Abenteuer reisender Frauen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Armin Strohmeyr ist promovierter Germanist und Autor viel beachteter Biografien, Porträtsammlungen und Romane. Sein Buch »Verkannte Pioniere« wurde von der Zeitschrift DAMALS beim Wettbewerb »Historisches Buch des Jahres« mit dem 3. Platz prämiert und stand auf der Shortlist »Wissenschaftsbuch des Jahres« des Österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Zuletzt erschienen bei Piper »Annette Kolb. Dichterin zwischen den Völkern«, »Weltensammlerinnen. Spektakuläre Reiseabenteuer mutiger Frauen«, »Dichterkinder. Liebe Verrat und Drama – der Kreis um Klaus und Erika Mann«, »Große Philosophinnen. Wie ihr Denken die Welt prägte« und »›Wir sind unser sechs‹. Die Geschichte der Geschwister Mann«. Armin Strohmeyr ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.www.armin-strohmeyr.de
Beiträge
Kurze Biographien von ungewöhnlichen Frauen
Ich mag Abenteuergeschichten. Ich mag Geschichten mit starken weiblichen Hauptfiguren. Es war keine Überraschung, dass ich dieses Buch mögen würde. Insgesamt 15 Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten und ihre Reisen nach Asien, Afrika oder den Orient werden beschrieben. Manche Namen und Geschichten kannte ich schon im Groben (Agatha Christie, Mary Reed, Leni Roefenstahl), bei manchen hätte ich mir längere Geschichten mit noch mehr Details gewünscht (Ida Pfeiffer, Therese von Bayern). Andere hätte ich gar nicht gebraucht (Katharine Hepburn, Lou Andreas Salome). Einige diese beeindruckenden aber auch ungeschönten Geschichten möchte ich in Zukunft vertiefen und dafür bin ich dem Buch auf jeden Fall dankbar meine Neugier weiter geweckt zu haben. Wären es ein paar weniger Portraits aber die übrigen dafür etwas vertieft worden gäb es fünf Sterne. So blieb manches ein wenig zu oberflächlich...
Eine tolle Idee, die meine Neugier geweckt hat. Die Porträts beschäftigen sich mit Frauen durch mehrere Jahrzehnte, angefangen im 16. Jahrhundert. Damit einher geht auch die Entwicklung der Frauenrechte, die sich im Vergleich der verschiedenen Porträts abzeichnet. Bei einzelnen Porträts wurde mir zu sehr auf, in meinen Augen unwichtige Punkte eingegangen, was es an manchen Stellen etwas zäh gemacht hat. Insgesamt wurde das Konzept aber sehr gut umgesetzt. Auf um die 20 Seiten wurde jeweils kurz die Biografie einer der Frauen umrissen und ihre Reiseerlebnisse dargestellt. Beeindruckende Persönlichkeiten und Lebensgeschichten.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Armin Strohmeyr ist promovierter Germanist und Autor viel beachteter Biografien, Porträtsammlungen und Romane. Sein Buch »Verkannte Pioniere« wurde von der Zeitschrift DAMALS beim Wettbewerb »Historisches Buch des Jahres« mit dem 3. Platz prämiert und stand auf der Shortlist »Wissenschaftsbuch des Jahres« des Österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Zuletzt erschienen bei Piper »Annette Kolb. Dichterin zwischen den Völkern«, »Weltensammlerinnen. Spektakuläre Reiseabenteuer mutiger Frauen«, »Dichterkinder. Liebe Verrat und Drama – der Kreis um Klaus und Erika Mann«, »Große Philosophinnen. Wie ihr Denken die Welt prägte« und »›Wir sind unser sechs‹. Die Geschichte der Geschwister Mann«. Armin Strohmeyr ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.www.armin-strohmeyr.de
Beiträge
Kurze Biographien von ungewöhnlichen Frauen
Ich mag Abenteuergeschichten. Ich mag Geschichten mit starken weiblichen Hauptfiguren. Es war keine Überraschung, dass ich dieses Buch mögen würde. Insgesamt 15 Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten und ihre Reisen nach Asien, Afrika oder den Orient werden beschrieben. Manche Namen und Geschichten kannte ich schon im Groben (Agatha Christie, Mary Reed, Leni Roefenstahl), bei manchen hätte ich mir längere Geschichten mit noch mehr Details gewünscht (Ida Pfeiffer, Therese von Bayern). Andere hätte ich gar nicht gebraucht (Katharine Hepburn, Lou Andreas Salome). Einige diese beeindruckenden aber auch ungeschönten Geschichten möchte ich in Zukunft vertiefen und dafür bin ich dem Buch auf jeden Fall dankbar meine Neugier weiter geweckt zu haben. Wären es ein paar weniger Portraits aber die übrigen dafür etwas vertieft worden gäb es fünf Sterne. So blieb manches ein wenig zu oberflächlich...