All That We Never Were (Let It Be, 1)
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Beschreibung
Beiträge
All That We Never Were (Let It Be, 1)
von Alice Kellen
…LEIDER GANZ ANDERS ALS ERWARTET
Ein Buch, das ich oft im Fokus erblickt habe, konnte ich endlich lesen. Jedoch muss ich euch direkt gestehen, ich hätte mehr erwartet. Denn das Buch bzw. die Charaktere haben mich nicht einnehmen können. Oft war es schwer, die Handlungen / Entscheidungen, die eigenen Gedanken und Kritik nachzuvollziehen. Besonders, wo wir doch mitleiden und das Beste erhoffen sollen. Daher ist es diesmal leider keine so gute Resonanz. In Hinblick dessen kann einen eventuell jedoch die Entwicklung der Persönlichkeiten involvieren? Das Dilemma der Sehnsucht und des Begehrens, aber auch die höchst angenehme Bereitschaft, der Rückhalt und der Versuch des Beistandes. Wobei dies auch Schwächen hatte, denn Axel therapeutische Versuche waren nur enttäuschend. Bei sowas sollte man doch immer einen Fachmann dazuholen. Herausstechend auch die Übergriffigkeit des Ganzen. Nicht zu vergessen, dass Leah doch erwachsen ist. Sich nicht so benimmt und auch von Axel und Oliver als Teenager wahrgenommen und behandelt wird. Ich wurde, wie ihr hier bedauerlicherweise merkt, trotz aller Erwartungen nicht abgeholt. Natürlich heißt das nicht, dass das jeder Leser so empfindet und das Buch nicht doch begeistern kann. In dem Werk stecken viele Details, die vielversprechenden Tropes, die tiefere Botschaft über Freundschaft und Liebe als auch Ängste und Sehnsüchte. Herausstechend auch die Vorbelastung und die Verlustängste. Bittersüße Entscheidung mit Aufbringung des Mutes zum Eingestehen der verwirrenden Gefühle. Ich bleibe daher recht im Zwiespalt zurück.

All That We Never Were (Let It Be, 1)
von Alice Kellen
All that we never were erzählt eine Geschichte über Verlust, Angst und die Fähigkeit wieder Leben zu können und zu wollen. Darum gehts: Nachdem ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen, erscheint die einst in allen Farben strahlende Welt für Leah nur noch in Schwarz-und-Weiß. Die Tatsache, dass ihr Bruder nun beruflich bedingt für ein Jahr lang nach Sidney muss und sie bei seinem besten Freund Axel unterbringt, macht die ganze Sache auch nicht leichter. Ausgerechnet Axel für den Leah schon seit einigen Jahren Gefühle in sich trägt, die sie haben sollte. Und dabei hat Leah sich geschworen nie wieder zu fühlen und vor allem nie wieder einen Pinsel in die Hand zu nehmen. Doch Axel scheint da andere Pläne zu haben… er tut alles, um Leah wieder die alte Leah von damals werden zu lassen. Sie wieder fühlen zu lassen, sie wieder zum Malen zu bringen und vor allem, sie wieder glücklich zu sehen. Und damit all das passieren kann, überschreitet er einige Grenzen… Eigene Meinung: Obwohl „All that we never were“ so vielversprechend klang, konnte es mich am Ende leider gar nicht überzeugen. Zunächst wären da die Protagonisten Leah und Axel. Und obwohl das Potenzial durchaus vorhanden war, ist es mir nicht gelungen zu einem der beiden eine emotionale Bindung aufzubauen. Leah, die sehr stark unter dem Verlust ihrer Eltern leidet und alles aus ihrer Vergangenheit von sich wegschiebt und mit nichts mehr zu tun haben möchte, war mir dabei nah und irgendwie doch soweit entfernt. Meiner Meinung nach ist ihre ganze emotionale Reise im laufe der Geschichte immer weiter in den Hintergrund gerückt worden und die Bearbeitung des Verlustes und ihrer Ängste wurde, für mich, nicht zufriedenstellend aufgearbeitet. Zu Axel konnte ich gar keine Bindung aufbauen. Schade, denn auch bei diesem Charakter war durchaus Potenzial vorhanden. Dennoch war er für mich einfach ein riesengroßes Fragezeichen. Seine Art zu leben konnte ich einerseits gut nachvollziehen, andererseits hat sie mich irgendwie genervt. Das er Leah immer weiter gepusht hat, war einerseits notwendig für ihre Entwicklung, auf der anderen Seite sind mir seine Maßnahmen dafür manchmal übertrieben und überspitzt vorgekommen. Auch die Nebencharaktere konnten mich nicht berühren. Oliver, Leah’s Bruder konnte ich zwar manchmal nachvollziehen, aber auch hier fand ich manche seiner Handlungen und Aussagen durchaus fragwürdig und übertrieben. Den Schreibstil fand ich sehr unangenehm und komisch. Das kann natürlich auch an der Übersetzung liegen, aber warm bin ich mit ihm nicht geworden. Vor allem in den
All That We Never Were (Let It Be, 1)
von Alice Kellen
i really loved this book. it was so good an dramatic. alot was happening and i was here for that. excited for the 2nd one. 5⭐️
