Act Your Age, Eve Brown: A Novel (The Brown Sisters Book 3)
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Beschreibung
Beiträge
Okay, this book was... amazing. I already loved the first two books in the Brown sisters trilogy but this one was even better. I fell absolutely in love with the main characters and could identify myself with them. I love how Talia Hibbert talks about important topics like autism as well as failure and how to find your passion. It's a truly heartwarming story which I would like to come back to. I totally recommend it to absolutely everyone.
Best book in the trilogy
I loved this book and the representation of the neurodivergence. Jacob is such a sweetheart and the story felt really heartwarming to me.
⭐⭐⭐⭐⭐
3.5 ⭐️ The first half of the book was really sweet and I enjoyed both Points of View (I especially loved Jacobs chapters). Sadly the second half of the book couldn’t hold my attention and was a bit too boring and predictable for my taste. I just don’t like to read the same formula over and over again. Still overall a fun read! Ps: The number of times the word „tits“ appears in this book made me laugh!
I have to say, the Brown Sisters series has really become one of my favorite romance series ever. Reading these books feels a little bit like coming home. I am so in love with all of these characters, and I cannot express my gratitude for these books enough. I loved this book so much that I practically devoured it in two sittings straight, which really means a lot since I am super stressed at work atm. Still, I really liked Eve's character in this book so much, and also Jacob was simply delightful. Grumpy/sunshine couples are honestly my favorite, and if the grumpy one turns out to be an actual softie, I will turn into a puddle of mush in an instant. Eve and Jacob definitely have my favorite dynamic out of all the Brown Sisters couples. However, I honestly cannot decide which book I liked best in the series since I adore all of them so so much. This book really reminded me what an amazing write Taliab Hibbert is, and that I need to reread the series ASAP!!!
Danke an NetGalley und den Forever Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Es ist offiziell: Eve ist meine liebste Brown-Schwester. Ich liebe dieses Buch und freue mich, dass die Autorin mit der Skybriar Reihe 2023 zurück in die Stadt kehren wird, in die auch Eve Anfang dieses Buches gelangt (und etwas off-topic aber die Skybriar-Reihe wird Jane Austen inspiriert sein, und der erste Band soll wohl Stolz und Vorurteil mit Mont als Elizabeth sein). Okay, zurück zu Eve. Eve Brown hat keinen Plan im Leben. Nichts fesselt sie und sie springt von einem Job, von einem Lebenstraum zum nächsten. Ihre Eltern ziehen die Reißleine und Eve soll sich alleine um einen Job kümmern und diesen mindestens ein Jahr durchziehen, um zu zeigen, dass sie erwachsen ist (sie ist schon 26). Sie landet bei Jacob und will in dessen Bed and Breakfast arbeiten. Als sie ihn jedoch aus Versehen mit dem Auto anfährt und Jacob sich verletzt, hat er keine Wahl mehr. Er muss Eve einstellen, da ihm sonst Personal fehlt. Wie ein Wirbelwind erobert Eve also das B&B – und vielleicht auch Jacobs Herz. Wir haben hier die Perfektion von Grumpy x Sunshine. Eve ist dauerfröhlich, positiv, chaotisch, während Jacob der reinste Grummelbär ist und schlechte Laune verbreitet. Dadurch, dass die beiden sich anfangs auch nicht mögen, haben wir eine leichte Version von enemies to lovers, die aber auf realistischen und durchdachten Umständen beruht. Beide Protagonisten sind Autisten, aber in unterschiedlichen „Ausprägungen“ und gehen auch unterschiedlich damit um. Ich denke, es ist eine gute und realistische Repräsentation von den Ausprägungen, die Autismus annehmen kann. Die Autorin selbst ist auch autistisch, sodass sie sicher aus eigener Erfahrung schreiben konnte. Das Setting in dem B&B war so toll, und Eve als Köchin war Chaos pur, aber ich habe es geliebt. Ich stehe eh auf so cozy vibes in Kleinstädten, und um Bücher, in denen es um Essen geht. Eve und Jacob haben einfach eine ganz besondere Dynamik. Die beiden haben grandiosen „banter“ (laut Google heißt es auf Deutsch Geplänkel, aber das passt meines Erachtens nicht so ganz). Also jeder Dialog war immer genau auf den Punkt und ich habe Tränen gelacht, aber auch für die beiden mitgefiebert und mitgeschwärmt. Ich habe die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite geliebt und bin nur durch die Seiten geflogen. Talia Hibbert hat einen wunderbaren Schreibstil, und während ich die Übersetzung in Band 1 (Chloe Brown) teilweise seltsam und unpassend fand, ist mir hier fast gar nicht aufgefallen, dass es eine Übersetzung war. Ich gebe 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
