All In: Full Tilt #2
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Beschreibung
Beiträge
Mit dem ersten Teil wird man so traurig zu zerbrochen zurückgelassen, aber durch den zweiten Band heilt jede einzelne Wunde! 🖤 Es ist die perfekte Fortsetzung und das perfekte Ende für dieses Duett. Ich liebe die Protagonisten, ich liebe die Story, ich liebe den Schreibstil und die Emotionen der Autorin. Ein wundervolles Duett 🥰
Durch Band 1 hatte ich mir eine Menge erhofft, wurde aber stellenweise mehr als enttäuscht. Kacey ist nicht mehr die Prota, die ich in Band 1 geliebt habe (teilweise auch wirklich nachvollziehbar) und zu Theo konnte ich keinen Draht aufbauen. In Band 1 war das deutlich einfacher. Dieses Buch war sehr, sehr emotional für mich, was aber vor allem an Jonah & nicht der Handlung an sich lag. Diese ganze Handlung zog sich für mich am Anfang wirklich viel zu lange. Die Trauerphase ist wichtig, ja. Aber bis Seite 200 - 250 ist dann durchaus etwas... heftig zu lesen. Dann aber plötzlich 2 Monate zu skippen & Happy Life zu machen finde ich mehr als falsch. Entweder ich entscheide mich dafür, die Trauerphase echt erscheinen zu lassen, oder aber ich möchte verdeutlichen, dass das Leben weitergeht. Und das finde ich sollte, meiner Meinung nach, auch mit demjenigen im Herzen geschehen & nicht ... na ja, runter spielen, was man gehabt hatte & dann ohne Probleme weiterleben können. Es ist hart. Und das sollte nicht erst so erscheinen & dann völlig in den Hintergrund rücken. Genauso finde ich es unverantwortlich, dass man die Protagonistin anfangs in ein Loch fallen lässt, in dem sie 6 Monate nur mit Alkohol überleben konnte & dann nach 3 Tagen *SELBSTentzug* raus kommt. Die Autorin hat es hinten geschrieben, aber ich finde es dennoch unverantwortlich ein ernsthaftes Alkohol-Abhängigkeits-Problem so runter zu spielen. Man braucht an diesem Punkt professionelle Hilfe & nicht einen Freund, der einem beim kotzen das Haar zurück hält. Das ist kein Entzug. Handlung hatte es nur wenig, aber es hatte dennoch diesen Faktor, dass man weiterlesen möchte. Teils fand ich die neu entstandene Beziehung wirklich süß, teils echt - aber auch hier hatte ich immer diese gewisse Distanz zu den Charakteren. Das Ende war für mich etwas zu klischeehaft und überstürzt, aber ich wünsche es den Charakteren wirklich von Herzen ♥️ Die 3 Sterne sind teils verdient und teils, weil ich mich nicht dazu überwinden konnte, 2 zu geben ♥️ Fazit: Ich wusste, dass es nur so ein "Zusatzband" zum 1. ist, aber wenn man überlegt, welches Univserum, welche tausende von Augenblicken in Band 1 explodiert sind, finde ich es wirklich traurig, dass Band 2 so sehr nachgelassen hat.
All In heilt was Full Tilt zerbrochen hat
4.0 Sterne All In war für mich deutlich leichter zu lesen als Full Tilt, da es von dem Tiefpunkt an dem Full Tilt einen als Leser zurücklässt in All In wieder bergaufwärts geht. Wir haben weiterhin Kaceys Sichtweise, aber diesmal auch Theos was ich sehr schön fand, besonders zu bemerken wie sehr sich seine Sichtweise von Jonahs im ersten Band unterscheidet. Es werden einige Punkte die in Full Tilt angesprochen wurden in diesem Band wieder aufgegriffen und letztendlich gelöst. AB HIER SPOILER! Das einzige was mich ein bisschen gestört hat war Kaceys Schwangerschaft und wie sie das Baby verloren hat. Für mich hat das nicht mehr in die Story gepasst und war einfach unnötig, ohne diesen Twist hätte die Geschichte genauso gut ausgehen können ohne dass etwas gefehlt hätte. Trotzdem noch ein schönes Buch das Full Tilt einfacher zu lesen macht, ohne es weniger bedeutungsvoll zu hinterlassen.
