A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut | Der beste Fantasy-Heist seit Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen" (Blood and Tea 1)

A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut | Der beste Fantasy-Heist seit Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen" (Blood and Tea 1)

E-Book
3.052

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
428
Preis
5.99 €

Beiträge

20
Alle
3

Hm… also das ist schwierig, weil… Die Story startet sehr zäh & ich verstehe, das einige abgebrochen haben. 🤭 Aber dann wird‘s spannend & sehr interessant & es werden einige Dinge offenbart mit denen ich nicht gerechnet hatte. Das Ende hat mich dann einerseits sehr überrascht, aber auch leicht unbefriedigt zurückgelassen . 🧐 Ob ich den nächsten Band lesen werde, weiß ich allerdings noch nicht.

3.5

Die Grundidee von "A Tempest of Tea" ist wirklich faszinierend und einzigartig. Die Vorstellung eines Teehauses, das sich bei Einbruch der Dunkelheit in ein geheimnisvolles Bluthaus verwandelt, hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Doch leider blieb die Umsetzung dieser faszinierenden Vorstellung hinter meinen Erwartungen zurück. Das Tempo des Buches war ungleichmäßig, langsam zu Beginn und in der Mitte, aber gegen Ende beschleunigte es sich. Obwohl die Geschichte interessant war, wirkten einige Momente langatmig. Besonders Arthies Entwicklung hätte für meinen Geschmack etwas mehr Tiefe vertragen können. Jin strahlte zweifellos als Lichtblick - charmant, witzig, fürsorglich und mutig. Auch Flick beeindruckte mit ihrer Stärke, Loyalität und Beharrlichkeit. Dennoch bleibt bedauerlicherweise die Tiefe der Charaktere und ihre persönliche Entwicklung im Buch unterentwickelt. Das Ende des Buches war überraschend und packend. Meiner Meinung nach war “A Tempest of Tea” eine durchschnittliche Lektüre. Während ich eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte und die faszinierende Welt genoss, blieb die Umsetzung hinter meinen Erwartungen zurück. Besonders das vampirische Teehaus, das im Buch eine zentrale Rolle spielte, wurde meiner Meinung nach nicht ausreichend behandelt. Der Vergleich mit Werken wie "Six of Crows" liegt nahe, doch fehlt es "A Tempest of Tea" an jener Komplexität und straffen Handlung, die "Six of Crows" auszeichnet. Dies könnte zu Enttäuschungen führen, wenn man mit ähnlichen Erwartungen an das Buch herangeht. Dennoch war „a Tempest of Tea“ ein angenehmes Buch für zwischendurch und ich bin sehr gespannt auf den 2. Teil! Ein Großes Danke an den KNAUR Verlag für das Bereistellen des Rezensionsexemplars.

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3

Joar, ganz ok. Wirkt wie eine billigere Version von Das Lied der Krähen. Aber interessantes Ende

3

A Tempest of Tea habe ich als E-Book gelesen, so dass ich natürlich nicht viel zu den Äußerlichkeiten des Buches sagen kann außer: schönes Cover! Der Schreibstil ist sehr malerisch, was ich anfangs noch als schön empfunden habe. Leider bleibt es bei einer „oberflächlichen Schönheit“, da nicht in die Tiefe gegangen wird. Als Auftaktband habe ich eine Einführung in das Worldbuilding erwartet. Stattdessen kamen bei mir immer mehr Fragen auf und es gab kaum Erklärungen. Was genau ist die „Widder-Organisation“, was hat es genau mit den Vampiren auf sich? Und warum erfahren wir so wenig vom Teehaus / Blutshaus? Das Buch ist in einem TRIPLE POV in der 3. Person geschrieben, welcher für mich ehrlich gesagt keinen Sinn gemacht hat, denn die drei Sichtweisen unterscheiden sich so gut wie gar nicht und die Charaktere sind dauerhaft zusammen: Arthie, die Protagonistin, ihr Mitgründer des Teehauses und guter Freund Jin, sowie eine 3. Person mit dem Namen Flick. 💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 Interessant fand ich die Geschichte rund um Ceylan, da ich da die Nähe zu Ceylon (Sri Lanka) samt Tee gesehen habe (ich war selbst schon einmal auf Sri Lanka) und das fand ich sehr schön umgesetzt. Was mir gar nicht gefallen hat war die Umsetzung der Waffe Calibore, angehaucht an Excalibur. Passte für mich 0 in die Geschichte. Fakten ohne Erklärung, viel Angeschmachte aber ohne Emotionen und für mich eine fehlende gut durchdachte Handlung, dabei fand ich Grundidee sooo gut. Wirklich schade, ich hatte gehofft, es holt mich ab, hat es leider nicht… 📚💕

