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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der »Sisters in Crime« und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch »Wer nicht hören will, muß fühlen« erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.
Beiträge
Die Geschichten rund um das Team von Bodo Völxen waren schon mal unterhaltsamer, die Kriminalfälle schon mal spannender. Vielleicht fallen deshalb die Oberflächlichkeit und das Klischeehafte besonders auf. Völxen hadert mit Odas Weggang, sie selbst auch, aber das war’s dazu auch schon. Rodriguez ist eifersüchtig auf Joris Tadden, den neuen Kollegen, welche Überraschung. Raukel mogelt sich weiterhin ohne nennenswerte Konsequenzen durch und Rifkin dämmert, dass ihre Beziehung wohl doch keine so gute Idee war, ach was. Tadden erzählt seiner neuen Freundin eher nebenbei von seiner PTBS, die er seinem Einsatz in Afghanistan verdankt, ernsthaft? Der Fall geht erst nicht voran und ist dann doch schneller geklärt als man gucken kann. Kein Highlight der Serie.
Toller Regionalkrimi - Unfall oder Mord?
Bodo Völxen und sein Team stehen vor großen Herausforderungen. In der Dienststelle gibt es personellen Wechsel und der Neue gefällt zwar den Damen, jedoch ist er Völxen zu unerfahren. Da passt es ganz gut, dass er einen Unfall mit Todesfolge auf dringenden Wunsch einer nervigen Gartenbloggerin auf den Tisch bekommt. Das kann sich der Neue ja einmal genauer anschauen. Als dann aber plötzlich weitere „Unfälle“ im Umfeld der Gärtnerin passieren, stellt sich die Frage, ob ihr nicht doch ein Follower schaden will. Handelt es sich vielleicht doch um Mord? Auch dieser nun schon 12. Band der Hannover-Krimi-Reihe hat mir viel Spaß beim Lesen gemacht. Ich mag die Charaktere mit ihren Macken, die allesamt sehr pointiert dargestellt sind. Der Plot ist spannend und die Sprache flüssig und gut zu lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne gut geschriebene deutsche Regionalkrimireihen lesen. Diese gehört für mich zu den besten in Deutschland spielenden. Die einzelnen Bände können unabhängig gelesen werden. Es macht aber auch Freude, die Entwicklung zu verfolgen.
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Autorenbeschreibung
Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der »Sisters in Crime« und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch »Wer nicht hören will, muß fühlen« erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.
Beiträge
Die Geschichten rund um das Team von Bodo Völxen waren schon mal unterhaltsamer, die Kriminalfälle schon mal spannender. Vielleicht fallen deshalb die Oberflächlichkeit und das Klischeehafte besonders auf. Völxen hadert mit Odas Weggang, sie selbst auch, aber das war’s dazu auch schon. Rodriguez ist eifersüchtig auf Joris Tadden, den neuen Kollegen, welche Überraschung. Raukel mogelt sich weiterhin ohne nennenswerte Konsequenzen durch und Rifkin dämmert, dass ihre Beziehung wohl doch keine so gute Idee war, ach was. Tadden erzählt seiner neuen Freundin eher nebenbei von seiner PTBS, die er seinem Einsatz in Afghanistan verdankt, ernsthaft? Der Fall geht erst nicht voran und ist dann doch schneller geklärt als man gucken kann. Kein Highlight der Serie.
Toller Regionalkrimi - Unfall oder Mord?
Bodo Völxen und sein Team stehen vor großen Herausforderungen. In der Dienststelle gibt es personellen Wechsel und der Neue gefällt zwar den Damen, jedoch ist er Völxen zu unerfahren. Da passt es ganz gut, dass er einen Unfall mit Todesfolge auf dringenden Wunsch einer nervigen Gartenbloggerin auf den Tisch bekommt. Das kann sich der Neue ja einmal genauer anschauen. Als dann aber plötzlich weitere „Unfälle“ im Umfeld der Gärtnerin passieren, stellt sich die Frage, ob ihr nicht doch ein Follower schaden will. Handelt es sich vielleicht doch um Mord? Auch dieser nun schon 12. Band der Hannover-Krimi-Reihe hat mir viel Spaß beim Lesen gemacht. Ich mag die Charaktere mit ihren Macken, die allesamt sehr pointiert dargestellt sind. Der Plot ist spannend und die Sprache flüssig und gut zu lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne gut geschriebene deutsche Regionalkrimireihen lesen. Diese gehört für mich zu den besten in Deutschland spielenden. Die einzelnen Bände können unabhängig gelesen werden. Es macht aber auch Freude, die Entwicklung zu verfolgen.