Alien - In den Schatten: Roman

Alien - In den Schatten: Roman

E-Book
4.04

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
385
Preis
9.99 €

Beiträge

4
Alle
4

Für jeden SF-Horror Fan ein absolutes muss!

Mein erstes direktes Alienbuch. Ich hatte bereits auf den ersten Seiten Puls! Der Spannungsaufbau begann im ersten Satz. Man wurde direkt in die Story reingezogen und mitgerissen. Die Beschreibungen sind sehr bildlich und detailliert. Die Tatsache, dass ich auch gern Alienfilme sehe, hat es noch einfacher gemacht, wirklich vor Augen zu haben, was dort beschrieben wird. Zwischen drin gab es immer mal Momente zum durchatmen, lange wurde man damit allerdings nicht verschont. Ich mochte dieses Buch wirklich gern! Den zweiten Band habe ich zum Glück schon zu Hause 🤞🏻

Für jeden SF-Horror Fan ein absolutes muss!
4

Ein spannender Alien Spielfilm zum Lesen.

Tim Lebbons „Alien – In den Schatten“ ist wirklich ein MUSS für jeden Alien Fan! Der Mechaniker Chris Hooper arbeitet auf dem Raumschiff Marion, welches am Rande des Universums eine Mannschaft von Minenarbeitern beherbergt. Das Schiff liegt in der Umlaufbahn des Planeten LV178, in dessen Minen ein seltenes Erz abgebaut wird. Bei einem Schichtwechsel, geraten die Landefähren im Anflug auf die Marion, außer Kontrolle. Noch während des Landeanflugs wird klar, die Besatzungen der Landefähren haben etwas schreckliches aus den Minen mitgebracht. Durch Überwachungskameras müssen die Crewmitglieder der Marion mit ansehen wie etwas aus den Brustkörben der Besatzung der Landefähren bricht und ein Massaker anrichten. Wer dabei noch nicht gestorben ist, stirbt bei den daraus resultierenden Bruchlandungen. Dabei wird auch die Marion schwer beschädigt und einige Crewmitglieder sterben. Mechaniker Chris Hooper ist von da an, ranghöchster Offizier und muss mit den restlichen überlebenden einen Plan zum Überleben schmieden. Nach einiger Zeit tritt die letzte Überlebende der Nostromo, Ellen Ripley auf die Bildfläche. Jahre trieb sie im Hyperschlaf durch den Weltraum und die KI Ash welche sich in dem Boardcomputer ihres Schiffes Narcisus befindet, lenkt sie mit dem Auftrag die fremdartigen Aliens zu finden, zur Marion. Um zu überleben, muss die Crew in die Minen des Planeten um neue Brennstoffzellen für die Narcisus zu besorgen, ihre einzige Chance zu überleben. In den Minen angekommen beginnt eine Hetzjagd und der Kampf Mensch gegen Alien beginnt. Ich habe ehrlich gesagt nicht viel von dem Buch erwartet und wurde sehr positiv überrascht. In der Zeitlinie des Alien Universum spielt die Geschichte nach dem ersten Film. Das Buch liest sich auch tatsächlich wie ein Spielfilm und passt perfekt in das Alien Universum. Der Schreibstil des Autors ist wirklich gut und es geht durchgehend Schlag auf Schlag. Die Spannung ist durchweg da und es gibt kaum Verschnaufpausen. Wenn man die Alien Filme kennt, kann man sich auch alles super bildlich vorstellen. Für mich war es ein wirklich gelungenes Buch. Ein spannender Spielfilm zum Lesen der perfekt ins Alien Universum passt. Wer wie ich ein großer Alien Fan ist, sollte das Buch definitiv lesen. Klare Leseempfehlung von mir.

4

Nach sehr langer Zeit habe ich mal wieder ein Hörspiel gehört und bin sehr begeistert. Natürlich trägt die Originalsynchronstimme von Sigourney Weaver (Karin Buchholz) sehr zur authentischen Atmosphäre bei. Und auch Dietmar Wunder (u.a. Daniel Craig) und David Nathan sind Teil der gelungenen Produktion. Doch das schönsten Stimmen bringen nichts, wenn die Geschichte hakt, aber das tut sie nicht. Sie spinnt die Story des 1. Teils der Verfilmung gekonnt weiter, wenn Ripley nach 37 Jahren Hyperschlaf plötzlich in einem anderen Sonnensystem auftaucht, in dem, wenn wundert es, Aliens ihr Unwesen treiben. Das Einzige, was nervt, waren die Dialoge, die im Angesicht der extremen Gefahr, die dann mir eindeutig zu oft albern statt cool vorkamen. Aber für die Produktion und die spannende Geschichte gibt es 4 interstellare Leuchtkörper.

4

Nach sehr langer Zeit habe ich mal wieder ein Hörspiel gehört und bin sehr begeistert. Natürlich trägt die Originalsynchronstimme von Sigourney Weaver (Karin Buchholz) sehr zur authentischen Atmosphäre bei. Und auch Dietmar Wunder (u.a. Daniel Craig) und David Nathan sind Teil der gelungenen Produktion. Doch das schönsten Stimmen bringen nichts, wenn die Geschichte hakt, aber das tut sie nicht. Sie spinnt die Story des 1. Teils der Verfilmung gekonnt weiter, wenn Ripley nach 37 Jahren Hyperschlaf plötzlich in einem anderen Sonnensystem auftaucht, in dem, wenn wundert es, Aliens ihr Unwesen treiben. Das Einzige, was nervt, waren die Dialoge, die im Angesicht der extremen Gefahr, die dann mir eindeutig zu oft albern statt cool vorkamen. Aber für die Produktion und die spannende Geschichte gibt es 4 interstellare Leuchtkörper.

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