Alles okay
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Beiträge
SuB Nr 79 & Adventskalendertür Nr. 16🎄🌨❄️ Dieses Buch sieht soo schön aus 😍 Und Der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Es konnte mich aber leider nicht einfangen. Es ist sehr melancholisch und traurig geschrieben ,wie man sich fühlt einen wichtigen Menschen zu verlieren und wie es ist , rauszufinden das nicht alles so war wie man dachte . Das man zurückgelassen wurde mit nicht beantworteten Fragen ,die man sich dann auch erst stellen kann wenn man die Dinge plötzlich raufindet aber es ist zu spät um sie zu stellen..... Enttäuschungen von dem geliebten Menschen nach seinem Tod und auch die Frage >hast du mich geliebt ? Ich habe dich unbewusst alleine gelassen weil du nie mit mir geredet hast < An sich eine sehr gefühlvolle Geschichte aber für mich zu sehr auf das Heute bezogen, zuviele Sätze der der Geschichte nichts geben die unbedeutend sind .... Es bleibt doch vieles verborgen auch von damals und auch danach und kurz davor und das Leben an sich und wie es dazu kam . Ist schon toll geschrieben aber ziemlich flach und oberflächlich und es wurden Dinge erzählt und beschrieben ,wo ich dachte , hmmm das hätte man auch weg lassen können. Schade. Leser die im Stimmungstief ,traurig oder gerade Depression haben ... Würde ich es nicht empfehlen auch wenn es wieder Berg auf geht ,lest es wenn ihr besser drauf seid. Trotzdem würde ich eine leseempfelung geben,da es auch zeigt was Familie/Liebe und Freundschaft wirklich bedeutet und das, dass Leben immer weiter gehen wird .🫠💛

„Was ich meinte, ist: Sei kein Mensch, der nach Traurigkeit strebt. Davon gibt es im Leben genug.“ -S.94
Sehr schöne Geschichte über Verlust, Einsamkeit, Liebe und Freundschaft. Nina LaCours Schreibstil ist wahnsinnig leicht zu lesen, tiefgründig und poetisch. Durch die beiden Zeitspannen bleibt es stets interessant. Es kommt sogar etwas Spannung auf, womit ich bei dieser Art Geschichte nicht gerechnet hätte. Für mich ein absolut gelungenes Buch! 5⭐️
Es hat mich zu Tränen gerührt – leise Tränen, die man nicht kommen sieht.
Okaaay… ich lese ja eigentlich nur Fantasy, aber dieses Buch hat mich komplett rausgeholt aus meiner kleinen Fantasy Welt – und mitten ins Herz getroffen. Es ist kein lautes, dramatisches Buch. Es flüstert. Still. Aber dieses Flüstern bleibt. Die Geschichte ist ruhig, traurig, feinfühlig und so ehrlich geschrieben, dass ich am Ende da saß und einfach nicht wusste, was ich mit mir anfangen soll. Es hat mich zu Tränen gerührt – leise Tränen, die man nicht kommen sieht. ✨ „Ich dachte, ich wäre allein. Aber das stimmt nicht. Nicht mehr.” Für mich ein gutes Buch für zwischendurch – besonders wenn man mal was anderes als Fantasy lesen will. Es hallt nach, ohne laut zu sein. Wie fandest du das Buch? 🌼 TW: Verlust, Trauer, Einsamkeit

Mehr als okay
In "Alles okay" folgen wir Marin, wie sie mit einem großen Verlust und ungeahnten Entdeckungen umgeht. Wir erfahren viel zu ihren Gedanken, die manchmal mehr, mal weniger nachvollziehbar sind. Das Gefühl der Einsamkeit ist ein großes Thema im Buch und kommt gut rüber. Die Geschichte springt zwischen der Gegenwart und den Monaten davor hin umd her. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen, sodass ich besonders am Ende intensiv mitgefühlt habe.