Ein sehr schöner zweiter Teil🥰
Hat sich am Anfang meiner Meinung nach ein wenig gezogen, aber als Kacey und Theo endlich ihre Gefühle füreinander wahrgenommen haben wurde es richtig herzergreifend ❤️
Meine Meinung: Auch Band 2 hatte wieder einen super leichten und emotionalen Schreibstil. Mir persönlich, hat dieses Buch sogar besser gefallen als das erste. Ich fand es tatsächlich auch emotionaler und Theo ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Er ist ein so toller Freund für Kacey in der schweren Zeit und beide verbindet einfach diese "eine Sache". Die Liebesgeschichte hat sich genau im richtigen Tempo entwickelt und die Handlung hatte viele unerwartete Wendungen. Zwischen den beiden Protagonisten wurde es auch ziemlich heiß und ich konnte zum Schluss das Buch kaum aus der Hand legen. Fazit: Die Dilogie kann ich wirklich empfehlen. Ihr werdet auf jeden Fall weinen, aber wenn ihr die Reihe fertig gelesen habt, wird jede einzelne Träne es Wert gewesen sein. Klare Leseempfehlung.
Was ich bei diesem Buch empfinde ist so schwer in Worte zu fassen. Ich habe das erste Buch geliebt und mich in Jonahs Welt verliebt, wie er seine bedingungslose Liebe zu Kacey ausdrückt sie durch ihn ein komplett neuer Mensch wird. Jedoch hat das Ende des ersten Teils mich zerrissen. Ich habe mir die Seele aus dem Leib geweint und konnte nicht verstehen, wie E. Scott diese Liebesgeschichte so enden lassen konnte. Ich habe getrauert um die Liebe von Kacey und Jonah. Am wenigsten konnte ich zu diesem Zeitpunkt nachvollziehen, wie Jonah solche Versprechen erwarten kann und fand es nicht fair Teddy und Kacey gegenüber. Ich dachte die ganze Zeit nur: aber das geht doch nicht, wie kann er den beiden seinen Segen geben, wenn seine Liebe zu Kacey so groß ist und Teddy schließlich sein Bruder ist. Kacey gehört doch zu Jonah! Doch durch den zweiten Teil habe ich es verstanden. Alles in diesem Buch ergibt Sinn. Zwei Seelen, die den gleichen Schmerz empfinden und sich gegenseitig in ihrer Trauer auffangen. Zwei Seelen, die Leidenschaft teilen und die gleiche große Liebe in sich tragen: Jonah. Und zwei Seelen, die füreinander geschaffen sind und sich bedingungslos lieben und begehren ohne Zweifel. Trotz der neu aufflammenden Liebe, gerät Jonah nicht in Vergessenheit und bekommt seinen Platz in der Geschichte von Teddy und Kacey. In jeder Handlung ist J dabei und es wird an ihn gedacht. Durch die Liebe von T und K lebt Jonah weiter. Ich bin absolut Team Kacey und Teddy! Die beiden passen wie Puzzleteile zusammen, ohne Frage Seelenverwandte. Sie ergänzen sich zu einer Seele und schaffen es auch, ihre Freunde und Familie von ihrer bedingungslosen Liebe zu überzeugen. Für mich eine der schönsten Stellen: der Liedtext von the lighthouse und Teddys Schmetterling und Universum für K. Ich kann nicht beschreiben, welche Gefühle dieses Buch in mir auslöst. Aber es passt einfach alles. Alles ist am richtigen Fleck und so wie Jonah es sich gewünscht hat. Ich hatte so Glücksgefühle als ich das Buch durch hatte und war innerlich so zufrieden, weil t und k zusammengefunden haben und ihre bedingungslose Liebe und Zuneigung ausleben können, so wie sie es wollen. Das liegt aber auch vor allem an E. Scotts außergewöhnlichem Schreibstil, der Situationen beschreibt, sodass du dich mit dem Charakter selbst identifizieren kannst, egal in welcher Lebenslage du dich befindest. Du spürst die Gefühle der Figuren und bist Teil der Geschichte. Kacey und Teddy sind meine Vorbilder und besten Freunde geworden. Liebe siegt immer!
