A Tempest of Tea (Blood and Tea)
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Tee und Vampire!
Ich liebe Tee, ich liebe Vampire, was kann da schon schiefgehen! Ich gebe es zu, es waren das Cover und der Titel, die mich verführt haben. Der Klappentext hat mich dann aber doch nicht so gefesselt, dass ich das Buch sofort gekauft hätte. Dann aber sah ich es auf Bookbeat und hörte einfach mal rein. Eine imperialistische Handelsnation, eine Gruppe Gesetzloser mit besonderen Talenten und Geheimnissen, ein Heist... klingt ein bisschen nach Six of Crows. Tatsächlich ist es aber alles andere als ein Abklatsch. Ich mochte Arthie, Jin, Flick und ihre Entwicklung. Einige Twists waren vorhersehbar, andere dagegen richtige Explosionen. Hat Spaß gemacht. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Für mich leider eine etwas enttäuschende Geschichte, der etwas mehr Originalität und Action gut getan hätte.
Die Story beginnt ohne Umschweife. Doch obwohl der Einstieg vielversprechend war, war es für mich schwierig, mich tiefer in die Welt einzufinden. Bereits früh im Buch fehlten mir klare Erklärungen und Zusammenhänge. Zwar greift die Autorin interessante und wichtige Themen im Bezug auf Klassengesellschaften auf, verlor mich aber wegen ihrer sehr bildreichen Beschreibungen, die meinen Lesefluss störten. Dagegen empfand ich die Figuren als recht gelungen. Alle bringen einen eigenen Charakter sowie eine eigene Hintergrundgeschichte mit, die man während des Verlaufes kennenlernt. Zusammen besitzen sie auch eine interessante Gruppendynamik, die mich gut unterhalten konnte. Persönlich hätte ich mir jedoch gewünscht, dass das Potenzial der verschiedenen Erzählperspektiven mehr genutzt worden wäre. So befinden sich die drei immer im selben Raum und es machte für mich keinerlei Unterschied, aus welcher Sicht die Geschichte erzählt wurde. Doch trotz der gelungenen Figurenzeichnung konnte mich die Handlung nicht wirklich fesseln. Es fehlte mir einfach an Spannung, an Originalität und an interessanten Wendungen. Es gab für mich einfach keine Überraschungen. Für mich leider eine etwas enttäuschende Geschichte, der etwas mehr Originalität und Action gut getan hätte.

Die letzten 100 Seiten waren unfassbar gut, aber ansonsten hätte mich das Buch beinahe in eine Leseflaute getrieben.
16 Tage habe ich an dieser Geschichte geknabbert. Eigentlich zusammen mit meiner Schwester, aber sie war schon nach 2 Tagen fertig, denn im Gegensatz zu mir fand sie das Buch von Vornherein wirklich gut. Ich musste also alleine weiterlesen und es war ein Kampf. Mit 'Flick' bin ich überhaupt nicht warm geworden, bei 'Arthie' und 'Jin' ging es tatsächlich auch nur minimal besser. Dafür mochte ich das Kätzchen (bei ihrem Beschützer war ich mir unsicher) und ich wollte gerne mehr über 'Matteo' erfahren, aber da hat mich die Autorin am langen Arm verhungern lassen. Die eigentliche Geschichte plätschert ewig so vor sich hin und ich habe bis zum 3. Akt kaum Spannung empfunden. Habe ich eventuell zu langsam gelesen und deswegen innerhalb der 16 Tage Hinweise auf mögliche Twists schon wieder vergessen? Vielleicht! Aber im letzten Abschnitt hatte ich so einen Überraschungsmoment nach dem Anderen und das fand ich irgendwie toll. Durch den Cliffhanger, werde ich Band II auf jeden Fall lesen und hoffe, dass ich da schneller in die Geschichte finde als hier in Band I.
Eine Tasse kalten Tee?
- Vampire - Found Family Trope - Eine freche, intelligente Hauptprotagonistin - Teehaus „The Tempest of Tea“ klingt nach einer spannenden Mischung aus vampirischem Drama und gemütlicher Teestunde. Doch der Lesegenuss entpuppte sich für mich eher als zäher Nachmittag mit kaltem Tee. Der Found Family Trope, der normalerweise Wärme und Zusammenhalt bringt, startet hier mit einer ordentlichen Portion Gezanke. Statt sich zu verbünden, liefern sie sich teilweise Wortgefechte, die ich zwischendurch nervig fand. Der Schreibstil ist so detailliert, dass ich mich fühlte, als würde ich die Anleitung zum Teekochen lesen – nur ohne die schöne Tasse Tee am Ende. Ab Seite 200 überlegte ich ernsthaft, ob ich nicht doch lieber eine Teepause einlegen sollte. Doch ich hielt durch, in der Hoffnung, dass sich das Blatt noch wendet. Zusammengefasst: „The Tempest of Tea“ hat mich leider gar nicht gepackt und zog sich wie Kaugummi. Wer auf detaillierte Beschreibungen und eine zankende Truppe steht, könnte hier auf seine Kosten kommen. Für alle anderen empfehle ich: Greift lieber zu einem anderen Buch und genießt eine heiße Tasse Tee dabei.

