Alba - Im Schatten der Welten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Carina Schnell hat Übersetzungswissenschaft studiert und in verschiedenen Ländern gelebt. Mit ihrer Sommer in Kanada-Reihe eroberte sie die Bestsellerlisten und die Herzen der Leser*innen im Sturm. Dem Norden bleibt sie treu und bringt nun mit A Breath of Winter magische Herzen zum Höherschlagen. Als gelernte Übersetzerin ist Carina Schnell von anderen Sprachen und Kulturen fasziniert, vor allem die nordische Mythologie hat es ihr bis heute angetan. Wenn sie nicht gerade um die Welt reist, ist sie in ihrem Haus am Waldrand anzutreffen, wo sie schreibt, mit ihrer Katze kuschelt oder lange Spaziergänge mit ihrem Mann macht. Ihr Roman A Breath of Winter wurde mit demSERAPH für das Beste Buch 2024 ausgezeichnet.
Beiträge
Band 2 war ganz anders als Band 1, dennoch fand ich es richtig gut und ich konnte super in die Welt abtauchen
Eine super spannende und fesselnde Geschichte. Ein toller Abschluss mit Band 2. Es hat mir sehr gefallen.
● Highlight ● Wohlfühlbuch ● Herzensbuch ● Must Read
Es war einfach viel zu schnell vorbei 😭 habe das Buch wie auch Band eins total geliebt und es war einfach so schön wieder nach Alba zu reisen. Spannend bis zur letzten Seite. Kann euch die Reihe nur empfehlen!
Viel spannender und besser als Band 1! Hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn das Ende dann irgendwie sehr plötzlich kam. Ist jetzt leider kein Highlight aber wenn man sich für Feen und Schottland begeistern kann ist es eine schöne Geschichte!
Leider hat mich der Folgeband nicht so sehr begeistern können wie der Erste... es fing eigentlich recht vielversprechend an. Die Story beginnt zeitlich zwei Wochen nach dem fiesen Cliffhänger vom ersten Teil. Es gibt hier zwei Erzhälperspektiven, einmal aus Cates und einmal aus Carricks Sicht, was mir gut gefallen hat. Allerdings hatte ich hier etwas mehr Action und Drama erwartet, aber es blieb eher ruhig. Was ich nicht generell schlecht fand, doch der Tiefgang fehlte mir. Irgendwie hatte ich erwartet dass sich die Handlung anders entwickelt. Einige "Wendungen" fand ich unlogisch und unnötig, als sollte noch etwas Spannung aufgebaut werden, in einer Storyline, die eigentlich so vor sich hin dümpelte. Ich weiß gar nicht wie es erklären soll. Die Geschichte bleibt recht flach und einfach, es ist nicht langweilig aber auch nicht so richtig spannend. Die Aufgaben, die den Weg der Protas verkomplizieren, tragen nicht wirklich was zur Handlung bei, sondern erscheinen eingefügt um Aufregung zu suggerieren, aber nicht zielführend und ohne wirklichen Mehrwert. Einige Dinge empfand ich als nicht zu Ende gedacht, hatte noch mehr erwartet und auch Potential gesehen aber dann Zack: Finale. Am Ende ging alles super schnell und war vorbei. Es fühlte sich so überstürzt an. Auch der Schreibtstil kam mir leicht verändert vor, schon fast limitiert...als würden sich die Worte ständig wiederholen, tatsächlich war ich genervt als ich das gefühlt zehnte mal von "vorwitzigen" Haarsträhnen/Brustwarzen oder von "kessen" oder "lieblichen" Frauen las. Fazit: Ich habe das Buch zügig durch gelesen, stellenweise war es wirklich spannend und die Beschreibung der Welten, ihrer Landschaften und Wesen, war wie im ersten Band auch, wirklich sehr bildlich, detailliert und wundervoll malerisch. Ich hatte alles genau vor Augen. Aber sowohl die Liebesgeschichte zwischen Cate und Carrick, als auch die Handlung generell konnten mich nicht so überzeugen, wie es im ersten Band der Fall war.