Gute 3,5 Sterne! ⭐ - Werde mit Emma Scott einfach nicht warm.. - die Protagonisten waren okay aber für mich nichts besonderes, fand Theo allerdings besser als Kacey alleine weil er schon Tätowierer ist
Obwohl All In - Zwei Versprechen ein wundervolles und tragisches Buch ist, kann es seinen Vorgänger nicht übertreffen. Nicht nur wird dieser Band von dem ersten in den Schatten gestellt, sondern er befasst sich fast ausschliesslich mit demselben Thema. Dies ist natürlich ganz verständlich, wenn man den ersten Band gelesen hat (Achtung, Spoiler folgen zum ersten Band). Die Trauer, welche jedoch so übermächtig im Ende des ersten Bandes geworden ist und den Leser mitgerissen hat, wird im zweiten Band zu einer Last. Obwohl es logisch ist, dass Kacey und Theo trauern, dauert es beinahe die ganze erste Hälfte des Buches, bis sie sich auf eine neue Welt und auf neues Glück einlassen können. Die Geschichte, welche eigentlich wunderschön tragisch und poetisch ist, wird von dieser Verzweiflung befallen, welche die geschaffene Stimmung zwischen den Protagonisten zerstört. Auch fehlte mir die Magie des Glasblasens aus dem ersten Band. Die Leidenschaft des Tätowieren von Theo ist wunderschön, doch kommt sie meiner Meinung nach nicht ansatzweise an die von Jonah heran. Obwohl der zweite Band wirklich auch schön ist und ganz einzigartig düster und tragisch, geht er nach dem ersten Band wirklich unter. Der erste Band war so grossartig und wunderschön, dass es gar nicht nötig gewesen wäre, hier noch einen weiteren Band anzuhängen. Ich kann euch die Reihe wirklich sehr empfehlen! Vergleicht man aber eben diese beiden Teile, so sticht der erste ganz klar hervor.
Was soll ich sagen? Emma Scott did it again! Amazing lovestory from the start to the end. Ich kann gar nicht genug sagen wie sehr ich ihre Geschichten liebe und wie viele Packungen Taschentücher ich jedes Mal verbrauche...
Ich bin sprachlos auf eine sehr schlechte Art und Weise. Es fällt mir schwer die Worte zu finden, um auszudrücken, wie sehr mich dieses Buch enttäuscht hat. Also kommen wir erst mal zu den Charakteren. Theo ist ein sehr liebenswerter Mann, den ich auch echt lieb gewonnen habe. Er ist ein großer Softie in einer muskulösen Hülle. Leider mochte ich Jonah einfach lieber - habe eine Schwäche für Good guys, die nicht dem Männer Klischee entsprechen. Kacey mochte ich kein bisschen. Im ersten Teil war sie mir noch sympathisch, aber nun leider gar nicht mehr. Kaum entwickelt sie in diesem Buch etwas Rückgrat und versucht auf eigenen Beinen zu stehen, fällt sie wieder zurück und macht sich von einem Mann abhängig. So schade. Außerdem bin ich mit ihr als Charakter einfach nicht klar gekommen ... das ist aber wohl Geschmacksache. Zur Handlung kann ich leider auch nicht viel positives sagen. Anfangs konnte ich die Emotionen noch verstehen, jedoch fiel es mir da schon schwer. Der Mittelteil versprach eigentlich wieder Gutes von dem Buch, aber das Ende war leider absolut nicht mein Fall. Ich habe ja nichts gegen Klischees an sich - in vielen NA Büchern gibt es die einfach und das ist auch gut so - aber das war einfach nur Kitsch vom allerfeinsten. Die Ereignisse überschlagen sich und für aufbauende Emotionen wird gar keine Zeit gelassen. Alles scheint nur noch für den Effekt und das Drama zu passieren. Am Ende habe ich mich wirklich nur noch knapp dazu durchringen können durch das Kitsch und Drama Meer zu waten, um das Buch zu beenden.
