Along Came a Spider (Alex Cross, 1)

Along Came a Spider (Alex Cross, 1)

Taschenbuch
3.25

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Beschreibung

Discover the classic thriller that launched the #1 detective series of the past twenty-five years, now one of PBS's "100 Great American Reads"

Alex Cross is a homicide detective with a Ph.D. in psychology. He works and lives in the ghettos of D. C. and looks like Muhammad Ali in his prime. He's a tough guy from a tough part of town who wears Harris Tweed jackets and likes to relax by banging out Gershwin tunes on his baby grand piano. But he also has two adorable kids of his own, and they are his own special vulnerabilities.

Jezzie Flanagan is the first woman ever to hold the highly sensitive job as supervisor of the Secret Service in Washington. Blond, mysterious, seductive, she's got an outer shell that's as tough as it is beautiful. She rides her black BMW motorcycle at speeds of no less than 100 mph. What is she running from? What is her secret?

Alex Cross and Jezzie Flanagan are about to have a forbidden love affair-at the worst possible time for both of them. Because Gary Soneji, who wants to commit the "crime of the century," is playing at the top of his game. Soneji has outsmarted the FBI, the Secret Service, and the police. Who will be his next victim?

Gary Soneji is every parent's worst nightmare. He has become Alex Cross's nightmare. And now, reader, he's about to become yours.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
528
Preis
5.01 €

Beiträge

3
Alle
5

Grausame Story, gut geschriebene und spannende Handlung!

1

Das war eines der am schlechtesten geschriebenen Bücher, die ich je gelesen habe. Und damit meine ich nicht den Plot. Der war so, wie man ihn von vielen anderen Thrillern kennt: Psychopath entführt Kinder, Polizei jagt und nach diversen unrealistischen Plottwists ist nicht mehr klar, wer gut und böse. Wem‘s gefällt. Ich fand es abstrus, mäßig spannend und für meinen Geschmack zu viele Ungereimtheiten. Was wirklich schlecht ist, ist die Sprache. Patterson schreibt für Leser, die die Bedeutung eines Verbs im Satz für überwertet halten. Kurze Sätze in kurzen Kapiteln. Oft sind es nur hingeworfene Begriffe, wie wenn er 1992 schon gewusst hatte, wie man twittert. Das ist für Leser, die es langweilig finden, wenn eine Person ausführlich in die Geschichte eingeführt wird. Für Leute, die eine rasante Handlung wollen und die diesen abgehakten Sprachstil als flüssig und dynamisch empfinden. Das ist geschrieben wie ein Artikel in der Yellow Press mit klischeehaften Dialoge von wenig ausgearbeiteten Charakteren. Ich lese gerade parallel einen Stephen King. Größer könnte der Unterschied ja in Fertigkeit des Erzählens kaum sein. Und so eine Romanproduziermaschine wie Patterson führt die Bestsellerlisten an. Das muss doch für talentierte Autoren frustrierend sein.

4

Der erste Alex Cross. Solide, handfest, spannend. Mehr gibt es nicht zu sagen!

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