jungen die ihren letzten Tag gemeinsam erleben und die Ansichten über verpasste Chancen und sich etwas nicht zu trauen, regt zum Nachdenken an. Wird nicht mein letztes Buch von diesem Autor sein. Klare Empfehlung!
Ich kam Anfang gar nicht ins Buch rein... Erst zur Mitte bzw, als es zu Ende ging, ging es einigermaßen. Aber trotz allem sehr schöne Geschichte.
16. Buch im Jahr 2025 Hier handelt es sich um eine Premiere, denn ich habe das Buch - als erstes Buch überhaupt - als Hörbuch konsumiert. Das ist eigentlich nicht mein Ding was ich hier schon auch gemerkt habe, dadurch dass meine Konzentration desöfteren abhanden gekommen ist. Aber trotzdem hat es mir super gut gefallen und ich fand es wirklich einzigartig. Ich mochte die Geschichte richtig gerne und auch die Charaktere und es war ein super spannendes Konstrukt, dass diese beiden Jungs von ihrem Tod wissen und dann den Tag nach ihrem Belieben gestalten können. Ich hab doch immer mal wieder darüber nachgedacht wie ich selbst damit umgehen würde. Natürlich war die Geschichte auch sehr emotional, aber das ist für mich durch das Hörbuch nicht ganz so schlimm gewesen, ich glaube ich bin deutlich sensibler wenn ich selbst lese. Der Schreibstil ist aber richtig toll und ich mochte auch die Hörbuchsprecher. Ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen. Ich vergebe 4,5⭐️ Unbezahlte Werbung, Hörbuch
"Am Ende sterben wir sowieso" - Ja. Aber was machen wir vorher aus all unserer Zeit ? Genießen und leben ? Verschwenden ? Oder in Dankbarkeit jeden Tag neu beginnen ? Diese Frage stell ich mir nach dem Lesen des Buches immer wieder mal. Absolut verdiente 5 Sterne, ich habe gelacht und geweint und gehofft. Was würden wir machen, wenn wir wüssten das heute unser letzter Tag ist ? 🖤
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)
Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen? 😮 Stell dir vor, du bekommst einen Anruf von einem Todesboten und weißt somit von deinem bevorstehenden Tod in den nächsten 24 Stunden. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen und war nach drei Abenden bereits beendet. Mateo und Rufus haben beide den Anruf bekommen. Die Jugendlichen kennen sich nicht und sind tatsächlich auch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten die in anderen Verhältnissen aufgewachsen sind. Durch eine App namens „Letzte Freunde“ lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Beide möchten so viel wie möglich erleben. Das Buch beginnt mit dem Zitat "Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur..." von Oscar Wilde. Dieses Zitat passt in meinen Augen einfach perfekt und beschreibt das Buch sehr gut. Mateo, gerade mal 18 Jahre alt, erhält den Anruf in seinem Zimmer. Er hat bis dato ein absolut ruhiges Leben geführt und sehr wenig erlebt. Er möchte nun seinen letzten Tag nutzen, um mutiger zu sein und etwas zu erleben. Da kommt ihm Rufus 17 Jahre alt, gerade richtig. Während die beiden nach möglichst vielen Aktivitäten jagen, entstehen immer wieder Gespräche über deren Vergangenheit, verpasste Chancen und die Menschen, die beide umgeben haben. Die Prozesse, die die beiden durchmachen, sind deutlich und greifbar dargestellt. Obwohl die Handlung natürlich traurig ist, und zum Nachdenken anregt, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Das Buch ist zwar primär an Jugendliche gerichtet, aber auch wunderbar für erwachsene geeignet. Auch wenn das Thema unbequem klingt, habe ich es sehr gerne gelesen und viel daraus mitgenommen. Ich kann ich dieses Buch jedem empfehlen, denn es ist wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)

Adam♥️
Wie bisher jede Geschichte die ich von Adam Silvera gelesen habe kann ich nur volle Punktzahl geben. Zu Tränen berührt, voller Schmerz und gleichzeitig Liebe begeistert mich diese Geschichte, ja diese Reihe wie fast nichts vergleichbar anderes.
Kurz den Titel des Buches beim Lesen vergessen… ich komm auf das Ende nicht klar.. einfach eine echte Achterbahn das Buch
Eine wunderschöne, schule Liebesgeschichte die sich wunderschön mit dem Leben und dem Tod beschäftigt.
Das Buch ist mega. Ich bin überrascht da sich kein einziges Mal geweint habe aber Adam Silvera hat es geschafft in all die Trauer so eine wholesome Atmosphäre zu bringen das man sich einfach nur freut das Matteo und Rufus ihr Leben noch so leben, wenn auch nur kurz. Es hat mir nochmal gezeigt wie wichtig es ist das zu machen was wir lieben und das Leben zu genießen wie es ist denn wir wissen nie wie lange es noch dauern wird.
Ich liebe es!
Sehr emotional und fesselnd.. Es ist teilweise sehr jugendlich geschrieben, mit „Slang Wörtern“ wie „Alter“.. Aber ich fand es toll, es war einfach und schnell gelesen.
Ein wundervolles Buch, was einen den Tod deutlich vor Augen führt. Ab der Hälfte hatte ich beim Lesen durchgehend Tränen in den Augen und einem Klos im Hals. Es war fantastisch aber auch schwer zu verarbeiten. Ich brauche jetzt erstmal etwas bis ich wieder ein Buch des Autors lesen kann.
Voll emotionale und sehr spanendes Buch🫶 Ich finde sie sehr sehr cool aber am Anfang ist bisschen langweilig und alles ist bisschen zu lang geschrieben. Sonst finde ich unglaublich cool 🥰