Emotional
In diesem Buch geht es um Marin, die mittlerweile in einem Studentenwohnheim lebt, um aufs College zu gehen. Sie ist tausende Kilometer von ihrem zu Hause geflohen und ließ alles zurück. Eine Flucht aus ihrem alten Leben oder vor sich selbst. Es ist kurz vor Weihnachten, was die Geschichte noch etwas melancholischer gestaltet. Grundlegend gibt es mehrere Einblicke, die uns von Malin im laufe des Buches erzählt werden. Es geht um Ihre Vergangenheit, die Gegenwart und zwischen den Zeilen vermutet man eine anfangs aussichtslose Liebesgeschichte, Malin hat mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sie rennt davon, vergräbt sich. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Er erzeugt eine erdrückende Stimmung. Passt aber ab dem zweiten Teil des Buches ganz gut. An sich finde ich die Geschichte im großen und Ganzen gut, nur die Umsetzung entsprach nicht meinen Geschmack. Die Dialoge und Ereignisse waren platt, unspektakulär. Gerade in der ersten Hälfte des Buches erhielt ich zu Malin absolut keinen Bezug. Tatsächlich hab ich für diese Hälfte des Buches ewig gebraucht, weil ich einfach keine Verbindung herstellen konnte. Dafür habe ich die zweite Hälfte in einem Rutsch gelesen. Die Wendung war ein kleines Highlight, mit dem man nicht rechnet. Grundsätzlich fand ich das Ende dann aber übertrieben, völlig überzogen. Der Leser bleibt mit einem faden Beigeschmack zurück. Da der Wechsel von Melancholie und Happy End einfach zu krass und überspannt ist. Es verliert an Glaubwürdigkeit. Für meinen Geschmack war es eine kurze, etwas zu oberflächliche Geschichte, die teilweise dramatisch ist, jedoch die Atmosphäre dazu keineswegs erreicht. Einen dicken Pluspunkt bekommt aber das Buch an sich. Es ist wirklich schön. Nicht nur vom Aussehen, sondern auch von der Haptik, besonders ohne Schutzumschlag fand ich es sehr ansprechend.
Ein schönes Buch mit einem Ende, was manchem sicher die Tränchen aus den Augen lockt.
Bis auf die anfangs schwierig zu erkennenden Zeitsprünge, war es ein tolles Buch. Die Zeitsprünge waren für mich schwierig, es spielte sich alles an zwei Orten ab. Ich kam völlig durcheinander, da ich dies Anfangs nicht erkannte. Erst im laufe der Geschichte durch einen Schlüssel Moment, konnte ich alles zuordnen.
Das war unerwartet gut! Ich habe es wahnsinnig gerne gelesen und kann es sehr empfehlen. Ein melancholischer Coming of Age Roman. So mag ich das.
Dieses Buch hat mich echt sowas von positiv überrascht
Ich dachte, als ich das Buch anfing, dass es ganz schön für zwischendurch ist, aber je weiter ich in der Geschichte drin war, desto mehr hat es mich gefesselt, sodass ich das Buch innerhalb von wenigen Stunden verschlungen habe. Die Geschichte von Marin regt auf jeden Fall zum Denken an und hat mich an einigen Stellen auch sehr berührt, sodass ich kurzzeitig Tränen in den Augen hatte. Der Schreibstil konnte mich ebenfalls überzeugen und hat mich dadurch richtig in den Bann gezogen. Insgesamt eine sehr schöne Geschichte, die es sich zu lesen lohnt.
