All the Bright Places: Movie Tie-In Edition
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
""The cadence of suffering has begun"- Cesare Pavese I. Am. In. Pieces."
Es war ein wunderschönes, trauriges Buch. Ich hatte schon so eine Vorahnung was am Ende passieren soll, aber als es dann tatsächlich kam, hat es mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich einfach nur noch heulen konnte. Weder Theodore noch Violet haben dieses Ende verdient. Ich konnte mich nur sehr schwer in die Charaktere hineinversetzen, nicht weil es schlecht geschrieben war, sondern, weil sie so viel Leid erlebt haben, das man sich nur schwer vorstellen kann... Ein Muss für emotionale Leser.

I liked it a lot- This felt like what The fault in our stars tried to be but better and I love both, Violet and Finch and learned a lot about different characteristics in people. I preferred Finch’s chapters because of his thoughts. They were interesting and loud and more than there should be and wild and scared. I’m not sure that I will watch the movie though, I heard quite often that it’s too far away from the book.
Achtung Traurig
Eins meiner Lieblings Bücher. Ich liebe das Buch und ich hab die Lovestory so gefüllt aber ich bräuchte definitiv eine große Packung Taschentücher. Traurig und gleichzeitig wunderschön.
Super Schöne Geschichte
Nicht diese unglaubliche kitschige Liebesgeschichte mit Happy End. Sehr schöne Beschreibung der Trauer. Aber leider auch teilweise etwas langatmig
I can't find any words for this book... I LOVE THIS STORY!
„ <<You deserve better. I can‘t promise you I‘ll stay around, not because I don‘t want to. It‘s hard to explain. I‘m a fuckup. I‘m broken, and no one can fix it. I‘ve tried. I‘m still trying. I can‘t love anyone because it‘s not fair to anyone who loves me back. I‘ll never hurt you, not like I want to hurt Roamer. But I can‘t promise I won‘t pick you apart, piece by piece, until you‘re in a thousand pieces, just like me. You should know what you‘re getting into before getting involved. >>“
Wo fang ich nur an? Also ich hatte sehr große Erwartungen an das Buch, weshalb ich es mir extra etwas aufgehoben habe, um es auch wirklich komplett fühlen zu können. Doch, trotzdem hatte ich so meine Probleme mit dem Buch. Ich hab etwa nach den ersten 80 Seiten erstmal etwas mit dem Lesen pausiert, da es mir irgendwie zu blöd war. Gar nicht so wie erwartet. Wirklich stumpf und irgendwo auch langweilig. Dann wurde es weitergelesen und es gab hin und wieder auch berührende Szenen, doch richtig besonders waren die auch nicht. Vielleicht lag es insgesamt unter anderem auch an den Charakteren und ihrer Gefühlswelt. Violet war für mich von Anfang an im Buch nicht greifbar. Das mit ihrer Schwester ist tragisch, aber es hat mich auch irgendwie nicht weiter bewegt. Selbst mit Finch wurde ich nicht wirklich warm. Vielleicht ist diese ungenaue Beschreibung aber auch insgesamt gewollt, um es auch realistischer zu machen. Es gab so ungefähr im letzten Drittel eine Szene, ab welcher ich wirklich mit ihm mitfühlen konnte. Daraufhin habe ich ihn auch wirklich verstanden und mitgefühlt. Der Part mit den Charakteren war im Film auch anders. Da konnte ich mit Violet wiederum mitfühlen, doch ohne Vorwissen aus dem Buch hätte ich das selbe bei Finch nicht gekonnt. Zum Schreibstil kann ich wenig sagen, da ich teilweise der Meinung bin, englische Bücher teilen irgendwie, vor allem im Young-Adult Bereich, einen ähnlichen Schreibstil. Sonst: Es zog sich beim Lesen etwas, doch im Nachhinein war es doch irgendwie nicht total schlecht. Sogar auch selten ein wenig berührend. Zum Beispiel musste ich auch einmal ein paar Tränen aus meinem Gesicht wischen, bei der zweiten Szene am „Blue Hole“ ( um spoilerfrei zu bleiben, lasse ich es auch bei dieser Beschreibung ). Wegen dieser Szene übrigens gibt es sogar noch einen Viertel Stern mehr. 🙃 Deshalb 3,25 Sterne ⭐️

