Alibi Prinzessin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Smith wurde 1988 im Ruhrgebiet geboren und schrieb schon als 10-Jährige ihre eigenen Geschichten. Mittlerweile genießt sie im Privaten ihr Kleinstadtleben mit Mann und Kindern und erschafft zwischen Haushalt und Kinderspielzeug ihre eigene Bücherwelt rund um Liebe, Lust und Leidenschaft. Seit 2017 verfasst sie unter dem Pseudonym Emma Bell auch Fantasygeschichten.
Beiträge
Ein Buch, was man innerhalb eines Tages verschlingt.
"Alibi Prinzessin: Was sich neckt, dass will sich“ ist der erste Teil aus der Reihe „Catch her“ von Emma Smith. Da ich gerne High-School Bücher lese, mir das Buchcover sehr gefällt und der Klappentext sehr viel verspricht, habe ich mir das Buch geholt und war überrascht, dass ich es innerhalb von einem Tag durchgelesen hatte. Der Schreibstil hat sein übriges getan, so das ich eigentlich nicht wirklich etwas auszusetzen habe. Die Geschichte wird aus Sicht beider Protagonisten geschrieben, was ich sehr schön fand, denn dadurch lernte man beide Denkweisen und Handlungsgründe kennen. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr ausführlich und gut eingesetzt und mochte somit alle Charaktere, nicht nur die Hauptprotagonisten. Dennoch gibt es eine Kleinigkeit, die mich gestört hat: Der Prolog zog sich extrem in die Länge, dass ich das Buch deshalb fast abgebrochen hätte. Er gab mir nicht das, was ich persönlich von einem Prolog erwarte. Ich bin daher sehr dankbar, dass ich meinem inneren Impuls nicht nachgegeben habe und somit eine sehr schöne Lesezeit hatte. Enttäuscht war ich nur, dass ich nach einem Tag schon Adieu sagen musste zu Ivy und Zach. Aber die Vorfreude, auf ein eventuelles Wiedersehen in Band zwei und drei, lässt die Traurigkeit schwinden. Deshalb gebe ich diesem Buch liebend gerne 5 von 5 Sterne und ich freue mich schon, mit Teil 2 zu beginnen.
Der Klappentext von Alibi Prinzessin hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Es handelt sich hier um den ersten Teil der Catch her Reihe. In diesem Teil lernen wir die beiden Protagonisten Ivy und Zach kennen. Zwei Charaktere die unterschiedlich sind wie Tag und Nacht in meinen Augen. Der Klappentext gibt euch schon einmal einen recht guten Einblick, was euch hier erwarten wird. Was die beiden Protagonisten gemeinsam haben ist ihre Sturheit. Diese beiden Sturköpfe geraten aber auch immer wieder aneinander. Zach, ein Frauenheld, wie er im Buche steht, hat ständig ein neues Mädel parat. Zum Leidwesen von Ivy, denn sie bekommt immer wieder die volle Packung der Heulerei ab. Das Chaos um Ivy und Zach wird komplett, als Zach etwas pikantes über Ivy und ihrem Ex erfährt. Damit hat er Ivy in der Hand und nutzt dieses natürlich gegenüber seine viele Eroberungen aus. Mit was Zach Ivy in der Hand hat, müsst ihr dann schon selbst lesen. Auch bei diesem Buch hat mir der Schreibstil der Autorin Emma Smith wieder gefallen. Alibi Prinzessin hat sich locker und leicht lesen lassen. Die Autorin baute hier immer wieder Szenen ein, bei denen man lachen konnte aber bei denen man auch gerne die Protagonisten geschüttelt hätte und denen gerne einmal ins Gesicht gesagt hätte das sie endlich mal richtig miteinander reden sollen. Gerade ihre Schlagabtausche waren immer wieder Szenen die mich schmunzeln haben lassen. Aber ich habe auch ein wenig mit Ivy gelitten. Sie ist mir während des Lesens an Herz gewachsen. Aber auch die Nebencharaktere waren eigene Persönlichkeiten und ich habe sie gern gelesen. Über Zach konnte ich immer wieder nur staunen. Er ist immer sehr ruhig geblieben, wenn Ivy wieder einmal aus ihrer Haut fuhr. Ich wäre vermutlich nicht so ruhig wie er geblieben. Ich hatte mit Alibi Prinzessin meinen Lese Spaß. Langweilig wurde es hier auf keinen Fall. Daher war ich auch schon auf den nächsten Teil der Catch her Reihe gespannt. Mit diesem Buch hatte ich amüsante und auch schöne Lesestunden und kann das Buch jedem empfehlen.
