ADAM IST TOT

ADAM IST TOT

E-Book
4.336

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
364
Preis
3.99 €

Beiträge

29
Alle
5

Klasse Buch !!! Sehr brutal und spannend !!

4

Toller, soannender Thriller. Sehr unterhaltsam

Wenn ein Autor es schafft den Prolog wie eine Bombe einschlagen zu lassen, einen knallharten Start hinzulegen und mich mit unbeantworteten Fragen zurück zu lassen, löst das bei mir einen gewissen "Leserausch" aus, dann will ich mehr 😉So wie hier! Besser hätte ich mir den Einstieg nicht wünschen können. Es bleibt dramatisch bis zur letzten Seite. Die Art und Weise wir der Autor schreibt beflügelt das Lesen: Es handelt sich hier definitiv um den sogenannten "Pageturner". Die Umgebung und Situationen werden in liebevollem Detail beschrieben, so bildhaft, dass der Leser mittendrin ist (statt nur dabei). Leider entstanden dadurch aber ungewünschte Längen und Langatmigkeit. Ab der Mitte nahm die Geschichte noch mal an Fahrt auf, beschleunigte unaufhaltsam Richtung Showdown❗️ Martin Lutz spart nicht an Wow-Momenten. Mehr als einmal dachte ich nur noch: "WTF passiert denn hier"😜 Die Ermittler Jan und Alex kann man mögen, aber lieben konnte ich sie irgendwie nicht. Martin zeichnet 2 Figuren, hinter deren Fassade sich ungeahnte Schicksale verbergen. In diesem Buch erfahren wir aber, zu meinem Missfallen, nur genaueres über Jan. Wenn er auch ein guter und smarter Ermittler ist, hat er aber auch eine dunklere Seite, sein Leben ist gekennzeichnet von traurigen Schicksalsschlägen, von Trauma und Alkoholismus. Schade ist, dass Alex zu sehr im Hintergrund stand. Ich habe so gut wie nichts über ihn erfahren können. ❌Etliche unrealistische Gedankengänge von Jan störten mich. Natürlich bleibt es immer Fiktion, aber ich mag, wenn ich die Handlungen, Empfindungen und Gedankengänge nachvollziehen kann, was hier leider nicht immer der Fall war. Dadurch geht ein 🌟 verloren. Verdiente 4🌟🌟🌟🌟/5

Toller, soannender Thriller. Sehr unterhaltsam
4.5

Martin T. Lutz - Adam ist tot ~ Buch 013/2024 ~ ~ Thriller ~ ~ Buddyread mit Sophie (14) ~ ☆ Meine Rezension ☆ Ganz schnell zog mich das kalte Grauen in seinen Bann, womit das Buch hier beginnt. Morde - so unvergleichlich furchtbar und brutal... Die Polizeiarbeit der beiden Ermittler gestaltete sich auch als spannend und überhaupt nicht überflüssig. Nur Ermittler Jan war für mich und Sophie noch ein riesiges Rätsel.  Ziemlich unkonventionelle Wege ging der gute. Dabei schien er mit allem in Verbindung zu stehen. Die beiden Ermittler ergänzen sich für mich dennoch ziemlich gut. Es war spannend,  es hatte Geschichte,  es hatte Sinn.  Alles passte letztendlich zusammen. Inklusive Schockmomente. Mein einziger Kritikpunkt: Die Kapitel waren sehr lang und unübersichtlich. Es wäre hilfreich gewesen, wenigstens kleine Überschriften zu haben mit Datum oder einen Hinweis,  dass die Geschichte einen Zeitsprung in die Vergangenheit macht. Zu allem anderen sag ich nur: Grandioses Debüt! 9/10 ⭐ Gelesen: 18.01. - 28.01.2024 (434 Seiten)

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5

Tolles Debüt! Mega spannend und macht Lust auf eine Fortsetzung.

