Alles Sense

Alles Sense

E-Book
4.414
TodBritische FantasyUnsichtbare UniversitätAnkh-Morpork

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Beschreibung

Eine der beliebtesten Figuren der Scheibenwelt übernimmt die HauptrolleTod, der Sensenmann der Scheibenwelt, hat einen klar umrissenen Arbeitsauftrag: Unparteiisch und regungslos soll er diejenigen abholen, deren Lebensuhr der Sand ausgegangen ist. Doch in letzter Zeit hat Tod dabei etwas zu viel Interesse und Sympathie für die Spezies Mensch gezeigt. Seinen Vorgesetzten gefällt das ganz und gar nicht, und so drücken sie Tod nun selbst ein Stundenglas in die Hand und schicken ihn ungefragt in den Ruhestand. Dem Schnitter bleibt nichts anderes übrig, als sich als Farmgehilfe zu betätigen. Auf der Scheibenwelt bricht derweil das Chaos aus, schon allein wegen der Unmengen nicht abgeholter Lebensenergie – Zeit für alle frisch Verstorbenen, der Untoten-Selbsthilfegruppe beizutreten …
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Humor
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Terry Pratchett, geboren 1948, schrieb 1983 seinen ersten Scheibenwelt-Roman – ein großer Schritt auf seinem Weg, einer der erfolgreichsten Autoren Großbritanniens und einer der populärsten Fantasy-Autoren der Welt zu werden. Von Pratchetts Romanen wurden weltweit 85 Millionen Exemplare verkauft, seine Werke sind in 40 Sprachen übersetzt. Für seine Verdienste um die englische Literatur verlieh ihm Queen Elizabeth sogar die Ritterwürde. Terry Pratchett starb am 12.3.2015 im Alter von 66 Jahren.

Beiträge

12
Alle
5

Der perfekte Einstieg in die Scheibenwelt. Tod - der Hauptprotagonist, der in die Rente geht und unter den Bewohner von Ankh-Mopork langsam vermenschlicht, hat soviel trockenen Humor, Witz und Biss, das man einfach nur immer wieder Lachen muss. Für mich einer der besten Werke von Pratchett und ein gelungener Einstieg in die Scheibenwelt.

Der perfekte Einstieg in die Scheibenwelt.

Tod - der Hauptprotagonist, der in die Rente geht und unter den Bewohner von Ankh-Mopork langsam vermenschlicht, hat soviel trockenen Humor, Witz und Biss, das man einfach nur immer wieder Lachen muss.
 
Für mich einer der besten Werke von Pratchett und ein gelungener Einstieg in die Scheibenwelt.
4

Gevatter Tod ist und bleibt einfach mein Lieblingscharakter der Scheibenwelt.. dies hier ist nicht seine beste Geschichte, aber immer noch ein Vergnügen :)

1

Die Idee „Was passiert, wenn der Tod stirbt?“ ist zwar ganz interessant, wurde aber leider nicht gut umgesetzt. Es ist total langatmig und trocken… humorvoll ist auch was anderes!

5

Tod ist der Beste 😂

4

Pratchett ist einfach gut für die Seele! Auch wenn es hier ein paar Dinge gibt, die ich in der Zwischenzeit etwas kritisch sehe (z.B. "Der Schwarze Mann"), habe ich jede Seite in diesem Werk genossen. Da ich die Bücher nicht der Reihenfolge nach lese, bin ich echt glücklich darüber, zu erfahren, wie es zum Rattentod kam. Und überhaupt - ich glaube, die Geschichten mit Tod als Figur können uns dabei helfen, uns mit unserer eigenen Sterblichkeit abzufinden und unsere Ängste diesbezüglich etwas zu beruhigen.

4.5

Tod ist mein Lieblingscharakter aus den Terry Pratchett Büchern, die ich bisher gelesen habe. Deshalb fand ich es auch sehr schön ihn als "Bill Tür" einmal anders zu erleben. Auch den Handlungsstrang mit Windle Poons fand ich unterhaltsam. Es war nicht unbedingt ein Pageturner, ich habe es ziemlich langsam gelesen. Aber das muss es meiner Meinung nach auch nicht immer sein. Am Ende war ich irgendwie auch ein bisschen traurig, die Charaktere und die Geschichte wieder verlassen zu müssen

5

Hatte einen Heidenspaß beim Lesen, auch wenn ich es stellenweise doch etwas langatmig fand. Gehört zu den Büchern, die mich so zum Lachen gebracht haben (mit einem einzigen kurzen Satz!), dass ich mich kaum wieder eingekriegt habe.

5

Wieder ein fantastischer Ausflug in die Scheibenwelt

4

I remember that when I first read it, I was quite captivated by it and didn’t want to stop. When I now read it again it wasn’t like that. I still enjoyed it greatly, but with some knowledge of what was going to happen still in mind and a different look on writing itself, some passages felt different to what I remember. I do believe I also laughed less at some of the jokes, but I’m not entirely sure whom to blame for that. Pratchett has obviously his own way of writing – especially his Discworld novels – but some sentences bugged me quite a bit, though this might as well have been due to some translation mishaps. The ideas, however, were quite interesting: - DEATH leaves and everything that is dying leaves behind its life force that creates new things that shouldn’t actually be there. - Unusual un-dead unite to fight for their rights. - Trolleys hatching from Snow Globes gathering to become a Shopping Mall. - Different versions of DEATH around the Discworld. But so far I haven’t come across a Discworld book that wasn't interesting to read. DEATH is one of my favourite characters, both in the Discworld and across literature. His way of (mis)understanding the human nature and exploring it is just brilliant and at times quite hilarious. Seeing him face the weirdness of a mortal life as Bill Door (or Bill Tür as he is called in German) is also quite interesting, because he sees so many things quite different. The Wizards are always a source for laughter and rolling of eyes, their just so quirky and weird. Their whole attitude stands quite in contrast to the second protagonist Windle Poons, who is rather reasonable for a(n un-dead) wizard. He brought a nice contrast into the chaos caused by the life force. Pratchett just has a great way of creating rather unique characters that are quite likable soon. Even though I roughly remembered what was going to happen, I still enjoyed this re-read. With DEATH as main character, I cannot not like this story. Besides that was it just interesting to read how all of them coped with their different situation (being mortal, being un-dead, being surrounded by Snow Globes, being chased by Trolleys,…). The only down point I could see, is that at some points the story tried too much to be original. But it was still a fun read and I’ll probably read it again one day. :) Full Review: Reaper man

4

Alles Sense ist der 11. Scheibenwelt Roman von Terry Pratchett. Darin wird der Tod einfach abgesetzt, der daraufhin beschließt die Zeit die ihm gegeben wurde „zu verbringen“, was zu so einigen Problemen führt. Unterdessen versuchen die Zauberer der unsichtbaren Universität das Rätsel um einen nicht gänzlich toten Kollegen zu lösen, der sich durch die Stadt drückt und ebenfalls versucht das eine oder andere Rätsel zu ergründen. ⭐️⭐️⭐️⭐️ da es gegen Ende eine Zeit lang sehr verwirrend war. Ansonsten wie immer großartig und lustig.

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