Eine traurige Geschichte🕯️
Dieses Buch gewinnt hauptsächlich über die Gefühlsbeschreibungen. Ich finde es geht hierbei weniger um Einsamkeit an sich, sondern eher um das Gefühl sich selbst nicht zu verstehen. Den Plot an sich fand ich nicht herausragend. Wenn es die richtigen Jugendlichen erreicht, kann dieses Buch aber bestimmt ausrichten. ⭐️⭐️⭐️

Melancholisch, aber gleichzeitig zeigt es auch, dass es oftmals einen Hoffnungsschimmer gibt egal wie schwierig die Situation scheint. Vor allem geht es auch um den Verlust eines geliebten Menschen und die Verarbeitung dessen Verlustes
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SuB Nr 79 & Adventskalendertür Nr. 16🎄🌨❄️ Dieses Buch sieht soo schön aus 😍 Und Der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Es konnte mich aber leider nicht einfangen. Es ist sehr melancholisch und traurig geschrieben ,wie man sich fühlt einen wichtigen Menschen zu verlieren und wie es ist , rauszufinden das nicht alles so war wie man dachte . Das man zurückgelassen wurde mit nicht beantworteten Fragen ,die man sich dann auch erst stellen kann wenn man die Dinge plötzlich raufindet aber es ist zu spät um sie zu stellen..... Enttäuschungen von dem geliebten Menschen nach seinem Tod und auch die Frage >hast du mich geliebt ? Ich habe dich unbewusst alleine gelassen weil du nie mit mir geredet hast < An sich eine sehr gefühlvolle Geschichte aber für mich zu sehr auf das Heute bezogen, zuviele Sätze der der Geschichte nichts geben die unbedeutend sind .... Es bleibt doch vieles verborgen auch von damals und auch danach und kurz davor und das Leben an sich und wie es dazu kam . Ist schon toll geschrieben aber ziemlich flach und oberflächlich und es wurden Dinge erzählt und beschrieben ,wo ich dachte , hmmm das hätte man auch weg lassen können. Schade. Leser die im Stimmungstief ,traurig oder gerade Depression haben ... Würde ich es nicht empfehlen auch wenn es wieder Berg auf geht ,lest es wenn ihr besser drauf seid. Trotzdem würde ich eine leseempfelung geben,da es auch zeigt was Familie/Liebe und Freundschaft wirklich bedeutet und das, dass Leben immer weiter gehen wird .🫠💛

„Was ich meinte, ist: Sei kein Mensch, der nach Traurigkeit strebt. Davon gibt es im Leben genug.“ -S.94
Sehr schöne Geschichte über Verlust, Einsamkeit, Liebe und Freundschaft. Nina LaCours Schreibstil ist wahnsinnig leicht zu lesen, tiefgründig und poetisch. Durch die beiden Zeitspannen bleibt es stets interessant. Es kommt sogar etwas Spannung auf, womit ich bei dieser Art Geschichte nicht gerechnet hätte. Für mich ein absolut gelungenes Buch! 5⭐️
Es hat mich zu Tränen gerührt – leise Tränen, die man nicht kommen sieht.
Okaaay… ich lese ja eigentlich nur Fantasy, aber dieses Buch hat mich komplett rausgeholt aus meiner kleinen Fantasy Welt – und mitten ins Herz getroffen. Es ist kein lautes, dramatisches Buch. Es flüstert. Still. Aber dieses Flüstern bleibt. Die Geschichte ist ruhig, traurig, feinfühlig und so ehrlich geschrieben, dass ich am Ende da saß und einfach nicht wusste, was ich mit mir anfangen soll. Es hat mich zu Tränen gerührt – leise Tränen, die man nicht kommen sieht. ✨ „Ich dachte, ich wäre allein. Aber das stimmt nicht. Nicht mehr.” Für mich ein gutes Buch für zwischendurch – besonders wenn man mal was anderes als Fantasy lesen will. Es hallt nach, ohne laut zu sein. Wie fandest du das Buch? 🌼 TW: Verlust, Trauer, Einsamkeit

Mehr als okay
In "Alles okay" folgen wir Marin, wie sie mit einem großen Verlust und ungeahnten Entdeckungen umgeht. Wir erfahren viel zu ihren Gedanken, die manchmal mehr, mal weniger nachvollziehbar sind. Das Gefühl der Einsamkeit ist ein großes Thema im Buch und kommt gut rüber. Die Geschichte springt zwischen der Gegenwart und den Monaten davor hin umd her. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen, sodass ich besonders am Ende intensiv mitgefühlt habe.
