Alle werden sterben (Ein Jack-Daniels-Thriller 12)
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Als Pasha von Phins Bruder Hugo entführt wird, muss er handeln und holt sich Harry an seine Seite, damit ist klar, dass das Ganze sehr unterhaltsam und definitiv nicht politisch korrekt wird, auch wenn nebenbei das Schicksal von 6.000 Menschen auf dem Spiel steht.
J. A. Konrath hat bereits erfolgreich die Jack-Daniels-Reihe herausgebracht sowie unter dem Pseudonym Jack Kilborn Horrorromane verffentlicht. Phineas Troutt ist der Hauptprotagonist der dreiteiligen Reihe von Konrath. Whrend sich der erste Teil allein um ihn dreht, stoen im zweiten Teil die bereits bekannten Charaktere Jack Daniels und Harry McGlade dazu. Phin kennen wir nun bereits recht gut und wissen, dass er sich mit ernsten Problem herumschlagen muss. Seine Zukunftsperspektive ist gelinde gesagt echt mies. Sehr speziell ist wohl auch Harry McGlade. Entweder findet man ihn wohl amsant oder einfach unertrglich. Wer wie ich flachen Humor mag, der wird hier vermutlich eher seinen Spa haben. Ich habe ich gefreut, dass Harry auch in diesem Teil wieder in paar Szenen hat. Konraths Charaktere sind oft einfach gestrickt und entsprechen einigen Klischees. So auch Phin, denn er ist der Inbegriff eines leidenden und aufopfernden Helden. An seiner morbiden Grundstimmung und wie er mit schwarzem Humor durch die Straen zieht, findet man entweder schnell Gefallen oder wird nie richtig warm mit ihm. Nachdem der zweite Teil mit einem groen Cliffhanger endete, steigen wir nun direkt wieder bei diesen Geschehnissen ein. Phins verschollener Bruder tritt auf dramatische Weise wieder in sein Leben und hat noch eine gehrig groe Rechnung offen. Abseits der Hauptstory geht es aber auch wieder mal darum, dass Phin irgendjemanden auf witzige Weise aufmischt und sich in scheinbar ausweglose Situationen katapultiert. Neben Phin lesen wir auch viel von seinem Bruder, wie es ihm den vergangenen Jahren ergangen ist und wie er sich Schritt fr Schritt zu dem entwickelt hat, was er nun ist ein wahrhaft sadistischer Mistkerl, der seine Berufung nun bei der White Nation gefunden hat. Auch bei Alle werden sterben trieft die Story nur so vor derbem Humor und brutalen Szenen und auch an Action wird nicht gespart. Nicht jedermanns Geschmack, aber meinen hat Konrath wiedermal sehr gut getroffen. Auch die Einblicke in den Aufstieg bei der Weien Nation fand ich sehr interessant, wenn auch erschreckend. Das Buch liest sich angenehm leicht weg, sofern man das bei all den Leichen so nennen darf. Die Trilogie ist mit Alle werden sterben nun abgeschlossen. Ich fand das Ende rund und schlssig und werde mich wohl bald mal an die Jack-Daniels-Reihe machen, die ja nun schon 11 Bnde umfasst und auch ber Kindle Unlimited erhltlich ist.
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Als Pasha von Phins Bruder Hugo entführt wird, muss er handeln und holt sich Harry an seine Seite, damit ist klar, dass das Ganze sehr unterhaltsam und definitiv nicht politisch korrekt wird, auch wenn nebenbei das Schicksal von 6.000 Menschen auf dem Spiel steht.
J. A. Konrath hat bereits erfolgreich die Jack-Daniels-Reihe herausgebracht sowie unter dem Pseudonym Jack Kilborn Horrorromane verffentlicht. Phineas Troutt ist der Hauptprotagonist der dreiteiligen Reihe von Konrath. Whrend sich der erste Teil allein um ihn dreht, stoen im zweiten Teil die bereits bekannten Charaktere Jack Daniels und Harry McGlade dazu. Phin kennen wir nun bereits recht gut und wissen, dass er sich mit ernsten Problem herumschlagen muss. Seine Zukunftsperspektive ist gelinde gesagt echt mies. Sehr speziell ist wohl auch Harry McGlade. Entweder findet man ihn wohl amsant oder einfach unertrglich. Wer wie ich flachen Humor mag, der wird hier vermutlich eher seinen Spa haben. Ich habe ich gefreut, dass Harry auch in diesem Teil wieder in paar Szenen hat. Konraths Charaktere sind oft einfach gestrickt und entsprechen einigen Klischees. So auch Phin, denn er ist der Inbegriff eines leidenden und aufopfernden Helden. An seiner morbiden Grundstimmung und wie er mit schwarzem Humor durch die Straen zieht, findet man entweder schnell Gefallen oder wird nie richtig warm mit ihm. Nachdem der zweite Teil mit einem groen Cliffhanger endete, steigen wir nun direkt wieder bei diesen Geschehnissen ein. Phins verschollener Bruder tritt auf dramatische Weise wieder in sein Leben und hat noch eine gehrig groe Rechnung offen. Abseits der Hauptstory geht es aber auch wieder mal darum, dass Phin irgendjemanden auf witzige Weise aufmischt und sich in scheinbar ausweglose Situationen katapultiert. Neben Phin lesen wir auch viel von seinem Bruder, wie es ihm den vergangenen Jahren ergangen ist und wie er sich Schritt fr Schritt zu dem entwickelt hat, was er nun ist ein wahrhaft sadistischer Mistkerl, der seine Berufung nun bei der White Nation gefunden hat. Auch bei Alle werden sterben trieft die Story nur so vor derbem Humor und brutalen Szenen und auch an Action wird nicht gespart. Nicht jedermanns Geschmack, aber meinen hat Konrath wiedermal sehr gut getroffen. Auch die Einblicke in den Aufstieg bei der Weien Nation fand ich sehr interessant, wenn auch erschreckend. Das Buch liest sich angenehm leicht weg, sofern man das bei all den Leichen so nennen darf. Die Trilogie ist mit Alle werden sterben nun abgeschlossen. Ich fand das Ende rund und schlssig und werde mich wohl bald mal an die Jack-Daniels-Reihe machen, die ja nun schon 11 Bnde umfasst und auch ber Kindle Unlimited erhltlich ist.