4

Persönlich denke ich, dass mir dieses Jahr kein heftigeres Buch in die Hand fallen wird, wie dieses und ich muss ehrlich sein, ich musste nicht nur einmal tief Luft holen. Wir sollten nicht nur die Geschichte dahinter betrachten, sondern auch die versteckten Themen, die wir schnell uberlesen. Es geht u.a. um ein grundsätzliches Problem, was wir noch immer größtenteils auf die leichte Schulter nehmen. Die Kindheit und Schulzeit prägen uns stark und sind wir in dieser Zeit der Gewalt, durch andere, ausgesetzt, kann das tiefe Spuren hinterlassen. Mobbing ist ein gesellschaftliches Problem und noch immer wird die Gefahr, die davon ausgeht, nicht ernst genommen. Worte können auf der Seele solche Wunden hinterlassen, dass diese niemals heilen. Einen Schlag vergessen wir vllt., aber Worte? Was ist aber mit Menschen, die durch diese Attacken alles verlieren? Was macht es mit einem Menschen, der sich verstecken muss, um weiteren Demütigungen zu entgehen und dadurch geliebte Menschen verliert, weil diese einen gesucht haben? Mobbing und Verlust kann so einen unheimlichen Hass hervorrufen, dass dieser einen innerlich zerstört. Dieser Hass muss irgendwann an die Oberfläche und, wenn er sich entlädt, kann dieser unglaublich grausam sein. Doch rechtfertig dieser u.a. einen Mord? Die Antwort lautet klar: NEIN. Was mich sehr nachdenklich gemacht hat, ist ein Thema, wo wir sicher alle schon einmal komisch reagiert haben. Die Lebensweise mancher Menschen, ist für uns sicher irritierend, aber haben wir das Recht diese dann auch zu verurteilen? Sollte eine Person einen Weg gefunden haben, seine Fantasien auszuleben, ist dies seine eigene Entscheidung. Klar muss aber gesagt werden, solange dies legal ist. Warum reagieren wir aber komisch auf Personen, die in unseren Augen eine andere Lebenseinstellung haben? Haben wir dafür eine Berechtigung? Dass Menschen Angst haben, wenn ihre Lebensform ans Tageslicht kommt, ist erschreckend und, dass eine Ablehnung, Leben ruinieren kann ist bedauerlich. Jeder sollte sich fragen, ob er sich in sein Leben reinreden lassen will oder, wenn durch seine Einstellung, seine Existenz zerstört wird, wie er es findet. Doch für mich ist eins der wichtigsten Themen, der Umgang mit Trauer. Jeder Mensch reagiert anders, wenn er einen schmerzlichen Verlust erfährt. Doch warum denken Menschen, dass Trauer Prozess, und trotzdem kann die seelische Verletzung so stark sein, dass diese niemals heilt. Gerade bei einem Verlust von Kindern, wird diese Wunde niemals heilen. Trauer zu bewältigen, kann 1 Jahr dauern ober auch niemals enden. Wer gibt uns vor, wie lange wir trauern dürfen? Wieso nehmen wir uns heraus, zu verlangen, dass der Andere seine Trauer beendet? Wir haben sicher unterschiedliche Auffassungen von Verlust und den Umgang damit, aber wenn Eltern über einen Verlust nicht hinwegkommen, haben wir dies ebenfalls zu akzeptieren. Wir haben genug mit uns selbst zu tun und sollten nicht Menschen für ihren Lebensstil oder ihre Trauer verurteilen. Einen Hinweis muss ich aber geben: Wer ein Problem mit dem Thema "Gewalt an Kindern" hat, sollte bei dem Buch vorsichtig sein. Der Lese_Rolli

4

Nichts für schwache Nerven. Holla die Waldfee es ging direkt ab der 1. Seite Schlag auf Schlag los. Ich weiss nicht wann ich das letzte mal so einen Prolog gelesen hatte. Mir gefiel der Thriller wirklich gut, bis auf 2 „Kritikpunkte“ zum einen fand ich die Kapitel sehr lange und zum anderen Jan der einte Protagonist. Ab und an ging er mir so richtig auf die Nerven.