Es hat mich emotional zerstört
Das erste booktok Buch das ich gelesen habe!
Es ist ein super emotionales Buch und eine reine Achterbahn der Gefühle bis zum Ende! Ich würde 6 Sterne geben wenn ich könnte
Made me cry like a baby
4.5/5!!! Ich liebe es. Die wunderschöne, traurige Geschichte übermittelt eine klare Botschaft: „Lebe.“ Nicht erst wenn du weißt, es geht zu Ende. Lebe einfach. Erinnert mich an das Zitat „Die meisten Menschen leben nicht. Sie existieren nur.“ Wow. Habe es verschlungen. Teilweise war es etwas verwirrend, weil plötzlich super viele nebencharaktere auch eine Story erhielten, welche teils offen gelassen wurden. Die Geschichte der 2 Protagonisten jedoch, hatte ein wirklich ergreifendes Ende.

Eine Geschichte mit einer super wichtigen Botschaft und so emotional, dass ich am Ende geweint habe.
Schon traurig, obwohl einem eigentlich von Anfang an klar ist m, was passieren wird. Es regt aber auch zum Nachdenken an.
WOW! Meiste Zeit über ein sehr schönes Buch, dass einen am Ende richtig killt. Hatte nen richtigen Heulkrampf zum Ende hin!
4,5 Sterne ⭐ Am Ende sterben wir sowieso lag schon eine Weile in meinem Regal rum und ich muss sagen, ich habe nicht bereut es zu lesen. Mateo und Rufus bekommen beide am selben Tag einen Anruf vom Todesboten, der ihnen mitteilt, dass sie noch heute sterben werden. Über eine App lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Die beiden sind mir beide sofort ans Herz gewachsen und ergänzen sich einfach perfekt. Es wird aber nicht nur aus der Sicht von den beiden geschrieben, sondern es gibt auch Kapitel aus der Sicht von anderen mehr oder weniger wichtigen Charakteren. Mich persönlich hat das nicht wirklich gestört, ich fand es sogar ziemlich spannend. Gerne hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben, aber das Ende konnte mich dann nicht wirklich überzeugen. Ich will jetzt hier nicht zu sehr spoilern, deswegen sage ich nur, dass es sehr offen war. Alles in einem aber trotzdem ein wundervolles Buch, was auch zum Nachdenken anregt!
Wow einfach wow mein neues lieblings Buch ! ❤️🫀🥀📖
Ich konnte es nicht weg legen. Die geschichte ist traurig und gleichzeitig so schön ich will den zweiten Teil auf deutsch. Ich kann nicht mehr alles daran ist einfach wundervoll. Die Gedichte Ma Anfang lasen mein Herz aufgehen... Ich liebe es einfach ich werde es noch tausend Mal lesen. Es ist so ein Buch dass man niemals vergisst weil es einem zeigt nicht dein Leben liegen zu lassen. Lebe es! Denn irgendwann wird es vorbei seien . Mein Herz das hat dieses Buch geschaft mein Herz ist zerbrochen... Ich liebe es!

Merkmale
10 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Am Ende sterben wir sowieso spielt in einer Welt, in der die Menschen am Tag ihres Todes einen Anruf erhalten und erfahren dass sie heute sterben werden. Die beiden Jugendlichen Mateo und Rufus lernen sich über eine App namens „Letzte Freunde“ kennen und verbringen gemeinsam ihren letzten Tag. Das Buch hat (natürlich aufgrund der Thematik) von Beginn an eine sehr bedrückende und beklemmende Stimmung. Bis sich Mateo und Rufus kennenlernen und die Handlung in Schwung kommt braucht es allerdings seine Zeit. Beide wirken zu Beginn nichts desto trotz relativ unbekümmert über den Tod und die Reaktion von zB Familie und Freunden von Rufus kam mir auch etwas befremdlich vorkamen. Die zweite Hälfte konnte mich dann deutlich mehr überzeugen. Es ist eine wirklich schöne Geschichte über das Verlassen der Komfort-Zone und den Tag zu leben als wäre es der letzte (was er für die 2 ja auch ist). Trotz dessen, dass man weiß wie die Geschichte enden soll habe ich dich mit den beiden mitgefiebert, den Tod an jeder Ecke gesehen und vielleicht ein kleines Tränchen verdrückt.

🕙🚲 | "Vielleicht ist es besser, es an einem Tag richtig gemacht zu haben und glücklich gewesen zu sein, anstatt sein ganzes Leben falsch zu leben."
"Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte" bekommt nach diesem Buch eine ganz neue Bedeutung. Man taucht in die Geschichte von Mateo und Rufus ein und erfährt etwas über die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Abschied nehmen. Denn auch wenn der Tod angekündigt wird, kommt er am Ende doch plötzlicher als erwartet...