Cate wurde von Goll entführt und muss mit ansehen wie er sich auf den Krieg vorbereitet. Sie versucht zu fliehen, denn sie muss unbedingt die Fianna von Goll’s Plänen erzählen. Aber auch Carrick ist bereits auf der Suche nach ihr, um sie zu befreien. Nur gibt es um Goll’s Lager eine magische Barriere, die es zu überwinden gilt. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. und letzten Teil der Alba-Reihe. Die Reihe ist fortlaufend und die Handlung baut aufeinander auf, also ist dieses Buch nur für Leser zu empfehlen, die auch Teil 1 kennen. Nachdem die Autorin ihre Leser am Ende vom ersten Teil mit einem echt fiesen Cliffhanger zurück gelassen hat, geht es jetzt bereits weiter. Ich bin froh, dass nicht so ein langer Zeitraum zwischen den Bücher liegt. So habe ich mich sehr schnell in der Handlung zurecht gefunden, die Autorin wiederholt aber auch einiges, was ich sehr gut fand. Dieses Mal steht die Romanze zwischen Cate und Carrick sehr im Mittelpunkt. Aber nicht nur das, wir erfahren mehr über die anderen Charaktere, so zum Beispiel über Nairn. Gerade ihre Geschichte fand ich wirklich sehr bewegend. Zum Ende hin kommt es dann natürlich zum großen Endkampf, den die Autorin sehr spannend umgesetzt hat. Mit dem Ende bin ich sehr zufrieden. Jeder, der den ersten Teil mochte, wird auch diesen Teil lieben. Von mir gibt es die volle Punktzahl.
Für Cate sieht es gerade alles andere als positiv aus, denn der abtrünnige Feenkrieger Goll hält sie in einer alten Burgruine gefangen. Doch Cate wäre nicht Cate, wenn sie nicht mit allen Mitteln nach einem Ausweg suchen würde. Dabei macht sie allerdings eine Entdeckung, die für die anderen Feen fatale Auswirkungen haben könnte, falls es zum Kampf zwischen Goll und den Feenkriegern käme. Um Carrick, Nairn und die anderen zu warnen, muss sie sich aber erst mal aus Golls Gefangenschaft befreien. Und dann ist da ja auch noch diese immer noch unausgesprochene Sache zwischen ihr und Carrick. Carina Schnell entführt in „Alba – Im Schatten der Welten“ zum zweiten Mal in das schottische Feenreich. Nachdem sich Cate im ersten Teil erst mal in der Parallelwelt zurechtfinden musste, ist sie diesmal richtig gefordert – und findet sich problemlos in der Welt der Feen zurecht. Diese bewegt sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wirkt aber an keiner Stelle unglaubwürdig. So sprechen die Feen sowohl Gälisch als auch modernes Englisch (inklusive Schimpfwörter), sind mit den Annehmlichkeiten der Menschenwelt durchaus vertraut, nutzen aber selbst keine Elektrizität. Diese wird in vielen Lebensbereichen durch ihre Magie ersetzt. Was widersprüchlich erscheint, fügt sich aber nahtlos in die erzählte Welt ein. Ebenso wie Cate in die Feenwelt, wo sie sich erst selbst befreit (sonst hätte das Buch nicht fast 400 Seiten) und sich dann durch einen Wald schlägt, der dem Düsterwald in Mittelerde nicht unähnlich ist. Oder andersherum, schließlich hat sich Tolkien von alten Sagen und Mythen inspirieren lassen. Aber auch im zweiten Alba-Band finden sich Parallelen zur Mythologie, die sich vor allem im Weltenbau zeigen. Etwa, wenn Carrick die Struktur von Alba erklärt und man unweigerlich an die neun Welten von Yggdrasil denken muss. Auch, wenn sich Anklänge zu anderen Geschichten finden lassen, ist Alba dennoch eine eigenständige Welt, die man in diesem zweiten Teil noch deutlich besser kennenlernt.