5

Absolut begeistert

Meine Meinung zu dem Buch: In Hamburg werden mehrere Familien bestialisch umgebracht und gefoltert, wo die Eltern erst zusehen mussten wie ihre Kinder bzw das Kind grausam stirbt und danach kamen die Eltern ran. Bei den Mordfällen ermitteln die Kommissare Jan Brückner und Alexander Tadic. Später stellt sich heraus dass es zu den Opfern eine persönliche Bindung zu Jan Brückner gibt. Die Charaktere von Jan und Alexander fand ich sehr sympathisch. Jan hat noch einiges an Baustellen aus seiner Vergangenheit, wo er echt noch drunter leidet, und bei den Ermittlungen ein bisschen eingeschränkt ist. Ich fand ihn aber dennoch total sympathisch, auch wenn er ein reines Nervenbündel war. Sein Kollege Alexander war dafür umso kühler im Kopf beherrscht und dennoch positiv fordernd. Ich habe den beiden sehr gerne über die Schulter bei den Ermittlungen rüber geschaut. Das Cover gefällt mir ganz gut, passt auch gut zu der Story. Die Mordopfer sind auch sehr gut dargestellt worden, ich konnte quasi deren Angst und Verzweiflung spüren. Mich hat das Buch so positiv überrascht, ich merke immer mehr dass man auch, von den Autoren Bücher lesen muss die jetzt nicht so einen großen Namen haben oder ein Bestseller Titel geschrieben haben. Martin hat so eine Gabe, dass man es sich bildhaft vorstellen konnte, und die Spannung nicht auf der Strecke blieb, sondern im Gegenteil von Seite zu Seite wurde es immer spannender und blutiger. Die Kapitel fand ich ein bisschen sehr lang, hätte nichts dagegen gehabt wenn sie etwas kürzer gewesen wären, aber das ist Meckern auf hohen Niveau. Mit dem Ausgang der Geschichte hätte ich niemals gerechnet, und mir blieb teilweise wirklich der Atem vor Spannung und Nervenkitzel weg. Ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt warum dieses Buch adam ist tot heißt, die Auflösung folgt in den letzten Seiten. Dieses Buch ist für mich aber sowas von eine Leseempfehlung, und jeder Thrillerliebhaber sollte dieses Buch lesen denn er wird nicht enttäuscht werden.

Absolut begeistert
4.5

▫️▫️Grandioser Thriller gefällig? ☝🏼 Aaaalso, ich habe das Buch schon öfter hier auf #Bookstagram gesehen und war sehr erfreut, dass mir Martin Lutz (@martin.t.lutz) sein Buch "Adam ist tot" zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank dafür! Nachdem so viele von dem Buch geschwärmt haben, war ich gespannt wie ein Bettlaken, was mich hier erwarten würde... Klappentext 👇🏼 ▫️Meinung: Der Thriller überzeugt mit einer spannenden, brutalen Story, die nicht nur schockierend, sondern auch zum Teil wirklich sehr emotional ist. Besonders im letzten Viertel nimmt die Handlung an Intensität zu – die brutalen Morde sind heftig und teilweise wirklich schwer zu ertragen, da der Killer auch vor ganzen Familien nicht halt macht. Leck mich am Arsch, Martin, musste das im letzten Drittel wirklich sein? 🤮  Es herrscht durchgehend eine dunkle Atmosphäre und manchmal kamen bei mir schon "Sieben"- Vibes auf.  Die Kapitel sind mit 30-50 Seiten leider etwas lang, was den Lesefluss immer wieder bremst, aber die starke Zeichnung der Protagonisten und die packende Handlung machen das wieder wett. Das Ende hat mich wirklich fertig gemacht und hallt lange nach 🤯 ▫️Fazit: Für alle, die einen brutalen, grandiosen Thriller mit Tiefgang suchen und sich zudem Fragen, wer Adam ist, und warum er tot ist, hier ist euer Next Read!

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4

Super spannendes Buch! Nichts für schwache Nerven! Teilweise echt brutal und kaum zu ertragen! Viele Wendungen, hatte das Ende so nicht vorhergesehen! Echt krass!!!!

5

Schockierend, grausam und einfach nur spannend! Mit Jan und Alexander zu ermitteln war unglaublich aufregend und nervenaufreibend. Ab einem gewissen Punkt war es mir nicht mehr möglich es aus der Hand zu legen und ich hatte Herzrasen vor Aufregung!

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