»Ich glaube wirklich, wir sollten unser Leben so bald möglich und so gut wie möglich leben, denn im Unterschied zu den Figuren in diesem Buch weiß ich nicht, wie viel Zeit mir auf dieser Welt noch bleibt. Und ihr auch nicht. Also wartet nicht zu lange damit, zu denen zu werden, die ihr sein wollt - die Uhr tickt. Von ganzem Herzen, Adam Silvera«
3, 75 🌟 Es ist echt schwer diesen Beitrag zu schreiben. Warum? Ich habe ein Experiment ausprobiert. Ich wollte mal ein Buch innerhalb ein paar Tage durchlesen, bzw. Immer, wenn ich Zeit habe lesen und es schnell beenden. Dann begann ich das Buch und kam super rein, dank dem unglaublich flüssigen und grandiosen Schreibstil von Adam Silvera. Ich denke nur, hätte ich mir mehr Zeit gelassen und mich nicht so getrimmt, immer zu lesen, hätte es mich vielleicht mehr berührt. (Was ich natürlich nicht weiß, aber denke). Aber das Buch hat es mir so leicht gemacht, es durchzusuchten, denn Hut ab für den Schreibstil. Es wurde zu keiner Sekunde langweilig oder hat sich gezogen. Ich musste mich nie zwingen zu lesen, doch ich denke irgendwie müsste man sich hier Zeit lassen, um das alles auf sich wirken zu lassen, damit das Buch sich in seiner Gänze entfalten kann, und nicht, wie ich es getan habe, einfach, um mehr zu lesen. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass ich natürlich viel lesen kann und es dann auch fühlen kann, sofern ich auf Spaß aus bin und nicht auf eine hohe Seitenzahl oder das Beenden eines Buches. Aber immerhin hab ich es einmal ausprobiert. Jedenfalls: DIESER SCHREIBSTIL! Wann hab ich das letzte mal so ein flüssig zu lesendes Buch gelesen, dass nie langweilig war oder sich gezogen hat, bei dem ich nie kurz mal genervt war oder überhaupt mal eine Pause brauchte? Es konnte sich so schnell durchsuchten lassen und die Seiten flogen nur so dahin. Mateo und Rufus waren wirklich süß. Ich mochte beide gerne und konnte auch ein wenig etwas fühlen, nur eben nicht so stark. (Ich denke aus oben genannten Gründen) Auch wenn ich nicht so bewegt wurde von diesem Buch, weil ich ihm mehr Zeit hätte geben sollen, kam die Message bei mir an: Mach das, was du dir wünscht, erlebe, was du erleben willst und versuche so glücklich wie möglich zu sein, sonst bist du vielleicht von heute auf morgen tot und hast nie das getan, was du wirklich in deinem Leben tun wolltest. (Kurz und knapp zusammengefasst). Und vielleicht schneide ich mir hiervon auch ne Scheibe ab, oder versuche es zumindest. Die Story gefiel mir, hat sich zu 0,0% gezogen, kam aber eben nicht ganz bei mir an. Jedenfalls bekommt das Buch 3,75 Sterne und wahrscheinlich hätte es sogar mehr bekommen, wenn ich mir mehr Zeit gelassen hätte. Also lasst euch von dieser Rezi nicht abschrecken und lest dieses Buch bitte. ❤️🩹 Ich werde es einfach irgendwann nochmal lesen, dann gibt's ne bessere Meinung 🙈🙈🥹

Das ist ein wirklich guter Jugendroman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl der Titel ja ganz deutlich macht, worum es geht. Adam Silvera, der ein sehr ehrliches persönliches Vorwort verfasst hat, ist es gelungen es, dass mir die beiden unterschiedlichen Jugendlichen Mateo und Rufus direkt ans Herz gewachsen sind. Dabei skizziert er nur einzelne Aspekte ihrer Vergangenheit und bleibt ansonsten viel in der Gegenwart der Handlung. Mir hat die Ausgangsidee mit dem Todesboten und der Möglichkeit, den eigenen letzten Tag vollständig auszukosten, gut gefallen. Silvera kreiert eine gute Mischung aus positiver und negativer Stimmung. Auch der Wechsel der Perspektiven war in diesem Buch absolut stimmig. Ein Buch, das man sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen schenken kann.
Wow!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, dieses Buch war - traurig - Witzig - Wichtig - einfach nur toll. Der Schreibstil war toll & diese Themen die dieses Buch beinhalten sind so wichtig und ebenso auch wundervoll + Wertvoll. Freundschaft, Tod & das Leben verbunden in einem super tollem Buch. Das war das erste Buch das ich annotiert habe, bei diesem Buch musste ich das einfach! Es waren so viele tolle Sätze, Zitate... und so viel mehr. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen es vermittelt so tolle Werte, und wichtige Themen das ich finde jeder sollte dieses Buch lesen. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, absolutes Highlight für mich wirklich. Ich hab geweint, gelacht & sehr viel nachgedacht.