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All That We Never Were (Let It Be, 1)
von Alice Kellen
…LEIDER GANZ ANDERS ALS ERWARTET
Ein Buch, das ich oft im Fokus erblickt habe, konnte ich endlich lesen. Jedoch muss ich euch direkt gestehen, ich hätte mehr erwartet. Denn das Buch bzw. die Charaktere haben mich nicht einnehmen können. Oft war es schwer, die Handlungen / Entscheidungen, die eigenen Gedanken und Kritik nachzuvollziehen. Besonders, wo wir doch mitleiden und das Beste erhoffen sollen. Daher ist es diesmal leider keine so gute Resonanz. In Hinblick dessen kann einen eventuell jedoch die Entwicklung der Persönlichkeiten involvieren? Das Dilemma der Sehnsucht und des Begehrens, aber auch die höchst angenehme Bereitschaft, der Rückhalt und der Versuch des Beistandes. Wobei dies auch Schwächen hatte, denn Axel therapeutische Versuche waren nur enttäuschend. Bei sowas sollte man doch immer einen Fachmann dazuholen. Herausstechend auch die Übergriffigkeit des Ganzen. Nicht zu vergessen, dass Leah doch erwachsen ist. Sich nicht so benimmt und auch von Axel und Oliver als Teenager wahrgenommen und behandelt wird. Ich wurde, wie ihr hier bedauerlicherweise merkt, trotz aller Erwartungen nicht abgeholt. Natürlich heißt das nicht, dass das jeder Leser so empfindet und das Buch nicht doch begeistern kann. In dem Werk stecken viele Details, die vielversprechenden Tropes, die tiefere Botschaft über Freundschaft und Liebe als auch Ängste und Sehnsüchte. Herausstechend auch die Vorbelastung und die Verlustängste. Bittersüße Entscheidung mit Aufbringung des Mutes zum Eingestehen der verwirrenden Gefühle. Ich bleibe daher recht im Zwiespalt zurück.

All That We Never Were (Let It Be, 1)
von Alice Kellen
All that we never were erzählt eine Geschichte über Verlust, Angst und die Fähigkeit wieder Leben zu können und zu wollen. Darum gehts: Nachdem ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen, erscheint die einst in allen Farben strahlende Welt für Leah nur noch in Schwarz-und-Weiß. Die Tatsache, dass ihr Bruder nun beruflich bedingt für ein Jahr lang nach Sidney muss und sie bei seinem besten Freund Axel unterbringt, macht die ganze Sache auch nicht leichter. Ausgerechnet Axel für den Leah schon seit einigen Jahren Gefühle in sich trägt, die sie haben sollte. Und dabei hat Leah sich geschworen nie wieder zu fühlen und vor allem nie wieder einen Pinsel in die Hand zu nehmen. Doch Axel scheint da andere Pläne zu haben… er tut alles, um Leah wieder die alte Leah von damals werden zu lassen. Sie wieder fühlen zu lassen, sie wieder zum Malen zu bringen und vor allem, sie wieder glücklich zu sehen. Und damit all das passieren kann, überschreitet er einige Grenzen… Eigene Meinung: Obwohl „All that we never were“ so vielversprechend klang, konnte es mich am Ende leider gar nicht überzeugen. Zunächst wären da die Protagonisten Leah und Axel. Und obwohl das Potenzial durchaus vorhanden war, ist es mir nicht gelungen zu einem der beiden eine emotionale Bindung aufzubauen. Leah, die sehr stark unter dem Verlust ihrer Eltern leidet und alles aus ihrer Vergangenheit von sich wegschiebt und mit nichts mehr zu tun haben möchte, war mir dabei nah und irgendwie doch soweit entfernt. Meiner Meinung nach ist ihre ganze emotionale Reise im laufe der Geschichte immer weiter in den Hintergrund gerückt worden und die Bearbeitung des Verlustes und ihrer Ängste wurde, für mich, nicht zufriedenstellend aufgearbeitet. Zu Axel konnte ich gar keine Bindung aufbauen. Schade, denn auch bei diesem Charakter war durchaus Potenzial vorhanden. Dennoch war er für mich einfach ein riesengroßes Fragezeichen. Seine Art zu leben konnte ich einerseits gut nachvollziehen, andererseits hat sie mich irgendwie genervt. Das er Leah immer weiter gepusht hat, war einerseits notwendig für ihre Entwicklung, auf der anderen Seite sind mir seine Maßnahmen dafür manchmal übertrieben und überspitzt vorgekommen. Auch die Nebencharaktere konnten mich nicht berühren. Oliver, Leah’s Bruder konnte ich zwar manchmal nachvollziehen, aber auch hier fand ich manche seiner Handlungen und Aussagen durchaus fragwürdig und übertrieben. Den Schreibstil fand ich sehr unangenehm und komisch. Das kann natürlich auch an der Übersetzung liegen, aber warm bin ich mit ihm nicht geworden. Vor allem in den
All That We Never Were (Let It Be, 1)
von Alice Kellen
i really loved this book. it was so good an dramatic. alot was happening and i was here for that. excited for the 2nd one. 5⭐️