Nur dass das klar ist, Leute: Ich werde mich nie mit einer Beziehung zufriedengeben können, die nicht genauso auch aus einem Roman von Talia Hibbert stammen könnte. Eigentlich könnte ich hier die Rezension schon beenden. Das ist es, was ich aus ihrer Reihe um die Brown-Schwestern gelernt habe. Das, was die Chloe, Dani und Eve finden, möchte ich auch und nichts weniger. Und ich empfehle auch euch, meinen lieben Leser:innen: Diese Beziehungen sollten so die Latte sein, an der ihr alle Beziehungen messt, die ihr je eingeht. Nicht das Chaos, das in der After-Reihe gezeigt wird (das halte ich immer noch für toxisch und einfach nur ungesund - nur so als kleiner Seitenhieb nebenbei). Wie immer hat Talia Hibbert auch hier einfach wunderbare Figuren geschaffen, denen man morgen auch einfach so auf der Straße begegnen könnte. Eve ist eine totale Chaotin, ein richtiger Wirbelwind, aber will eigentlich einfach immer nur das Beste für alle Menschen um sich herum. Jacob ist das genaue Gegenteil von ihr: Er muss immer die Kontrolle über alles behalten, wirkt auf andere meist kühl und oft sogar unfreundlich. Und deswegen kann er sich auch nichts Schlimmeres vorstellen, als Eve in seinem Bed und Breakfast zu beschäftigen, als sie dann plötzlich bei einem Vorstellungsgespräch vor ihm steht. Doch dann rammt sie ihn mit ihrem Auto (ein Versehen, wie sie immer wieder betont) und während er sich von seinem gebrochenen Arm erholt, wirbelt sie plötzlich in seinem B&B herum und versucht sich nützlich zu machen. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Enemies to Lovers und finde Friends to Lovers (wie das bei Dani Brown gezeigt wird) viel ansprechender. Aber hier konnte mich Hibbert einfach fesseln. Vor allem dadurch, dass die Figuren so gezeichnet sind, dass von Anfang an klar wird, wieviel Konfliktpotential da herrscht. Und trotzdem schafft die Autorin es, dass der Übergang zum Liebespaar glaubwürdig geschieht. Zwischen den beiden stimmt einfach die Chemie, selbst wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt. Und wie schon bei den letzten Teilen bin ich begeistert davon, dass die Autorin es schafft, wichtige Themen anzusprechen, ohne dass es belehrend oder erzwungen wird. Zum Beispiel ist Jacob Autist. Ich habe bis jetzt fast nie eine wirklich gute Repräsentation von Autismus in Büchern oder auch in Filmen gefunden. Meistens werden Autist:innen wie Sheldon Cooper beschrieben: unhöflich, uninteressiert an ihren Mitmenschen, verrückte Genies. Jacob ist nicht so. Er kommt zwar auch manchmal als unhöflich rüber, aber nicht, weil ihm andere egal sind. Jacob ist einfach ein Mensch - ein äußerst liebenswürdiger sogar. Er hat Probleme, die neurotypische Personen wahrscheinlich nicht kennen, das schon, aber er bleibt trotzdem menschlich. Er wird wertschätzend beschrieben und dabei kommt die Autorin fast ohne Klischees aus. Ein weiteres Thema, das beschrieben wird, ist Consent, also die Zustimmung zu sexuellen Handlungen. Das wird ja in anderen Liebesromanen oft kaum oder überhaupt nicht thematisiert, selbst wenn bedenkliche Inhalte gezeigt werden. Hier kommt das ganz automatisch: Eve ist Jacobs Angestellte - kann sie sich also überhaupt frei für oder gegen eine Beziehung mit ihm entscheiden? Immerhin herrscht hier eine Hierarchie: Er ist ihr Chef. Und das Beste ist, dass Jacob das selbst thematisiert und nicht erst auf diese Problematik gestoßen werden muss. Mein Fazit? Liebe Autor:innen, nehmt euch ein Beispiel an Talia Hibbert. Wenn ich sage, dass ich Liebesromane nicht so gerne lese, dann meine ich damit Liebesromane, in denen nicht klar kommuniziert wird, in denen die Figuren immer gleich und kein bisschen divers sind und in denen keine der Figuren auch nur ein bisschen reflektiert, was gerade passiert. Hibbert schreibt Liebesromane, die mich überzeugt haben, dass das auch anders geht. Ihre Romane sind absolute Wohlfühlbücher für mich und ich liebe sie aus ganzem Herzen.