Ich wusste nicht was mich erwartet… Das Buch hat bei mir total ins Schwarze getroffen. Es ist einfach wundervoll geschrieben und man findet sich sehr gut wieder in den Charakteren. Man fängt an nachzudenken. Das ist das erste Buch das mich zum Lachen, zum nachdenken, zum schmunzeln und zum weinen gebracht hat. Ich würde es jederzeit wieder lesen!
Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt!
In dem Buch geht es um Rufus und Mateo, die in der selben Nacht einen Anruf des Todesboten bekommen. Sie wissen nun dass sie innerhalb der nächsten 24h sterben werden. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Liebe, eine Geschichte die davon erzählt, wie kurz dass Leben sein kann. Es ist eine Geschichte, gemischt durch Fröhlichkeit und Trauer. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, was ich persöblich toll fand. An manchen Stellen konnte mich das Buch jedoch nicht völlig überzeugen, aber trotzdem eine klare Empfehlung!

Wie würdest du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest, dass es dein letzter ist?
Hmm ich weiß nicht genau was ich zu diesem Buch sagen soll.. Der Grundgedanke und die Thematik dieses Buches fand ich sehr interessant und ansprechend, die Umsetzung jedoch schwach. Die Geschichte handelt von zwei Jugendlichen, die durch einen Anruf erfahren haben, dass sie nur noch 24h zu leben haben und sich dafür entscheiden, diese letzten Stunden gemeinsam zu verbringen. Die Kapitel aus Rufus‘ Sicht sind teilweise in starker Jugendsprache geschrieben, was ich einfach unangenehm zum lesen empfunden habe. Desweiteren spielen sich viele Nebenhandlungen bei anderen Charakteren ab, welche dann aber offen bleiben und nicht zu Ende geführt werden was bei mir Fragen aufwirft. Die Erlebnisse und der Beziehungsaufbau zwischen Mateo und Rufus sind generell sehr schön und tiefgreifend, durch den Schreibstil fand ich das Buch aber einfach anstrengend zu lesen, sodass ich nicht viele Seiten pro Tag geschafft habe. An sich aber eine schöne Geschichte 3,5/5⭐️

Ein emotionales, tiefgründiges Buch über das Leben, den Tod und die Bedeutung echter Verbindungen. Die Idee, den letzten Tag vorherzuwissen, ist originell umgesetzt und regt zum Nachdenken an. Insgesamt eine bewegende Geschichte, die lange im Gedächtnis bleibt.