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Mit dem ersten Teil wird man so traurig zu zerbrochen zurückgelassen, aber durch den zweiten Band heilt jede einzelne Wunde! 🖤 Es ist die perfekte Fortsetzung und das perfekte Ende für dieses Duett. Ich liebe die Protagonisten, ich liebe die Story, ich liebe den Schreibstil und die Emotionen der Autorin. Ein wundervolles Duett 🥰
Durch Band 1 hatte ich mir eine Menge erhofft, wurde aber stellenweise mehr als enttäuscht. Kacey ist nicht mehr die Prota, die ich in Band 1 geliebt habe (teilweise auch wirklich nachvollziehbar) und zu Theo konnte ich keinen Draht aufbauen. In Band 1 war das deutlich einfacher. Dieses Buch war sehr, sehr emotional für mich, was aber vor allem an Jonah & nicht der Handlung an sich lag. Diese ganze Handlung zog sich für mich am Anfang wirklich viel zu lange. Die Trauerphase ist wichtig, ja. Aber bis Seite 200 - 250 ist dann durchaus etwas... heftig zu lesen. Dann aber plötzlich 2 Monate zu skippen & Happy Life zu machen finde ich mehr als falsch. Entweder ich entscheide mich dafür, die Trauerphase echt erscheinen zu lassen, oder aber ich möchte verdeutlichen, dass das Leben weitergeht. Und das finde ich sollte, meiner Meinung nach, auch mit demjenigen im Herzen geschehen & nicht ... na ja, runter spielen, was man gehabt hatte & dann ohne Probleme weiterleben können. Es ist hart. Und das sollte nicht erst so erscheinen & dann völlig in den Hintergrund rücken. Genauso finde ich es unverantwortlich, dass man die Protagonistin anfangs in ein Loch fallen lässt, in dem sie 6 Monate nur mit Alkohol überleben konnte & dann nach 3 Tagen *SELBSTentzug* raus kommt. Die Autorin hat es hinten geschrieben, aber ich finde es dennoch unverantwortlich ein ernsthaftes Alkohol-Abhängigkeits-Problem so runter zu spielen. Man braucht an diesem Punkt professionelle Hilfe & nicht einen Freund, der einem beim kotzen das Haar zurück hält. Das ist kein Entzug. Handlung hatte es nur wenig, aber es hatte dennoch diesen Faktor, dass man weiterlesen möchte. Teils fand ich die neu entstandene Beziehung wirklich süß, teils echt - aber auch hier hatte ich immer diese gewisse Distanz zu den Charakteren. Das Ende war für mich etwas zu klischeehaft und überstürzt, aber ich wünsche es den Charakteren wirklich von Herzen ♥️ Die 3 Sterne sind teils verdient und teils, weil ich mich nicht dazu überwinden konnte, 2 zu geben ♥️ Fazit: Ich wusste, dass es nur so ein "Zusatzband" zum 1. ist, aber wenn man überlegt, welches Univserum, welche tausende von Augenblicken in Band 1 explodiert sind, finde ich es wirklich traurig, dass Band 2 so sehr nachgelassen hat.
All In heilt was Full Tilt zerbrochen hat
4.0 Sterne All In war für mich deutlich leichter zu lesen als Full Tilt, da es von dem Tiefpunkt an dem Full Tilt einen als Leser zurücklässt in All In wieder bergaufwärts geht. Wir haben weiterhin Kaceys Sichtweise, aber diesmal auch Theos was ich sehr schön fand, besonders zu bemerken wie sehr sich seine Sichtweise von Jonahs im ersten Band unterscheidet. Es werden einige Punkte die in Full Tilt angesprochen wurden in diesem Band wieder aufgegriffen und letztendlich gelöst. AB HIER SPOILER! Das einzige was mich ein bisschen gestört hat war Kaceys Schwangerschaft und wie sie das Baby verloren hat. Für mich hat das nicht mehr in die Story gepasst und war einfach unnötig, ohne diesen Twist hätte die Geschichte genauso gut ausgehen können ohne dass etwas gefehlt hätte. Trotzdem noch ein schönes Buch das Full Tilt einfacher zu lesen macht, ohne es weniger bedeutungsvoll zu hinterlassen.