ouch. this is all I can say this book is very damaging
Ein Buch, das eine wirklich wichtige Thematik behandelt und dessen Facetten sehr überzeugend und nachvollziehbar darlegt. ✨
Finch und Violet begegnen einander auf dem Glockenturm der Schule - beide angetrieben durch ähnliche Motive. Es scheint unklar, wer letztendlich wen davor rettet, den letzten Schritt ins Nichts zu gehen. Fest steht aber, dass die Beiden im Rahmen eines danach folgenden Schulprojektes zusammenarbeiten müssen. Ihre Reise durch den Staat Indiana beginnt zunächst holprig, doch mit fortlaufender Zeit nähern sich Violet und Finch an, lernen voneinander, die Dämonen ihr tragischen Vergangenheit kurzzeitig auszublenden. Violets Leben beginnt sich ihr wieder in all seinen wundervollen Farben zu zeigen - sie beginnt, wieder zu leben, während Finchs Welt zunehmend enger und farbloser zu werden scheint. Das Buch stellt die Entwicklung der Charaktere sehr überzeugend dar. So war es für mich durchaus realistisch, dass die Beiden zum Anfang gewisse Startschwierigkeiten hatten, dann jedoch, im Verlaufe des Buches, weiter aufgeblüht sind. Ihre Gedanken wurden dabei sehr überzeugend skizziert, sodass es mir als Leser nicht schwer fiel, diese in ihrer vollumfassenden Form wahrnehmen zu können. Besonders das letzte Viertel des Buches hat mich sehr berührt und emotional zurückgelassen. [Das Englisch war für mich sehr gut verständlich, es ist also, meiner Meinung nach, auch für gelegentliche Englisch-Leser (wie mich) geeignet.] ✨

5/5| this book was a rollercoaster of emotions. it was also the first book where i had to cry || it deserves the 5 stars so much
☹️
Da tut einem das Herz weh
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
""The cadence of suffering has begun"- Cesare Pavese I. Am. In. Pieces."
Es war ein wunderschönes, trauriges Buch. Ich hatte schon so eine Vorahnung was am Ende passieren soll, aber als es dann tatsächlich kam, hat es mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich einfach nur noch heulen konnte. Weder Theodore noch Violet haben dieses Ende verdient. Ich konnte mich nur sehr schwer in die Charaktere hineinversetzen, nicht weil es schlecht geschrieben war, sondern, weil sie so viel Leid erlebt haben, das man sich nur schwer vorstellen kann... Ein Muss für emotionale Leser.