„Das Beste am Sterben ist deine Freundschaft“
Ich weiß nicht, wie oft ich noch das Wort „Alter“ hören oder lesen kann, bevor ich denjenigen eins drüber ziehe ABER…. Darum geht es hier jetzt nicht Ich wusste das dieses Buch mich emotional zerreißen wird und war trotzdem nicht darauf vorbereitet, nicht im geringsten. Wie würdest Du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest es wäre dein letzter? Phew eine Frage die ich nicht beantworten kann und hoffentlich auch nie muss. Aber Rufus und Mateo mussten sie sich beantworten und trafen als Todgeweihte aufeinander. Adam Silvera erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, die unterschiedlicher nicht sein könnten und nur durch das Wissen verbunden sind, dass sie am 5.09 sterben werden. Die Geschichte von Mateo und Rufus ist herzzerreißend, emotional und obwohl keine absurden Abenteuer auf die beiden warten, spannend bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist sehr angenehm, keine unnötigen Längen und die Kapitel sind sehr kurz. Meist so zwischen 1-10 Seiten und das war überraschend gut gemacht. Auch die wechselnden Sichtweisen bzw POVs waren spannend und haben Emotionen aufgebaut. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, rate aber auch, macht euch bewusst dass es sich um ein Buch und keinen Blockbuster handelt. Was Mateo und Rufus erleben mag für uns Leser vielleicht wenig Wild erscheinen, aber hey, es ist ihr letzter Tag 🫶🏻
"Am Ende sterben wir sowieso" ist ein Buch, das trotz vieler Personen nacheinander eine sehr sensible Geschichte erzählt. Die Charaktere sind vielschichtig und die emotionale Tiefe der Handlung zieht einen sofort in den Bann. Adam Silvera gelingt es, Themen wie Verlust, Liebe und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu beleuchten. Obwohl die Vielzahl der Personen anfangs überwältigend wirken kann, fügt sich ihr Weg auf berührende Weise zusammen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und noch lange im Gedächtnis bleibt. 4 Sterne von mir! 🌟🌟🌟🌟
Ich hatte das Buch bereits vor ein paar Jahren gekauft und habe mich beim ersten Mal sehr schwer getan, um voranzukommen. Vor ein paar Wochen habe ich mich dann dazu entschlossen, dem Ganzen nochmal eine Chance zu geben und das war die beste Juni-Entscheidung. Das Buch ist recht hart, obwohl es teilweise sehr flach geschrieben ist. Dadurch habe ich regelmäßig Pausen gemacht und zugegebenermaßen zweimal geheult. Die vielen Perspektivwechsel sind etwas schwer. Im Endeffekt ein Buch mit einer sehr erweckenden Message und ich habe mich vollends drin verliebt. Ich freu mich schon darauf, sobald die deutschen Taschenbücher erscheinen, weil mein erstes eben auf Deutsch ist und ich mir das zweite ungern auf Englisch holen mag.
Man erlebt mit den beiden Protagonisten ihren letzten Tag und erfährt wie wertvoll das Leben ist und wie schnell vergänglich. Manchmal bin ich durcheinander gekommen durch die vielen Perspektivwechsel und auch durch die vielen Nebencharaktere, von denen manche nur ein Kapitel haben. Es war eine wirklich schöne Geschichte und auch wenn man weiß wie sie endet, bleibt man bis zur letzten Seite gespannt.
Der Tod als Hauptthema
Ich finde mich beim Lesen in Mateo wieder, da ich auch häufig für mich und in meinen vier Wänden bin. Die Personen sind sehr realistisch beschrieben und wecken Sympathien, egal um wen es sich handelt. Das Thema Tod ist natürlich präsent, jedoch nicht verstörend, sondern eher etwas crazy. Der Autor führt vor Augen, finde ich, dass wir jeden Tag so gestalten sollten, als ob es der letzte wäre. Zum Glück weiss niemand seinen Todestag. Diese Vorstellung finde ich gruselig.
Ein gutes Buch, habe mir aber irgendwie ein bisschen mehr erhofft.
Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von den Todesboten, die die undankbare Aufgabe haben, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Habe dass Buch als Hörbuch gehört, leider waren die Sprecher nicht besonders geübt. Hab mir von der Story mehr erhofft, hatte jetzt nicht so die Gänsehaut Momente.
Herzzerreißend, emotional und zum Nachdenken anregend
Mateo und Rufus sind zwei Jungen, die verschiedener nicht hätten sein können und wären sich vermutlich nie begegnet. Allerdings verbindet sie doch eine Sache, beide werden sterben und zwar noch heute. Der Todesbote hat nämlich bei ihnen angerufen, um sie über ihre noch verbleibende Zeit zu informieren. Beide entscheiden sich dann auch sich bei der App "Letzte Freunde" anzumelden und so kreuzen sich ihre Wege. Mateo, der nur noch seinen im Koma liegenden Vater hatte, bevorzugt die Sicherheit seines eigenen Reichen, während Rufus, der seine Eltern bei einem Autounfall verloren hatte, versucht gerade seine Vergangenheit zurückzulassen, nachdem er in seinen neuen Freunden auch eine Familie gefunden hat. Einen neuen Freund zu finden ist dank der App vielleicht nicht zu schwer, wenn auch nicht einfach, aber wie lebt man sein Leben innerhalb weniger eines Tages? Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr flüssig und sehr authentisch. Auch die Charaktere haben mich sehr angesprochen. An manchen Stellen hätte ich mit etwas mehr Tiefe gewünscht, allerdings muss man bedenken, dass dieses ganze Buch nur im Zeitrahmen eines einzigen Tages spielt, daher war es für mich total okay. Die Geschichte hat mich wirklich mitgerissen. Von Freude, Wut bis hin zu Trauer habe ich alles gespührt. Und ich dachte ich wäre vorbereitet auf das Ende, doch ich war es nicht, zumindest nicht emotional. Für mich war es eines dieser Bücher, bei dem man sich nach dem Beenden fragt, was man mit seinem Leben Anfang soll. Es hat mich sehr nachdenklich gestimmt durch die ernste Thematik, aber im positiven Sinne. Es war einfach alles sehr stimmig und das Thema wirkte nicht gewungen hineingequetscht, wie ich es schon bei anderen Büchern erlebt habe. Ich kann es wirklich nur wärmstens weiterempfehlen. Es ist eines meiner Must- Reads
Was ist du wenn du erfährst, das du heute sterben wirst?⏳
"Am Ende sterben wir sowieso" hat mich tief berührt. Silvera stellt die Frage, wie wir leben, wenn wir wissen, dass der Tod unvermeidlich ist. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die gleichzeitig über das Leben, die Liebe und die Sterblichkeit nachdenkt. Für mich ist es ein Buch, das zeigt, wie kostbar jeder Moment ist, selbst wenn wir das Ende kennen. Perfekt für alle, die gerne über das Leben und den Tod nachdenken – und über das, was dazwischen liegt. 🖤 #LebenUndSterben #ExistenzielleFragen
Schöne Message!💗
Ich war super gespannt auf dieses Buch. Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, wie dieses Buch verlaufen wird. Es ist so ne Art Erzählungen von zwei Hauptcharakteren und auch anderen Nebencharakteren, die einen Anruf vom Todesboten bekommen haben. Sie wissen, dass sie heute sterben werden. Wie die einzelnen Leute damit umgehen, wie sie ihren letzten Tag verbringen und was sie eventuell bereuen? Das Buch hat zum nachdenken angeregt. Lebt mein sein eigenes Leben wirklich so wie man es gerade möchte oder existiert man einfach nur? Dazu das Anfangszitat des Buches von Ocar Wilde: „Leben- es gibt nichts Selteneres in der Welt. Die meisten Leute existieren, weiter nichts.“ Denkt einmal darüber nach! Ich kann das Buch echt empfehlen. Ist nicht super spannend, aber eine süße Story mit einer unglaublich wichtigen und schönen Message!!✨
Dieses Buch war kein literarisches Meisterwerk. Es war umgangssprachlich und simpel und doch habe ich die letzten 30 Seiten durchgehend geweint. Auch wenn ich das Buch an sich nicht umbringt richtig gut fand, hat mich die Idee unglaublich zum Nachdenken gebracht. Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt habe und so schön. Es ist ein so schweres Thema und trotzdem kann man dieses Buch unglaublich leicht lesen. Wer über die eigene Sterblichkeit nachdenken will, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
Taschentücher gegen Ende bitte bereit halten
Ich habe gefühlt ein Herzbruch erlitten. Das Buch hat so eine krasse Bedeutung und ist so wichtig, dass wir die Message mal wahrnehmen. Wir sind sterblich. Wir haben nicht viel Zeit und genau das erzählt die Story von Mateo und Rufus. Beide werden am gleichen Tag angerufen, dass sie sterben und den Tod kann man nicht entfliehen. Als Todgeweihte versuchen sie ihren letzten Tag zu leben. Nicht den Alltag, sondern wirklich LEBEN. Ich habe jedenfalls geweint, Gott mein Herz. Die Kapitel sind angenehm, nicht zu lang und nicht zu kurz. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, größtenteils selbstverständlich Mateo und Rufus. Man merkt aber durch die verschiedenen Erzählungen, dass jedes Leben irgendwie miteinander verknüpft ist. Das Lesen war auch angenehm, weil der Schreibfluss sehr easy war. Keine schwere Sprache etc. Ich würde jedem das Buch ans Herz legen.