Ein sehr schöner zweiter Teil🥰
Hat sich am Anfang meiner Meinung nach ein wenig gezogen, aber als Kacey und Theo endlich ihre Gefühle füreinander wahrgenommen haben wurde es richtig herzergreifend ❤️
Meine Meinung: Auch Band 2 hatte wieder einen super leichten und emotionalen Schreibstil. Mir persönlich, hat dieses Buch sogar besser gefallen als das erste. Ich fand es tatsächlich auch emotionaler und Theo ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Er ist ein so toller Freund für Kacey in der schweren Zeit und beide verbindet einfach diese "eine Sache". Die Liebesgeschichte hat sich genau im richtigen Tempo entwickelt und die Handlung hatte viele unerwartete Wendungen. Zwischen den beiden Protagonisten wurde es auch ziemlich heiß und ich konnte zum Schluss das Buch kaum aus der Hand legen. Fazit: Die Dilogie kann ich wirklich empfehlen. Ihr werdet auf jeden Fall weinen, aber wenn ihr die Reihe fertig gelesen habt, wird jede einzelne Träne es Wert gewesen sein. Klare Leseempfehlung.
Was ich bei diesem Buch empfinde ist so schwer in Worte zu fassen. Ich habe das erste Buch geliebt und mich in Jonahs Welt verliebt, wie er seine bedingungslose Liebe zu Kacey ausdrückt sie durch ihn ein komplett neuer Mensch wird. Jedoch hat das Ende des ersten Teils mich zerrissen. Ich habe mir die Seele aus dem Leib geweint und konnte nicht verstehen, wie E. Scott diese Liebesgeschichte so enden lassen konnte. Ich habe getrauert um die Liebe von Kacey und Jonah. Am wenigsten konnte ich zu diesem Zeitpunkt nachvollziehen, wie Jonah solche Versprechen erwarten kann und fand es nicht fair Teddy und Kacey gegenüber. Ich dachte die ganze Zeit nur: aber das geht doch nicht, wie kann er den beiden seinen Segen geben, wenn seine Liebe zu Kacey so groß ist und Teddy schließlich sein Bruder ist. Kacey gehört doch zu Jonah! Doch durch den zweiten Teil habe ich es verstanden. Alles in diesem Buch ergibt Sinn. Zwei Seelen, die den gleichen Schmerz empfinden und sich gegenseitig in ihrer Trauer auffangen. Zwei Seelen, die Leidenschaft teilen und die gleiche große Liebe in sich tragen: Jonah. Und zwei Seelen, die füreinander geschaffen sind und sich bedingungslos lieben und begehren ohne Zweifel. Trotz der neu aufflammenden Liebe, gerät Jonah nicht in Vergessenheit und bekommt seinen Platz in der Geschichte von Teddy und Kacey. In jeder Handlung ist J dabei und es wird an ihn gedacht. Durch die Liebe von T und K lebt Jonah weiter. Ich bin absolut Team Kacey und Teddy! Die beiden passen wie Puzzleteile zusammen, ohne Frage Seelenverwandte. Sie ergänzen sich zu einer Seele und schaffen es auch, ihre Freunde und Familie von ihrer bedingungslosen Liebe zu überzeugen. Für mich eine der schönsten Stellen: der Liedtext von the lighthouse und Teddys Schmetterling und Universum für K. Ich kann nicht beschreiben, welche Gefühle dieses Buch in mir auslöst. Aber es passt einfach alles. Alles ist am richtigen Fleck und so wie Jonah es sich gewünscht hat. Ich hatte so Glücksgefühle als ich das Buch durch hatte und war innerlich so zufrieden, weil t und k zusammengefunden haben und ihre bedingungslose Liebe und Zuneigung ausleben können, so wie sie es wollen. Das liegt aber auch vor allem an E. Scotts außergewöhnlichem Schreibstil, der Situationen beschreibt, sodass du dich mit dem Charakter selbst identifizieren kannst, egal in welcher Lebenslage du dich befindest. Du spürst die Gefühle der Figuren und bist Teil der Geschichte. Kacey und Teddy sind meine Vorbilder und besten Freunde geworden. Liebe siegt immer!