Die Alibi-Prinzessin und Prinz-Charming. Eine Liebe die nur Hass erzeugt und beide zur Verzweiflung bringt. Es ist nie leicht, als Angehöriger oder Freund einem dabei zu zu sehen wie er sich selbst zerstört. Ivy hat durch Zach erfahren, was es bedeutet Hilfe anzunehmen ohne zu wissen wie es bei Zach aussieht und warum er ist, wie er ist. Als sie dann erfährt, warum er so ist, wie er ist, ist es um sie geschehen. Doch schafft es ihre Liebe zueinander zu bestehen, nachdem beide so einen dickkopf haben. Viel Spaß beim Lesen. 5/5 Sternen
Die Alibi-Prinzessin und Prinz-Charming. Eine Liebe die nur Hass erzeugt und beide zur Verzweiflung bringt. Es ist nie leicht, als Angehöriger oder Freund einem dabei zu zu sehen wie er sich selbst zerstört. Ivy hat durch Zach erfahren, was es bedeutet Hilfe anzunehmen ohne zu wissen wie es bei Zach aussieht und warum er ist, wie er ist. Als sie dann erfährt, warum er so ist, wie er ist, ist es um sie geschehen. Doch schafft es ihre Liebe zueinander zu bestehen, nachdem beide so einen dickkopf haben. Viel Spaß beim Lesen. 5/5 Sternen
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Autorenbeschreibung
Emma Smith wurde 1988 im Ruhrgebiet geboren und schrieb schon als 10-Jährige ihre eigenen Geschichten. Mittlerweile genießt sie im Privaten ihr Kleinstadtleben mit Mann und Kindern und erschafft zwischen Haushalt und Kinderspielzeug ihre eigene Bücherwelt rund um Liebe, Lust und Leidenschaft. Seit 2017 verfasst sie unter dem Pseudonym Emma Bell auch Fantasygeschichten.
Beiträge
Ein Buch, was man innerhalb eines Tages verschlingt.
"Alibi Prinzessin: Was sich neckt, dass will sich“ ist der erste Teil aus der Reihe „Catch her“ von Emma Smith. Da ich gerne High-School Bücher lese, mir das Buchcover sehr gefällt und der Klappentext sehr viel verspricht, habe ich mir das Buch geholt und war überrascht, dass ich es innerhalb von einem Tag durchgelesen hatte. Der Schreibstil hat sein übriges getan, so das ich eigentlich nicht wirklich etwas auszusetzen habe. Die Geschichte wird aus Sicht beider Protagonisten geschrieben, was ich sehr schön fand, denn dadurch lernte man beide Denkweisen und Handlungsgründe kennen. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr ausführlich und gut eingesetzt und mochte somit alle Charaktere, nicht nur die Hauptprotagonisten. Dennoch gibt es eine Kleinigkeit, die mich gestört hat: Der Prolog zog sich extrem in die Länge, dass ich das Buch deshalb fast abgebrochen hätte. Er gab mir nicht das, was ich persönlich von einem Prolog erwarte. Ich bin daher sehr dankbar, dass ich meinem inneren Impuls nicht nachgegeben habe und somit eine sehr schöne Lesezeit hatte. Enttäuscht war ich nur, dass ich nach einem Tag schon Adieu sagen musste zu Ivy und Zach. Aber die Vorfreude, auf ein eventuelles Wiedersehen in Band zwei und drei, lässt die Traurigkeit schwinden. Deshalb gebe ich diesem Buch liebend gerne 5 von 5 Sterne und ich freue mich schon, mit Teil 2 zu beginnen.