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4

Diese Buch lebt vor allem durch seine Charaktere, die sehr lebendig und durchdacht sind. Ich finde es toll, dass sie so unterschiedlich und einzigartig sind. Deshalb nehmen sie im Buch auch einen gewissen Raum ein, sodass die Handlung eher langsamer vorangeht. Dennoch sind einige spannende Wendungen gegen Ende enthalten, mit denen ich nich gerechnet habe und die mich sehr neugierig auf die Fortsetzung machen. Ich freue mich auch darauf, die Charaktere noch besser kennen zu lernen.

3.5

"Tempest of Tea" von Hafsah Faizal weckt mit seinem großartigen, farbenprächtigen Cover und einem ansprechenden Klappentext große Erwartungen. In einer faszinierenden Steam Punk Welt, in der tagsüber Tee und nachts Blut ausgeschenkt wird, begegnet man verschwundenen Vampiren und einem geheimnisvollen Blut/Teehaus. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen, da es sich in die Länge zog und ich Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzutauchen. Die Charaktere blieben mir zu oberflächlich, sodass keine echte Verbindung entstehen konnte. Das faszinierende Konzept des Teehauses wurde meiner Meinung nach nicht ausreichend ausgearbeitet und kam zu kurz. Zudem waren die verwirrenden, verschachtelten und unreifen Situationen für mich schwer zu erfassen. Als Hörbuch gehört, könnte sich das Erlebnis zusätzlich erschwert haben. Der Sprecher war in Ordnung, aber etwas mehr Dynamik in seiner Stimme hätte dem Hörbuch mehr Leben eingehaucht. Insgesamt betrachtet hat "Tempest of Tea" definitiv Potenzial und behandelt ein spannendes Thema. Dennoch empfand ich, dass die Geschichte insgesamt nicht ausreichend ausgearbeitet war. Aus diesem Grund werde ich die Geschichte nicht weiter verfolgen. Vielen Dank an Lovelybooks für das Rezensionsexemplar

3

Die Grundidee war gut, es konnte mich aber nicht wirklich packen. Man hat zu den Charakteren keinerlei Verbindung aufgebaut.

4

Eine kurzweilige Geschichte mit vielen intelligenten und nicht vorhersehbaren Plotttwists, die wunderbar in den Herbst passt. Perfekt für Fans von „Six of Crows“ und „Ocean‘s Eleven“.

Mir haben das Setting in White Roaring und der Schreibstil wirklich gut gefallen. Ebenso mochte ich die verschiedenen POVs, was aber sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Wenn ich etwas kritisieren würde, dann, dass dem Buch einige zusätzliche Seiten gut getan hätten, um der Geschichte mehr Tiefe zu geben und eine bessere emotionale Bindung zu den Charakteren herzustellen. Leider hat mir die Sogwirkung so etwas gefehlt. Dennoch freue ich mich auf den zweiten Band. Denn der Cliffhanger lässt auf einige interessante Enthüllungen hoffen.

4

Solide und kurzweilige Unterhaltung

Ihr mögt ein bisschen Peaky Blinders und Vampire? Ich bin von beidem kein ausgesprochener Fan, aber "A TEMPEST OF TEA - Ein Hauch von Tee und Blut" von Hafash Faizal hat mich dennoch echt unkompliziert und solide unterhalten. Der Start war deutlich langsamer als der letzte Teil der Geschichte, in dem es sich alles einigermaßen rasant entwickelt. Mit einer Brise Humor und reichlich Anspielungen auf bekannte Geschichten zog sich erste Teil aber in doch recht erträglicher Weise. Die Charaktere konnten mich nicht sonderlich berühren, aber es hat Spaß gemacht sie bei ihrer Mission zu begleiten. Ich denke, ich bin auch beim zweiten Teil wieder dabei.

0.5

Das ist für mich das bisher enttäuschendes Buch des Jahres gewesen. Trocken, staubtrocken. Warte immer noch auf den Steppenläufer der durch die Seiten rollt. Emotional nichts, Charaktere die nichtssagend sind. Ich habe mich durch das Buch gekämpft.

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