Herzzerreißend…
Wow. Das Buch hat mich echt zum nachdenken gebracht über das Leben und den Tod. Tolle Geschichte an die ich noch oft denken werde.
„𝓔𝓰𝓪𝓵, 𝔀𝓲𝓮 𝔀𝓲𝓻 𝔃𝓾 𝓵𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓫𝓮𝓼𝓬𝓱𝓵𝓲𝓮𝓼𝓼𝓮𝓷, 𝓪𝓶 𝓔𝓷𝓭𝓮 𝓼𝓽𝓮𝓻𝓫𝓮𝓷 𝔀𝓲𝓻 𝓼𝓸𝔀𝓲𝓮𝓼𝓸.“
Die Geschichte der beiden Jungen Mateo & Rufus, deren Leben nicht unterschiedlicher hätten sein können, ist sehr emotional und berührend. Nachdem beide in derselben Nacht den Anruf des Todesboten erhalten, melden sie sich in der App „Letzte Freunde“ an und lernen sich dadurch kennen. Sie verbringen somit ihren aller letzten Tag gemeinsam, kommen sich näher und entwickeln sich durch den Einfluss des anderen zu dem Menschen der sie sein wollen. Der sehr ängstliche und paranoide Mateo, der sich am liebsten in seiner Wohnung verschanzt durchlebt an diesem Tag eine sehr große Veränderung. Diese Entwicklung hat er seinem letzten Freund Rufus zu verdanken, dessen Eltern vor ein paar Jahren verstorben sind und er seitdem bei einer Pflegefamilie mit seinen neuen Brüdern lebt. Beide Protagonisten sind sehr emphatisch & man erhält die Möglichkeit beide ausgesprochen gut kennenzulernen und zu verstehen. Der Schreibstil und der Einblick in beide Perspektiven gibt einem das Gefühl mit beiden befreundet zu sein, welches die Handlung persönlicher macht. Generell macht es der unkomplizierte Schreibstil & die kurzen Kapitel möglich sehr schnell durch das Buch zu kommen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen☺️ Ebenfalls hat mir gefallen, dass man mehrere Perspektiven von verschiedenen Personen erhält, denen Mateo & Rufus an ihrem letzten Tag begegnet sind. All diese Ereignisse würde ich als Schicksal bezeichnen! Die Message hinter dem Buch ist ganz simpel & lässt sich bereits vom Titel ableiten: „Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter“! Eine traurige aber auch süße Geschichte die dich zum Umdenken anregt. Kann ich nur empfehlen☺️
Dieses Buch hat mein Herz gebrochen – und es gleichzeitig mit Hoffnung gefüllt. 💔✨
In „Am Ende sterben wir sowieso“ erfahren Mateo und Rufus am selben Tag, dass es ihr letzter sein wird. Über eine App, die Menschen miteinander verbindet, treffen sie sich – und erleben in 24 Stunden eine tiefe Verbindung, echte Freundschaft und vielleicht mehr. Adam Silvera erzählt mit großer Feinfühligkeit von Liebe, Verlust und der Bedeutung des Augenblicks. Das Buch wirft die Frage auf, wie wir leben würden, wenn wir wüssten, dass uns nur noch ein Tag bleibt – und es inspiriert, das Leben bewusster zu leben ! Ein Jugendroman, der weit über das Genre hinaus wirkt – intensiv, bewegend und unvergesslich.

