Allerheiligen-Fiasko
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Stipsits, 1983 in Leoben geboren, ist Kabarettist und Schauspieler. Bereits in der Schule schreibt er erste Lieder und kleine Sketche. 2000 erhielt er den Kärntner Kleinkunstpreis. 2004, gemeinsam mit Klaus Eckel, Pepi Hopf und Martin Kosch den Österreichischen Kabarettförderpreis. Sein Programm „Griechenland“ feierte Anfang 2006 Premiere, aktuell tritt er sehr erfolgreich mit seinem Programm „Stinatzer Delikatessen“ auf. Er ist in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen – zuletzt in „Griechenland“ (2023) und regelmäßig in „Was gibt es Neues?“ zu sehen. 2019 schrieb Thomas Stipsits seinen ersten Stinatz-Krimi „Kopftuchmafia“, es folgten „Uhudler-Verschwörung“ (2020) und „Eierkratz-Komplott“ (2022). Alle drei Krimis erhielten die Auszeichnung „Platin-Buch“, „Eierkratz-Komplott“ war 2022 das meistverkaufte Buch Österreichs. Außerdem bei Ueberreuter erschienen: „Das Glück hat einen Vogel“. Der gebürtige Steirer mit familiären Wurzeln im südburgenländischen Stinatz lebt in Wien, Niederösterreich und auf Karpathos.
Beiträge
Wieder ganz lustig gewesen eigentlich..... Die Anspielung am Ende des Buches hat mich allerdings mega erschreckt.... Ich hoffe, dass mein Gedankengang einfach falsch ist.....
Inhalt 📖: Hunderte Grablichter lassen den Friedhof beinahe taghell leuchten. Die ganze Gemeinde ist gekommen, um der Verstorbenen des letzten Jahres zu gedenken. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln … Bei seinen Ermittlungen unterstützt ihn die „Kopftuchmafia“ – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba – wieder tatkräftig. Meinung 🗣️: Es war mein erstes Buch des Autores, da ich es als Weihnachtsgeschenk erhalten habe. Ich fand das Buch nicht schlecht. Ich habe es auch schnell durchgelesen gehabt. So für zwischendurch ist es echt zu empfehlen.
Lustiger b4
Ich mag die reihe (unbedingt ab b1 weglesen damit man die Charaktere kennt und die zusammenhänge versteht). Der schreibstiel ist flüssig und mit tollen schlagabtausch geschrieben.
Großes kann man von diesem Autor eh nicht erwarten, aber was war das hier bitte. Die ersten 3 Bände fand ich so semi gut. Allerheiligen Fiasko liest sich als ob ein Volksschulkind es geschrieben hätte. Komplett hölzerne, sinnlose Gespräche. Die Handlung absolut nicht spannend und auch nicht nachvollziehbar. Am meisten genervt hat mich, dass die Mutter des Ermittlers ihn immer mit Spatzl anredet. Der Mann ist geschätzt in seinen Dreißigern. Das passt nicht mehr. Ich weiß nicht ob ich die Reihe weiter verfolgen werde.
Kurzweiliger Krimi
Teil 4 der Stinatz-Krimi-Reihe dreht sich um einen Todesfall, der sich an Allerheiligen ereignet hat. Inspektor Sifkovits ermittelt erneut mit Hilfe der „KTM“ & kann den Fall lösen. Humor kommt in diesem Teil nicht zu kurz. Ich musste oftmals lachen beim Lesen & habe das Buch innerhalb von 2 Abenden ausgelesen.
Die ersten Bücher haben mir weitaus besser gefallen, der Anfang war stark aber im laufe leider total nachgelassen. Mit dem Plot-Twist zum Schluss hab ich tatsächlich nicht gerechnet.