✦✦✦✦✦ how could i not. ducks
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Beiträge
Okay, this book was... amazing. I already loved the first two books in the Brown sisters trilogy but this one was even better. I fell absolutely in love with the main characters and could identify myself with them. I love how Talia Hibbert talks about important topics like autism as well as failure and how to find your passion. It's a truly heartwarming story which I would like to come back to. I totally recommend it to absolutely everyone.
Best book in the trilogy
I loved this book and the representation of the neurodivergence. Jacob is such a sweetheart and the story felt really heartwarming to me.
⭐⭐⭐⭐⭐
3.5 ⭐️ The first half of the book was really sweet and I enjoyed both Points of View (I especially loved Jacobs chapters). Sadly the second half of the book couldn’t hold my attention and was a bit too boring and predictable for my taste. I just don’t like to read the same formula over and over again. Still overall a fun read! Ps: The number of times the word „tits“ appears in this book made me laugh!
I have to say, the Brown Sisters series has really become one of my favorite romance series ever. Reading these books feels a little bit like coming home. I am so in love with all of these characters, and I cannot express my gratitude for these books enough. I loved this book so much that I practically devoured it in two sittings straight, which really means a lot since I am super stressed at work atm. Still, I really liked Eve's character in this book so much, and also Jacob was simply delightful. Grumpy/sunshine couples are honestly my favorite, and if the grumpy one turns out to be an actual softie, I will turn into a puddle of mush in an instant. Eve and Jacob definitely have my favorite dynamic out of all the Brown Sisters couples. However, I honestly cannot decide which book I liked best in the series since I adore all of them so so much. This book really reminded me what an amazing write Taliab Hibbert is, and that I need to reread the series ASAP!!!
Danke an NetGalley und den Forever Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Es ist offiziell: Eve ist meine liebste Brown-Schwester. Ich liebe dieses Buch und freue mich, dass die Autorin mit der Skybriar Reihe 2023 zurück in die Stadt kehren wird, in die auch Eve Anfang dieses Buches gelangt (und etwas off-topic aber die Skybriar-Reihe wird Jane Austen inspiriert sein, und der erste Band soll wohl Stolz und Vorurteil mit Mont als Elizabeth sein). Okay, zurück zu Eve. Eve Brown hat keinen Plan im Leben. Nichts fesselt sie und sie springt von einem Job, von einem Lebenstraum zum nächsten. Ihre Eltern ziehen die Reißleine und Eve soll sich alleine um einen Job kümmern und diesen mindestens ein Jahr durchziehen, um zu zeigen, dass sie erwachsen ist (sie ist schon 26). Sie landet bei Jacob und will in dessen Bed and Breakfast arbeiten. Als sie ihn jedoch aus Versehen mit dem Auto anfährt und Jacob sich verletzt, hat er keine Wahl mehr. Er muss Eve einstellen, da ihm sonst Personal fehlt. Wie ein Wirbelwind erobert Eve also das B&B – und vielleicht auch Jacobs Herz. Wir haben hier die Perfektion von Grumpy x Sunshine. Eve ist dauerfröhlich, positiv, chaotisch, während Jacob der reinste Grummelbär ist und schlechte Laune verbreitet. Dadurch, dass die beiden sich anfangs auch nicht mögen, haben wir eine leichte Version von enemies to lovers, die aber auf realistischen und durchdachten Umständen beruht. Beide Protagonisten sind Autisten, aber in unterschiedlichen „Ausprägungen“ und gehen auch unterschiedlich damit um. Ich denke, es ist eine gute und realistische Repräsentation von den Ausprägungen, die Autismus annehmen kann. Die Autorin selbst ist auch autistisch, sodass sie sicher aus eigener Erfahrung schreiben konnte. Das Setting in dem B&B war so toll, und Eve als Köchin war Chaos pur, aber ich habe es geliebt. Ich stehe eh auf so cozy vibes in Kleinstädten, und um Bücher, in denen es um Essen geht. Eve und Jacob haben einfach eine ganz besondere Dynamik. Die beiden haben grandiosen „banter“ (laut Google heißt es auf Deutsch Geplänkel, aber das passt meines Erachtens nicht so ganz). Also jeder Dialog war immer genau auf den Punkt und ich habe Tränen gelacht, aber auch für die beiden mitgefiebert und mitgeschwärmt. Ich habe die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite geliebt und bin nur durch die Seiten geflogen. Talia Hibbert hat einen wunderbaren Schreibstil, und während ich die Übersetzung in Band 1 (Chloe Brown) teilweise seltsam und unpassend fand, ist mir hier fast gar nicht aufgefallen, dass es eine Übersetzung war. Ich gebe 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