Wechselbad der Gefühle…
Ich hatte keine großen Erwartungen an dieses Buch weil es nicht das Genre ist was ich normalerweise lese. Aber von Seite 1 war ich vollkommen in der Geschichte von Rufus und Mateo gefangen. Mitgelacht, mitgefiebert und mit geweint. Absolute Leseempfehlung.
Wunderschön, traurig und ein kleiner..
Tipp: Lest die letzten 50 Seiten nicht abends vorm Schlafen, wenn jemand neben euch schläft. Leise zu weinen ist schwierig
Auch wenn man weiß wie es ausgeht aufgrund des Titels. Kommt es doch sehr unerwartet und deshalb war das Buch einfach nur super!
Mal was ganz anderes.
Ich wusste das es mein Herz ein wenig bricht und trotzdem wollte ich es unbedingt lesen. Normalerweise beschäftige ich mich nicht mit dem Tod und lese Bücher auch nicht so gerne, wo aktiv jemand stirbt, jedoch wollte ich diesem Buch eine Chance geben. Die Thematik mit dem Todesboten hatte mich Neugierig gemacht. Das Buch ist es auf jedenfall wert gelesen zu werden.

5 von 5 ⭐️
Ich fand den Schreibstil super und man hat sich emotional direkt in die Geschichte hineinfühlen können. Die beiden Hauptcharaktere unterschieden sich extrem und teilen doch das gemeinsame Schicksal, dass sie heute sterben werden. Man begleitet die beiden durch ihren letzten Tag und hofft bis zu letzt, dass die beiden ein Happy End bekommen. Eine absolute Buchempfehlung! Setting/Themen: New York, BoyxBoy, friendstolovers/strangerstolovers, letzter Tag
An sich eine tolle Story, aber mich hat der Schreibstil leider gar nicht überzeugt. Da fehlt das gewisse etwas,
Wow, das Buch hat mich total gefesselt und bewegt. Es ist toll geschrieben und bringt die Emotionen gut rüber. Das Prequel ist schon auf meine Liste gewandert, werde sicher noch mehr Bücher dieses Autors lesen.
Hat mich leider gar nicht berührt. Obwohl ich fest mit Taschentuchalarm gerechnet habe.
Wunderschönes Buch. Für mich sehr gut und schön geschrieben. Zwei Jungen die ihren letzten Tag gemeinsam erleben und die Ansichten über verpasste Chancen und sich etwas nicht zu trauen, regt zum Nachdenken an. Wird nicht mein letztes Buch von diesem Autor sein. Klare Empfehlung!
Ich kam Anfang gar nicht ins Buch rein... Erst zur Mitte bzw, als es zu Ende ging, ging es einigermaßen. Aber trotz allem sehr schöne Geschichte.
16. Buch im Jahr 2025 Hier handelt es sich um eine Premiere, denn ich habe das Buch - als erstes Buch überhaupt - als Hörbuch konsumiert. Das ist eigentlich nicht mein Ding was ich hier schon auch gemerkt habe, dadurch dass meine Konzentration desöfteren abhanden gekommen ist. Aber trotzdem hat es mir super gut gefallen und ich fand es wirklich einzigartig. Ich mochte die Geschichte richtig gerne und auch die Charaktere und es war ein super spannendes Konstrukt, dass diese beiden Jungs von ihrem Tod wissen und dann den Tag nach ihrem Belieben gestalten können. Ich hab doch immer mal wieder darüber nachgedacht wie ich selbst damit umgehen würde. Natürlich war die Geschichte auch sehr emotional, aber das ist für mich durch das Hörbuch nicht ganz so schlimm gewesen, ich glaube ich bin deutlich sensibler wenn ich selbst lese. Der Schreibstil ist aber richtig toll und ich mochte auch die Hörbuchsprecher. Ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen. Ich vergebe 4,5⭐️ Unbezahlte Werbung, Hörbuch
"Am Ende sterben wir sowieso" - Ja. Aber was machen wir vorher aus all unserer Zeit ? Genießen und leben ? Verschwenden ? Oder in Dankbarkeit jeden Tag neu beginnen ? Diese Frage stell ich mir nach dem Lesen des Buches immer wieder mal. Absolut verdiente 5 Sterne, ich habe gelacht und geweint und gehofft. Was würden wir machen, wenn wir wüssten das heute unser letzter Tag ist ? 🖤
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)
Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen? 😮 Stell dir vor, du bekommst einen Anruf von einem Todesboten und weißt somit von deinem bevorstehenden Tod in den nächsten 24 Stunden. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen und war nach drei Abenden bereits beendet. Mateo und Rufus haben beide den Anruf bekommen. Die Jugendlichen kennen sich nicht und sind tatsächlich auch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten die in anderen Verhältnissen aufgewachsen sind. Durch eine App namens „Letzte Freunde“ lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Beide möchten so viel wie möglich erleben. Das Buch beginnt mit dem Zitat "Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur..." von Oscar Wilde. Dieses Zitat passt in meinen Augen einfach perfekt und beschreibt das Buch sehr gut. Mateo, gerade mal 18 Jahre alt, erhält den Anruf in seinem Zimmer. Er hat bis dato ein absolut ruhiges Leben geführt und sehr wenig erlebt. Er möchte nun seinen letzten Tag nutzen, um mutiger zu sein und etwas zu erleben. Da kommt ihm Rufus 17 Jahre alt, gerade richtig. Während die beiden nach möglichst vielen Aktivitäten jagen, entstehen immer wieder Gespräche über deren Vergangenheit, verpasste Chancen und die Menschen, die beide umgeben haben. Die Prozesse, die die beiden durchmachen, sind deutlich und greifbar dargestellt. Obwohl die Handlung natürlich traurig ist, und zum Nachdenken anregt, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Das Buch ist zwar primär an Jugendliche gerichtet, aber auch wunderbar für erwachsene geeignet. Auch wenn das Thema unbequem klingt, habe ich es sehr gerne gelesen und viel daraus mitgenommen. Ich kann ich dieses Buch jedem empfehlen, denn es ist wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)