Es ging spannend weiter. Trifft Katriona immer noch dumme Entscheidungen? Ja
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Autorenbeschreibung
Carina Schnell hat Übersetzungswissenschaft studiert und in verschiedenen Ländern gelebt. Mit ihrer Sommer in Kanada-Reihe eroberte sie die Bestsellerlisten und die Herzen der Leser*innen im Sturm. Dem Norden bleibt sie treu und bringt nun mit A Breath of Winter magische Herzen zum Höherschlagen. Als gelernte Übersetzerin ist Carina Schnell von anderen Sprachen und Kulturen fasziniert, vor allem die nordische Mythologie hat es ihr bis heute angetan. Wenn sie nicht gerade um die Welt reist, ist sie in ihrem Haus am Waldrand anzutreffen, wo sie schreibt, mit ihrer Katze kuschelt oder lange Spaziergänge mit ihrem Mann macht. Ihr Roman A Breath of Winter wurde mit demSERAPH für das Beste Buch 2024 ausgezeichnet.
Beiträge
Band 2 war ganz anders als Band 1, dennoch fand ich es richtig gut und ich konnte super in die Welt abtauchen
Eine super spannende und fesselnde Geschichte. Ein toller Abschluss mit Band 2. Es hat mir sehr gefallen.
● Highlight ● Wohlfühlbuch ● Herzensbuch ● Must Read
Es war einfach viel zu schnell vorbei 😭 habe das Buch wie auch Band eins total geliebt und es war einfach so schön wieder nach Alba zu reisen. Spannend bis zur letzten Seite. Kann euch die Reihe nur empfehlen!
Viel spannender und besser als Band 1! Hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn das Ende dann irgendwie sehr plötzlich kam. Ist jetzt leider kein Highlight aber wenn man sich für Feen und Schottland begeistern kann ist es eine schöne Geschichte!
Leider hat mich der Folgeband nicht so sehr begeistern können wie der Erste... es fing eigentlich recht vielversprechend an. Die Story beginnt zeitlich zwei Wochen nach dem fiesen Cliffhänger vom ersten Teil. Es gibt hier zwei Erzhälperspektiven, einmal aus Cates und einmal aus Carricks Sicht, was mir gut gefallen hat. Allerdings hatte ich hier etwas mehr Action und Drama erwartet, aber es blieb eher ruhig. Was ich nicht generell schlecht fand, doch der Tiefgang fehlte mir. Irgendwie hatte ich erwartet dass sich die Handlung anders entwickelt. Einige "Wendungen" fand ich unlogisch und unnötig, als sollte noch etwas Spannung aufgebaut werden, in einer Storyline, die eigentlich so vor sich hin dümpelte. Ich weiß gar nicht wie es erklären soll. Die Geschichte bleibt recht flach und einfach, es ist nicht langweilig aber auch nicht so richtig spannend. Die Aufgaben, die den Weg der Protas verkomplizieren, tragen nicht wirklich was zur Handlung bei, sondern erscheinen eingefügt um Aufregung zu suggerieren, aber nicht zielführend und ohne wirklichen Mehrwert. Einige Dinge empfand ich als nicht zu Ende gedacht, hatte noch mehr erwartet und auch Potential gesehen aber dann Zack: Finale. Am Ende ging alles super schnell und war vorbei. Es fühlte sich so überstürzt an. Auch der Schreibtstil kam mir leicht verändert vor, schon fast limitiert...als würden sich die Worte ständig wiederholen, tatsächlich war ich genervt als ich das gefühlt zehnte mal von "vorwitzigen" Haarsträhnen/Brustwarzen oder von "kessen" oder "lieblichen" Frauen las. Fazit: Ich habe das Buch zügig durch gelesen, stellenweise war es wirklich spannend und die Beschreibung der Welten, ihrer Landschaften und Wesen, war wie im ersten Band auch, wirklich sehr bildlich, detailliert und wundervoll malerisch. Ich hatte alles genau vor Augen. Aber sowohl die Liebesgeschichte zwischen Cate und Carrick, als auch die Handlung generell konnten mich nicht so überzeugen, wie es im ersten Band der Fall war.