Nur dass das klar ist, Leute: Ich werde mich nie mit einer Beziehung zufriedengeben können, die nicht genauso auch aus einem Roman von Talia Hibbert stammen könnte. Eigentlich könnte ich hier die Rezension schon beenden. Das ist es, was ich aus ihrer Reihe um die Brown-Schwestern gelernt habe. Das, was die Chloe, Dani und Eve finden, möchte ich auch und nichts weniger. Und ich empfehle auch euch, meinen lieben Leser:innen: Diese Beziehungen sollten so die Latte sein, an der ihr alle Beziehungen messt, die ihr je eingeht. Nicht das Chaos, das in der After-Reihe gezeigt wird (das halte ich immer noch für toxisch und einfach nur ungesund - nur so als kleiner Seitenhieb nebenbei). Wie immer hat Talia Hibbert auch hier einfach wunderbare Figuren geschaffen, denen man morgen auch einfach so auf der Straße begegnen könnte. Eve ist eine totale Chaotin, ein richtiger Wirbelwind, aber will eigentlich einfach immer nur das Beste für alle Menschen um sich herum. Jacob ist das genaue Gegenteil von ihr: Er muss immer die Kontrolle über alles behalten, wirkt auf andere meist kühl und oft sogar unfreundlich. Und deswegen kann er sich auch nichts Schlimmeres vorstellen, als Eve in seinem Bed und Breakfast zu beschäftigen, als sie dann plötzlich bei einem Vorstellungsgespräch vor ihm steht. Doch dann rammt sie ihn mit ihrem Auto (ein Versehen, wie sie immer wieder betont) und während er sich von seinem gebrochenen Arm erholt, wirbelt sie plötzlich in seinem B&B herum und versucht sich nützlich zu machen. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Enemies to Lovers und finde Friends to Lovers (wie das bei Dani Brown gezeigt wird) viel ansprechender. Aber hier konnte mich Hibbert einfach fesseln. Vor allem dadurch, dass die Figuren so gezeichnet sind, dass von Anfang an klar wird, wieviel Konfliktpotential da herrscht. Und trotzdem schafft die Autorin es, dass der Übergang zum Liebespaar glaubwürdig geschieht. Zwischen den beiden stimmt einfach die Chemie, selbst wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt. Und wie schon bei den letzten Teilen bin ich begeistert davon, dass die Autorin es schafft, wichtige Themen anzusprechen, ohne dass es belehrend oder erzwungen wird. Zum Beispiel ist Jacob Autist. Ich habe bis jetzt fast nie eine wirklich gute Repräsentation von Autismus in Büchern oder auch in Filmen gefunden. Meistens werden Autist:innen wie Sheldon Cooper beschrieben: unhöflich, uninteressiert an ihren Mitmenschen, verrückte Genies. Jacob ist nicht so. Er kommt zwar auch manchmal als unhöflich rüber, aber nicht, weil ihm andere egal sind. Jacob ist einfach ein Mensch - ein äußerst liebenswürdiger sogar. Er hat Probleme, die neurotypische Personen wahrscheinlich nicht kennen, das schon, aber er bleibt trotzdem menschlich. Er wird wertschätzend beschrieben und dabei kommt die Autorin fast ohne Klischees aus. Ein weiteres Thema, das beschrieben wird, ist Consent, also die Zustimmung zu sexuellen Handlungen. Das wird ja in anderen Liebesromanen oft kaum oder überhaupt nicht thematisiert, selbst wenn bedenkliche Inhalte gezeigt werden. Hier kommt das ganz automatisch: Eve ist Jacobs Angestellte - kann sie sich also überhaupt frei für oder gegen eine Beziehung mit ihm entscheiden? Immerhin herrscht hier eine Hierarchie: Er ist ihr Chef. Und das Beste ist, dass Jacob das selbst thematisiert und nicht erst auf diese Problematik gestoßen werden muss. Mein Fazit? Liebe Autor:innen, nehmt euch ein Beispiel an Talia Hibbert. Wenn ich sage, dass ich Liebesromane nicht so gerne lese, dann meine ich damit Liebesromane, in denen nicht klar kommuniziert wird, in denen die Figuren immer gleich und kein bisschen divers sind und in denen keine der Figuren auch nur ein bisschen reflektiert, was gerade passiert. Hibbert schreibt Liebesromane, die mich überzeugt haben, dass das auch anders geht. Ihre Romane sind absolute Wohlfühlbücher für mich und ich liebe sie aus ganzem Herzen.
✦✦✦✦✦ how could i not. ducks