Adam♥️
Wie bisher jede Geschichte die ich von Adam Silvera gelesen habe kann ich nur volle Punktzahl geben. Zu Tränen berührt, voller Schmerz und gleichzeitig Liebe begeistert mich diese Geschichte, ja diese Reihe wie fast nichts vergleichbar anderes.
Kurz den Titel des Buches beim Lesen vergessen… ich komm auf das Ende nicht klar.. einfach eine echte Achterbahn das Buch
Eine wunderschöne, schule Liebesgeschichte die sich wunderschön mit dem Leben und dem Tod beschäftigt.
Das Buch ist mega. Ich bin überrascht da sich kein einziges Mal geweint habe aber Adam Silvera hat es geschafft in all die Trauer so eine wholesome Atmosphäre zu bringen das man sich einfach nur freut das Matteo und Rufus ihr Leben noch so leben, wenn auch nur kurz. Es hat mir nochmal gezeigt wie wichtig es ist das zu machen was wir lieben und das Leben zu genießen wie es ist denn wir wissen nie wie lange es noch dauern wird.
Ich liebe es!
Sehr emotional und fesselnd.. Es ist teilweise sehr jugendlich geschrieben, mit „Slang Wörtern“ wie „Alter“.. Aber ich fand es toll, es war einfach und schnell gelesen.
Ein wundervolles Buch, was einen den Tod deutlich vor Augen führt. Ab der Hälfte hatte ich beim Lesen durchgehend Tränen in den Augen und einem Klos im Hals. Es war fantastisch aber auch schwer zu verarbeiten. Ich brauche jetzt erstmal etwas bis ich wieder ein Buch des Autors lesen kann.
Voll emotionale und sehr spanendes Buch🫶 Ich finde sie sehr sehr cool aber am Anfang ist bisschen langweilig und alles ist bisschen zu lang geschrieben. Sonst finde ich unglaublich cool 🥰

Es hat mich emotional zerstört
Das erste booktok Buch das ich gelesen habe!
Es ist ein super emotionales Buch und eine reine Achterbahn der Gefühle bis zum Ende! Ich würde 6 Sterne geben wenn ich könnte
Made me cry like a baby
4.5/5!!! Ich liebe es. Die wunderschöne, traurige Geschichte übermittelt eine klare Botschaft: „Lebe.“ Nicht erst wenn du weißt, es geht zu Ende. Lebe einfach. Erinnert mich an das Zitat „Die meisten Menschen leben nicht. Sie existieren nur.“ Wow. Habe es verschlungen. Teilweise war es etwas verwirrend, weil plötzlich super viele nebencharaktere auch eine Story erhielten, welche teils offen gelassen wurden. Die Geschichte der 2 Protagonisten jedoch, hatte ein wirklich ergreifendes Ende.

Eine Geschichte mit einer super wichtigen Botschaft und so emotional, dass ich am Ende geweint habe.
Schon traurig, obwohl einem eigentlich von Anfang an klar ist m, was passieren wird. Es regt aber auch zum Nachdenken an.
WOW! Meiste Zeit über ein sehr schönes Buch, dass einen am Ende richtig killt. Hatte nen richtigen Heulkrampf zum Ende hin!
4,5 Sterne ⭐ Am Ende sterben wir sowieso lag schon eine Weile in meinem Regal rum und ich muss sagen, ich habe nicht bereut es zu lesen. Mateo und Rufus bekommen beide am selben Tag einen Anruf vom Todesboten, der ihnen mitteilt, dass sie noch heute sterben werden. Über eine App lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Die beiden sind mir beide sofort ans Herz gewachsen und ergänzen sich einfach perfekt. Es wird aber nicht nur aus der Sicht von den beiden geschrieben, sondern es gibt auch Kapitel aus der Sicht von anderen mehr oder weniger wichtigen Charakteren. Mich persönlich hat das nicht wirklich gestört, ich fand es sogar ziemlich spannend. Gerne hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben, aber das Ende konnte mich dann nicht wirklich überzeugen. Ich will jetzt hier nicht zu sehr spoilern, deswegen sage ich nur, dass es sehr offen war. Alles in einem aber trotzdem ein wundervolles Buch, was auch zum Nachdenken anregt!
Wow einfach wow mein neues lieblings Buch ! ❤️🫀🥀📖
Ich konnte es nicht weg legen. Die geschichte ist traurig und gleichzeitig so schön ich will den zweiten Teil auf deutsch. Ich kann nicht mehr alles daran ist einfach wundervoll. Die Gedichte Ma Anfang lasen mein Herz aufgehen... Ich liebe es einfach ich werde es noch tausend Mal lesen. Es ist so ein Buch dass man niemals vergisst weil es einem zeigt nicht dein Leben liegen zu lassen. Lebe es! Denn irgendwann wird es vorbei seien . Mein Herz das hat dieses Buch geschaft mein Herz ist zerbrochen... Ich liebe es!
