Als Simon Brown sich ein Herz fasste

Als Simon Brown sich ein Herz fasste

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Beschreibung

Drei Freunde, zwei Sommer und eine zweite Chance für die erste Liebe »Der Tag, an dem Simon Brown sich ein Herz fasste« ist eine spritzige, wunderbar britische romantische Komödie um beste Freunde, Rock'n'Roll und eine Fahrradtour in Sachen Liebe. Simon Brown ist seiner ersten großen Liebe Sylvie noch nie begegnet – bis ein Zufall die beiden digital zusammenführt. Diesmal will Simon alles richtig machen und seine Brieffreundin aus Teenager-Tagen endlich treffen. Doch mit 60 ist das Leben komplizierter als mit 16: Simons Tochter plant ihre Hochzeit, sein B&B ist voller anspruchsvoller Gäste, und dann steht auch noch sein theatralischer Jugendfreund Ian vor der Tür, der sich als David-Bowie-Double durchschlägt. Kurz entschlossen nimmt Simon Ian mit auf eine Reise in die Vergangenheit: mit den Fahrrädern von Bristol nach Bordeaux, wie damals als Teenager. Zwar haben sie inzwischen bessere Räder, doch trotz Google Maps ist der Weg nach Frankreich auch heute alles andere als direkt – und führt er wirklich zu Sylvie? Mit viel Herz und britischem Humor erzählt James Bailey eine sommerlich leichte romantische Komödie darüber, dass es für die (große) Liebe nie zu spät ist. Leser*innen von Emily Henry, Graeme Simsion oder Nick Hornby werden mit Simon mitfiebern und ihn ins Herz schließen. Entdecke auch den humorvollen Liebesroman »Du kannst kein Zufall sein« von James Bailey.
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
E-Book
Seitenzahl
416
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

James Bailey, Jahrgang 1991, hat Hispanistik am Londoner King's College studiert und als Showbiz-Reporter gearbeitet. Wenn er nicht schreibt, gibt er Stadtführungen durch Bristol. Nach Du kannst kein Zufall sein folgt mit Als Simon Brown sich ein Herz fasste sein zweiter Roman.

Beiträge

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Ein letztes Abenteuer?! 1975 sind Simon, Raj und Ian aus dem Internat abgehauen und mit dem Fahrrad in drei Wochen 1000 km von Bristol nach Bordeaux und zurückgefahren, damit Simon seine Brieffreunden Sylvie kennenlernen kann. Leider war sie da gerade unbekannt verzogen. Inzwischen ist Simon 60 und betreibt seit 30 Jahren ein kleines B&B in einem Dorf in Dorset. Als er eine Mail bekommt, dass Raj gestorben ist, rüttelt ihn das auf. Er ist seit 10 Jahren Witwer, aber ist sein Leben deswegen auch schon vorbei? Auf der Beerdigung trifft er Ian wieder, der seinen Lebensunterhalt als David-Bowie-Double bestreitet. Ian schlägt vor, die Fahrradtour nach Bordeaux zu wiederholen, unterwegs etwas von Rajs Asche zu verstreuen – und Sylvie endlich kennenzulernen, die Simons Tochter auf Facebook gefunden hat. Vielleicht hätte Simon Ian bei der Reiseplanung über die Schulter schauen sollen, dann wären ihm einige Überraschungen erspart geblieben. Während Simon geregelte Abläufe, feste Pläne und seine Privatsphäre liebt, lebt Ian für den Moment, macht gern neue Bekanntschaften und wirft Pläne (insofern er überhaupt welche hat) gern mal über den Haufen. „Wenn du auch findest, dass die letzten vierundzwanzig Jahre wie im Fluge vergangen sind, dann sollten wir die Zeit, die uns bleibt, wirklich nutzen.“ (S. 114) „Als Simon Brown sich ein Herz fasste“ ist der charmante Roadtrip zweier alter Freunde, die ihre besten Jahre hinter sich haben. Simon hat den frühen Tod seiner Frau nie verarbeitet und klammert sich an das B&B, das ihr Traum war. Ian kommt mit seinen „Konzerten“ (in Altersheimen) mehr schlecht als recht über die Runden. Also fassen sie sich ein Herz, lassen sich überteuerte eBikes und elastische Radleranzüge aufschwatzen und starten in Richtung Bordeaux. Es ist eine Reise zurück in ihre Jugend. Sie schwelgen in Erinnerungen an ihre Schulzeit, Lieblingsmusik und erste Liebe. Damals waren sie wie die drei Musketiere, immer füreinander da. Aber nach dem Ende der Reise haben sie sich nie wieder-gesehen. Sie lachen viel und führen ernste, philosophische Gespräche über das, was bisher passiert ist und wie sie den Rest ihre Lebens verbringen wollen. Simon hat zum ersten Mal die Zeit, über den Tod seiner Frau nachzudenken und ihn zu verarbeiten. Doch wie damals, scheint sich auch diesmal alles gegen das Treffen mit seiner Brieffreundin zu verschwören. „Ich frage mich, ob das Treffen mit Sylvie aus irgendeinem Grund nicht sein soll. (S. 334) James Bailey schreibt sehr unterhaltsam, mit Situationskomik und viel Gefühl.

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