Stinatz Krimi
Kann meiner Meinung nach nicht an die Vorgänger anknüpfen, ein bisschen zu konstruiert. Leider nicht so flüssig und lustig zu lesen wie die 3 Bände vorher, aber ich gebe den Columbo Burgenlands noch die Chance in Band 5, vielleicht passts dann wieder besser!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Stipsits, 1983 in Leoben geboren, ist Kabarettist und Schauspieler. Bereits in der Schule schreibt er erste Lieder und kleine Sketche. 2000 erhielt er den Kärntner Kleinkunstpreis. 2004, gemeinsam mit Klaus Eckel, Pepi Hopf und Martin Kosch den Österreichischen Kabarettförderpreis. Sein Programm „Griechenland“ feierte Anfang 2006 Premiere, aktuell tritt er sehr erfolgreich mit seinem Programm „Stinatzer Delikatessen“ auf. Er ist in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen – zuletzt in „Griechenland“ (2023) und regelmäßig in „Was gibt es Neues?“ zu sehen. 2019 schrieb Thomas Stipsits seinen ersten Stinatz-Krimi „Kopftuchmafia“, es folgten „Uhudler-Verschwörung“ (2020) und „Eierkratz-Komplott“ (2022). Alle drei Krimis erhielten die Auszeichnung „Platin-Buch“, „Eierkratz-Komplott“ war 2022 das meistverkaufte Buch Österreichs. Außerdem bei Ueberreuter erschienen: „Das Glück hat einen Vogel“. Der gebürtige Steirer mit familiären Wurzeln im südburgenländischen Stinatz lebt in Wien, Niederösterreich und auf Karpathos.
Beiträge
Wieder ganz lustig gewesen eigentlich..... Die Anspielung am Ende des Buches hat mich allerdings mega erschreckt.... Ich hoffe, dass mein Gedankengang einfach falsch ist.....
Inhalt 📖: Hunderte Grablichter lassen den Friedhof beinahe taghell leuchten. Die ganze Gemeinde ist gekommen, um der Verstorbenen des letzten Jahres zu gedenken. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln … Bei seinen Ermittlungen unterstützt ihn die „Kopftuchmafia“ – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba – wieder tatkräftig. Meinung 🗣️: Es war mein erstes Buch des Autores, da ich es als Weihnachtsgeschenk erhalten habe. Ich fand das Buch nicht schlecht. Ich habe es auch schnell durchgelesen gehabt. So für zwischendurch ist es echt zu empfehlen.
Lustiger b4
Ich mag die reihe (unbedingt ab b1 weglesen damit man die Charaktere kennt und die zusammenhänge versteht). Der schreibstiel ist flüssig und mit tollen schlagabtausch geschrieben.
Großes kann man von diesem Autor eh nicht erwarten, aber was war das hier bitte. Die ersten 3 Bände fand ich so semi gut. Allerheiligen Fiasko liest sich als ob ein Volksschulkind es geschrieben hätte. Komplett hölzerne, sinnlose Gespräche. Die Handlung absolut nicht spannend und auch nicht nachvollziehbar. Am meisten genervt hat mich, dass die Mutter des Ermittlers ihn immer mit Spatzl anredet. Der Mann ist geschätzt in seinen Dreißigern. Das passt nicht mehr. Ich weiß nicht ob ich die Reihe weiter verfolgen werde.
Kurzweiliger Krimi
Teil 4 der Stinatz-Krimi-Reihe dreht sich um einen Todesfall, der sich an Allerheiligen ereignet hat. Inspektor Sifkovits ermittelt erneut mit Hilfe der „KTM“ & kann den Fall lösen. Humor kommt in diesem Teil nicht zu kurz. Ich musste oftmals lachen beim Lesen & habe das Buch innerhalb von 2 Abenden ausgelesen.
Die ersten Bücher haben mir weitaus besser gefallen, der Anfang war stark aber im laufe leider total nachgelassen. Mit dem Plot-Twist zum Schluss hab ich tatsächlich nicht gerechnet.
Stinatz Krimi
Kann meiner Meinung nach nicht an die Vorgänger anknüpfen, ein bisschen zu konstruiert. Leider nicht so flüssig und lustig zu lesen wie die 3 Bände vorher, aber ich gebe den Columbo Burgenlands noch die Chance in Band 5, vielleicht passts dann wieder besser!