Der Klappentext von Alibi Prinzessin hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Es handelt sich hier um den ersten Teil der Catch her Reihe. In diesem Teil lernen wir die beiden Protagonisten Ivy und Zach kennen. Zwei Charaktere die unterschiedlich sind wie Tag und Nacht in meinen Augen. Der Klappentext gibt euch schon einmal einen recht guten Einblick, was euch hier erwarten wird. Was die beiden Protagonisten gemeinsam haben ist ihre Sturheit. Diese beiden Sturköpfe geraten aber auch immer wieder aneinander. Zach, ein Frauenheld, wie er im Buche steht, hat ständig ein neues Mädel parat. Zum Leidwesen von Ivy, denn sie bekommt immer wieder die volle Packung der Heulerei ab. Das Chaos um Ivy und Zach wird komplett, als Zach etwas pikantes über Ivy und ihrem Ex erfährt. Damit hat er Ivy in der Hand und nutzt dieses natürlich gegenüber seine viele Eroberungen aus. Mit was Zach Ivy in der Hand hat, müsst ihr dann schon selbst lesen. Auch bei diesem Buch hat mir der Schreibstil der Autorin Emma Smith wieder gefallen. Alibi Prinzessin hat sich locker und leicht lesen lassen. Die Autorin baute hier immer wieder Szenen ein, bei denen man lachen konnte aber bei denen man auch gerne die Protagonisten geschüttelt hätte und denen gerne einmal ins Gesicht gesagt hätte das sie endlich mal richtig miteinander reden sollen. Gerade ihre Schlagabtausche waren immer wieder Szenen die mich schmunzeln haben lassen. Aber ich habe auch ein wenig mit Ivy gelitten. Sie ist mir während des Lesens an Herz gewachsen. Aber auch die Nebencharaktere waren eigene Persönlichkeiten und ich habe sie gern gelesen. Über Zach konnte ich immer wieder nur staunen. Er ist immer sehr ruhig geblieben, wenn Ivy wieder einmal aus ihrer Haut fuhr. Ich wäre vermutlich nicht so ruhig wie er geblieben. Ich hatte mit Alibi Prinzessin meinen Lese Spaß. Langweilig wurde es hier auf keinen Fall. Daher war ich auch schon auf den nächsten Teil der Catch her Reihe gespannt. Mit diesem Buch hatte ich amüsante und auch schöne Lesestunden und kann das Buch jedem empfehlen.
Die Alibi-Prinzessin und Prinz-Charming. Eine Liebe die nur Hass erzeugt und beide zur Verzweiflung bringt. Es ist nie leicht, als Angehöriger oder Freund einem dabei zu zu sehen wie er sich selbst zerstört. Ivy hat durch Zach erfahren, was es bedeutet Hilfe anzunehmen ohne zu wissen wie es bei Zach aussieht und warum er ist, wie er ist. Als sie dann erfährt, warum er so ist, wie er ist, ist es um sie geschehen. Doch schafft es ihre Liebe zueinander zu bestehen, nachdem beide so einen dickkopf haben. Viel Spaß beim Lesen. 5/5 Sternen
Die Alibi-Prinzessin und Prinz-Charming. Eine Liebe die nur Hass erzeugt und beide zur Verzweiflung bringt. Es ist nie leicht, als Angehöriger oder Freund einem dabei zu zu sehen wie er sich selbst zerstört. Ivy hat durch Zach erfahren, was es bedeutet Hilfe anzunehmen ohne zu wissen wie es bei Zach aussieht und warum er ist, wie er ist. Als sie dann erfährt, warum er so ist, wie er ist, ist es um sie geschehen. Doch schafft es ihre Liebe zueinander zu bestehen, nachdem beide so einen dickkopf haben. Viel Spaß beim Lesen. 5/5 Sternen