Cate wurde von Goll entführt und muss mit ansehen wie er sich auf den Krieg vorbereitet. Sie versucht zu fliehen, denn sie muss unbedingt die Fianna von Goll’s Plänen erzählen. Aber auch Carrick ist bereits auf der Suche nach ihr, um sie zu befreien. Nur gibt es um Goll’s Lager eine magische Barriere, die es zu überwinden gilt. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. und letzten Teil der Alba-Reihe. Die Reihe ist fortlaufend und die Handlung baut aufeinander auf, also ist dieses Buch nur für Leser zu empfehlen, die auch Teil 1 kennen. Nachdem die Autorin ihre Leser am Ende vom ersten Teil mit einem echt fiesen Cliffhanger zurück gelassen hat, geht es jetzt bereits weiter. Ich bin froh, dass nicht so ein langer Zeitraum zwischen den Bücher liegt. So habe ich mich sehr schnell in der Handlung zurecht gefunden, die Autorin wiederholt aber auch einiges, was ich sehr gut fand. Dieses Mal steht die Romanze zwischen Cate und Carrick sehr im Mittelpunkt. Aber nicht nur das, wir erfahren mehr über die anderen Charaktere, so zum Beispiel über Nairn. Gerade ihre Geschichte fand ich wirklich sehr bewegend. Zum Ende hin kommt es dann natürlich zum großen Endkampf, den die Autorin sehr spannend umgesetzt hat. Mit dem Ende bin ich sehr zufrieden. Jeder, der den ersten Teil mochte, wird auch diesen Teil lieben. Von mir gibt es die volle Punktzahl.
Für Cate sieht es gerade alles andere als positiv aus, denn der abtrünnige Feenkrieger Goll hält sie in einer alten Burgruine gefangen. Doch Cate wäre nicht Cate, wenn sie nicht mit allen Mitteln nach einem Ausweg suchen würde. Dabei macht sie allerdings eine Entdeckung, die für die anderen Feen fatale Auswirkungen haben könnte, falls es zum Kampf zwischen Goll und den Feenkriegern käme. Um Carrick, Nairn und die anderen zu warnen, muss sie sich aber erst mal aus Golls Gefangenschaft befreien. Und dann ist da ja auch noch diese immer noch unausgesprochene Sache zwischen ihr und Carrick. Carina Schnell entführt in „Alba – Im Schatten der Welten“ zum zweiten Mal in das schottische Feenreich. Nachdem sich Cate im ersten Teil erst mal in der Parallelwelt zurechtfinden musste, ist sie diesmal richtig gefordert – und findet sich problemlos in der Welt der Feen zurecht. Diese bewegt sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wirkt aber an keiner Stelle unglaubwürdig. So sprechen die Feen sowohl Gälisch als auch modernes Englisch (inklusive Schimpfwörter), sind mit den Annehmlichkeiten der Menschenwelt durchaus vertraut, nutzen aber selbst keine Elektrizität. Diese wird in vielen Lebensbereichen durch ihre Magie ersetzt. Was widersprüchlich erscheint, fügt sich aber nahtlos in die erzählte Welt ein. Ebenso wie Cate in die Feenwelt, wo sie sich erst selbst befreit (sonst hätte das Buch nicht fast 400 Seiten) und sich dann durch einen Wald schlägt, der dem Düsterwald in Mittelerde nicht unähnlich ist. Oder andersherum, schließlich hat sich Tolkien von alten Sagen und Mythen inspirieren lassen. Aber auch im zweiten Alba-Band finden sich Parallelen zur Mythologie, die sich vor allem im Weltenbau zeigen. Etwa, wenn Carrick die Struktur von Alba erklärt und man unweigerlich an die neun Welten von Yggdrasil denken muss. Auch, wenn sich Anklänge zu anderen Geschichten finden lassen, ist Alba dennoch eine eigenständige Welt, die man in diesem zweiten Teil noch deutlich besser kennenlernt.
Es ging spannend weiter. Trifft Katriona immer noch dumme Entscheidungen? Ja