I liked it a lot- This felt like what The fault in our stars tried to be but better and I love both, Violet and Finch and learned a lot about different characteristics in people. I preferred Finch’s chapters because of his thoughts. They were interesting and loud and more than there should be and wild and scared. I’m not sure that I will watch the movie though, I heard quite often that it’s too far away from the book.
Achtung Traurig
Eins meiner Lieblings Bücher. Ich liebe das Buch und ich hab die Lovestory so gefüllt aber ich bräuchte definitiv eine große Packung Taschentücher. Traurig und gleichzeitig wunderschön.
Super Schöne Geschichte
Nicht diese unglaubliche kitschige Liebesgeschichte mit Happy End. Sehr schöne Beschreibung der Trauer. Aber leider auch teilweise etwas langatmig
I can't find any words for this book... I LOVE THIS STORY!
„ <<You deserve better. I can‘t promise you I‘ll stay around, not because I don‘t want to. It‘s hard to explain. I‘m a fuckup. I‘m broken, and no one can fix it. I‘ve tried. I‘m still trying. I can‘t love anyone because it‘s not fair to anyone who loves me back. I‘ll never hurt you, not like I want to hurt Roamer. But I can‘t promise I won‘t pick you apart, piece by piece, until you‘re in a thousand pieces, just like me. You should know what you‘re getting into before getting involved. >>“
Wo fang ich nur an? Also ich hatte sehr große Erwartungen an das Buch, weshalb ich es mir extra etwas aufgehoben habe, um es auch wirklich komplett fühlen zu können. Doch, trotzdem hatte ich so meine Probleme mit dem Buch. Ich hab etwa nach den ersten 80 Seiten erstmal etwas mit dem Lesen pausiert, da es mir irgendwie zu blöd war. Gar nicht so wie erwartet. Wirklich stumpf und irgendwo auch langweilig. Dann wurde es weitergelesen und es gab hin und wieder auch berührende Szenen, doch richtig besonders waren die auch nicht. Vielleicht lag es insgesamt unter anderem auch an den Charakteren und ihrer Gefühlswelt. Violet war für mich von Anfang an im Buch nicht greifbar. Das mit ihrer Schwester ist tragisch, aber es hat mich auch irgendwie nicht weiter bewegt. Selbst mit Finch wurde ich nicht wirklich warm. Vielleicht ist diese ungenaue Beschreibung aber auch insgesamt gewollt, um es auch realistischer zu machen. Es gab so ungefähr im letzten Drittel eine Szene, ab welcher ich wirklich mit ihm mitfühlen konnte. Daraufhin habe ich ihn auch wirklich verstanden und mitgefühlt. Der Part mit den Charakteren war im Film auch anders. Da konnte ich mit Violet wiederum mitfühlen, doch ohne Vorwissen aus dem Buch hätte ich das selbe bei Finch nicht gekonnt. Zum Schreibstil kann ich wenig sagen, da ich teilweise der Meinung bin, englische Bücher teilen irgendwie, vor allem im Young-Adult Bereich, einen ähnlichen Schreibstil. Sonst: Es zog sich beim Lesen etwas, doch im Nachhinein war es doch irgendwie nicht total schlecht. Sogar auch selten ein wenig berührend. Zum Beispiel musste ich auch einmal ein paar Tränen aus meinem Gesicht wischen, bei der zweiten Szene am „Blue Hole“ ( um spoilerfrei zu bleiben, lasse ich es auch bei dieser Beschreibung ). Wegen dieser Szene übrigens gibt es sogar noch einen Viertel Stern mehr. 🙃 Deshalb 3,25 Sterne ⭐️

ouch. this is all I can say this book is very damaging
Ein Buch, das eine wirklich wichtige Thematik behandelt und dessen Facetten sehr überzeugend und nachvollziehbar darlegt. ✨
Finch und Violet begegnen einander auf dem Glockenturm der Schule - beide angetrieben durch ähnliche Motive. Es scheint unklar, wer letztendlich wen davor rettet, den letzten Schritt ins Nichts zu gehen. Fest steht aber, dass die Beiden im Rahmen eines danach folgenden Schulprojektes zusammenarbeiten müssen. Ihre Reise durch den Staat Indiana beginnt zunächst holprig, doch mit fortlaufender Zeit nähern sich Violet und Finch an, lernen voneinander, die Dämonen ihr tragischen Vergangenheit kurzzeitig auszublenden. Violets Leben beginnt sich ihr wieder in all seinen wundervollen Farben zu zeigen - sie beginnt, wieder zu leben, während Finchs Welt zunehmend enger und farbloser zu werden scheint. Das Buch stellt die Entwicklung der Charaktere sehr überzeugend dar. So war es für mich durchaus realistisch, dass die Beiden zum Anfang gewisse Startschwierigkeiten hatten, dann jedoch, im Verlaufe des Buches, weiter aufgeblüht sind. Ihre Gedanken wurden dabei sehr überzeugend skizziert, sodass es mir als Leser nicht schwer fiel, diese in ihrer vollumfassenden Form wahrnehmen zu können. Besonders das letzte Viertel des Buches hat mich sehr berührt und emotional zurückgelassen. [Das Englisch war für mich sehr gut verständlich, es ist also, meiner Meinung nach, auch für gelegentliche Englisch-Leser (wie mich) geeignet.] ✨

5/5| this book was a rollercoaster of emotions. it was also the first book where i had to cry || it deserves the 5 stars so much
☹️
Da tut einem das Herz weh