Emotional
In diesem Buch geht es um Marin, die mittlerweile in einem Studentenwohnheim lebt, um aufs College zu gehen. Sie ist tausende Kilometer von ihrem zu Hause geflohen und ließ alles zurück. Eine Flucht aus ihrem alten Leben oder vor sich selbst. Es ist kurz vor Weihnachten, was die Geschichte noch etwas melancholischer gestaltet. Grundlegend gibt es mehrere Einblicke, die uns von Malin im laufe des Buches erzählt werden. Es geht um Ihre Vergangenheit, die Gegenwart und zwischen den Zeilen vermutet man eine anfangs aussichtslose Liebesgeschichte, Malin hat mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sie rennt davon, vergräbt sich. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Er erzeugt eine erdrückende Stimmung. Passt aber ab dem zweiten Teil des Buches ganz gut. An sich finde ich die Geschichte im großen und Ganzen gut, nur die Umsetzung entsprach nicht meinen Geschmack. Die Dialoge und Ereignisse waren platt, unspektakulär. Gerade in der ersten Hälfte des Buches erhielt ich zu Malin absolut keinen Bezug. Tatsächlich hab ich für diese Hälfte des Buches ewig gebraucht, weil ich einfach keine Verbindung herstellen konnte. Dafür habe ich die zweite Hälfte in einem Rutsch gelesen. Die Wendung war ein kleines Highlight, mit dem man nicht rechnet. Grundsätzlich fand ich das Ende dann aber übertrieben, völlig überzogen. Der Leser bleibt mit einem faden Beigeschmack zurück. Da der Wechsel von Melancholie und Happy End einfach zu krass und überspannt ist. Es verliert an Glaubwürdigkeit. Für meinen Geschmack war es eine kurze, etwas zu oberflächliche Geschichte, die teilweise dramatisch ist, jedoch die Atmosphäre dazu keineswegs erreicht. Einen dicken Pluspunkt bekommt aber das Buch an sich. Es ist wirklich schön. Nicht nur vom Aussehen, sondern auch von der Haptik, besonders ohne Schutzumschlag fand ich es sehr ansprechend.
Ein schönes Buch mit einem Ende, was manchem sicher die Tränchen aus den Augen lockt.
Bis auf die anfangs schwierig zu erkennenden Zeitsprünge, war es ein tolles Buch. Die Zeitsprünge waren für mich schwierig, es spielte sich alles an zwei Orten ab. Ich kam völlig durcheinander, da ich dies Anfangs nicht erkannte. Erst im laufe der Geschichte durch einen Schlüssel Moment, konnte ich alles zuordnen.
Das war unerwartet gut! Ich habe es wahnsinnig gerne gelesen und kann es sehr empfehlen. Ein melancholischer Coming of Age Roman. So mag ich das.
Dieses Buch hat mich echt sowas von positiv überrascht
Ich dachte, als ich das Buch anfing, dass es ganz schön für zwischendurch ist, aber je weiter ich in der Geschichte drin war, desto mehr hat es mich gefesselt, sodass ich das Buch innerhalb von wenigen Stunden verschlungen habe. Die Geschichte von Marin regt auf jeden Fall zum Denken an und hat mich an einigen Stellen auch sehr berührt, sodass ich kurzzeitig Tränen in den Augen hatte. Der Schreibstil konnte mich ebenfalls überzeugen und hat mich dadurch richtig in den Bann gezogen. Insgesamt eine sehr schöne Geschichte, die es sich zu lesen lohnt.
Eine traurige Geschichte🕯️
Dieses Buch gewinnt hauptsächlich über die Gefühlsbeschreibungen. Ich finde es geht hierbei weniger um Einsamkeit an sich, sondern eher um das Gefühl sich selbst nicht zu verstehen. Den Plot an sich fand ich nicht herausragend. Wenn es die richtigen Jugendlichen erreicht, kann dieses Buch aber bestimmt ausrichten. ⭐️⭐️⭐️