Gute 3,5 Sterne! ⭐ - Werde mit Emma Scott einfach nicht warm.. - die Protagonisten waren okay aber für mich nichts besonderes, fand Theo allerdings besser als Kacey alleine weil er schon Tätowierer ist
Obwohl All In - Zwei Versprechen ein wundervolles und tragisches Buch ist, kann es seinen Vorgänger nicht übertreffen. Nicht nur wird dieser Band von dem ersten in den Schatten gestellt, sondern er befasst sich fast ausschliesslich mit demselben Thema. Dies ist natürlich ganz verständlich, wenn man den ersten Band gelesen hat (Achtung, Spoiler folgen zum ersten Band). Die Trauer, welche jedoch so übermächtig im Ende des ersten Bandes geworden ist und den Leser mitgerissen hat, wird im zweiten Band zu einer Last. Obwohl es logisch ist, dass Kacey und Theo trauern, dauert es beinahe die ganze erste Hälfte des Buches, bis sie sich auf eine neue Welt und auf neues Glück einlassen können. Die Geschichte, welche eigentlich wunderschön tragisch und poetisch ist, wird von dieser Verzweiflung befallen, welche die geschaffene Stimmung zwischen den Protagonisten zerstört. Auch fehlte mir die Magie des Glasblasens aus dem ersten Band. Die Leidenschaft des Tätowieren von Theo ist wunderschön, doch kommt sie meiner Meinung nach nicht ansatzweise an die von Jonah heran. Obwohl der zweite Band wirklich auch schön ist und ganz einzigartig düster und tragisch, geht er nach dem ersten Band wirklich unter. Der erste Band war so grossartig und wunderschön, dass es gar nicht nötig gewesen wäre, hier noch einen weiteren Band anzuhängen. Ich kann euch die Reihe wirklich sehr empfehlen! Vergleicht man aber eben diese beiden Teile, so sticht der erste ganz klar hervor.
Was soll ich sagen? Emma Scott did it again! Amazing lovestory from the start to the end. Ich kann gar nicht genug sagen wie sehr ich ihre Geschichten liebe und wie viele Packungen Taschentücher ich jedes Mal verbrauche...
Ich bin sprachlos auf eine sehr schlechte Art und Weise. Es fällt mir schwer die Worte zu finden, um auszudrücken, wie sehr mich dieses Buch enttäuscht hat. Also kommen wir erst mal zu den Charakteren. Theo ist ein sehr liebenswerter Mann, den ich auch echt lieb gewonnen habe. Er ist ein großer Softie in einer muskulösen Hülle. Leider mochte ich Jonah einfach lieber - habe eine Schwäche für Good guys, die nicht dem Männer Klischee entsprechen. Kacey mochte ich kein bisschen. Im ersten Teil war sie mir noch sympathisch, aber nun leider gar nicht mehr. Kaum entwickelt sie in diesem Buch etwas Rückgrat und versucht auf eigenen Beinen zu stehen, fällt sie wieder zurück und macht sich von einem Mann abhängig. So schade. Außerdem bin ich mit ihr als Charakter einfach nicht klar gekommen ... das ist aber wohl Geschmacksache. Zur Handlung kann ich leider auch nicht viel positives sagen. Anfangs konnte ich die Emotionen noch verstehen, jedoch fiel es mir da schon schwer. Der Mittelteil versprach eigentlich wieder Gutes von dem Buch, aber das Ende war leider absolut nicht mein Fall. Ich habe ja nichts gegen Klischees an sich - in vielen NA Büchern gibt es die einfach und das ist auch gut so - aber das war einfach nur Kitsch vom allerfeinsten. Die Ereignisse überschlagen sich und für aufbauende Emotionen wird gar keine Zeit gelassen. Alles scheint nur noch für den Effekt und das Drama zu passieren. Am Ende habe ich mich wirklich nur noch knapp dazu durchringen können durch das Kitsch und Drama Meer zu waten, um das Buch zu beenden.