Einfach nicht meins.. Aber das ist nur meine persönliche Meinung 🚨
Ich habe wirklich versucht das Buch zu mögen und habe es auch beendet. Doch leider bin ich überhaupt nicht mit den Figuren warm geworden - sie haben einfach bis zum Ende nichts in mir bewegt. Handlungsabläufe waren mir oft unlogisch, so wie auch Dialoge der Personen. Ich empfand es leider auch insgesamt nicht als spannend. 🫣 Zwei Sterne trotzdem für den Schreibstil und die Grundidee. Aber ich persönlich war froh darüber, es beendet zu haben. 😅

Das Buch „A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut“ ist der erste Teil einer Dilogie aus der Feder von Hafsah Faizal und auch mein erstes Buch, das ich von der Autorin lese. Cover und Klappentext empfand ich als ansprechend und haben mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Denn es geht um einen unmöglich erscheinenden Raub, eine Crew, die unterschiedlicher nicht sein könnte sowie einer Vielzahl an Geheimnissen und Intrigen und das in einem 20er Jahre angehauchten Setting. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als etwas speziell, er ist detailreich, bildlich und auch irgendwie poetisch. Insgesamt habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte hereinzukommen. Die Story schreitet zum Anfang eher gemächlich voran, die unterschiedlichen Charaktere müssen zunächst zusammenkommen und der Diebstahl muss geplant werden. Das Ganze gipfelt dann aber in einer actionreichen und spannenden Durchführung, die einige Überraschungen bereithielt, was mir sehr gefiel. Sehr gut gefielen mir die Charaktere, die die Autorin hier gezeichnet hat. Sie waren allesamt sehr vielschichtig und wirkten lebensecht. Man konnte ihre Entscheidungen und Handlungen gut nachvollziehen und bekam auch den ein oder anderen kleinen Einblick in deren Vergangenheit. Gerade bei Arthie konnte ich ihre Wut und die zum Teil kalte Berechnung gut nachvollziehen. Dazu kommt noch, dass jeder der Charaktere das ein oder andere Geheimnis verbirgt, sodass man sich trotz der gemeinsamen Mission des Diebstahls nicht sicher sein konnte, wer nun auf welcher Seite steht. Alles in allem hat mir dieser Dilogieauftakt gut gefallen. Zum Anfang gab es die ein oder andere Länge im Buch, trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen. Ich mochte die Geheimnisse und Intrigen sowie die Wendungen zum Ende, sodass ich schon sehr neugierig auf Band zwei bin. Ich vergebe dem Buch insgesamt vier Sterne und kann die Geschichte sehr empfehlen.

Mit A Tempest of Tea brüht uns Hafsah Faizal eine prickelnde Mischung aus verrückten Ideen, waghalsigen Missionen, sympathischen gebrochenen Charakteren und humorvollen wie prickelnden Momenten, die eine wahre Gefühlsexplsion in uns auslösen wird. High Fantasy, wie ich sie liebe. Klare Leseempfehlung!
Als ich die ersten Zeilen von "A Tempest of Tea" gelesen habe, war mir bereits klar, dass mich eine packende High Fantasy Geschichte erwartet, wie ich sie liebe. Düster, rau und voller magischer Momente gepaart mit einer ungleichen Crew, die nicht besser miteinander funktionieren könnte. Der Schreibstil der Autorin hat mich von Beginn an gepackt. Auch wenn das Innenleben der Figuren nicht all zu tief beleuchtet wird, passt diese distanzierte Erzählweise ganz wunderbar zur Geschichte, ihrer Atmosphäre und den Figuren. Die Welt, die die Autorin rund um Arthie, Jin, Flick und die anderen spinnt, ist faszinierend und voller erfrischender Ideen. Ich habe jedes noch so kleine Detail und jede noch so große Enthüllung geliebt. Hafsah Faizal zeichnet mit A Tempest of Tea eine wunderbar greifbare und authentische Welt. Ich habe die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren gelebt. Sie ist durchgehend unterhaltsam, humorvoll und an den richtigen Stellen ernst. Die unterschiedlichen Perspektiven, die uns im Laufe des Buches erwarten, tragen zur Dynamik und Spannung hervorragend bei. Ich bin nur so durch die Kapitel geflogen. Nein falsch. Ich habe jede einzelne Szene verschlungen! Die Handlung selbst ist schlüssig dargestellt. Die Figuren bei ihrer Entwicklung und ihrem Plan zu verfolgen, hat mir unglaublich viel Spaß bereitet. Sie wachsen und verändern sich mit jedem Kapitel. Ganz besonders Flick und Arthie legen eine erstaunliche Wandlung hin, die mir sehr gut gefallen hat. Zwischen verrückten Plänen, waghalsigen Missionen und humorvollen wie prickelnden Momenten fällt es leicht, sich in die Welt von A Tempest of Tea zu verlieren. Und gerade das Ende mit all seinen krassen und für mich vollkommen unerwarteten Enthüllungen hat diesen Auftakt zu einem absoluten Highlight für mich gemacht!

Nice to have
Ich habe etwas mehr erwartet aber an sich eine schöne Geschichte. Es gleicht einem England aus dem 18./19. Jahrhundert in dem Vampir und Mensch Seite an Seite leben sozusagen. Leider wurde es erst auf das letzte Drittel wirklich spannend. Es war auf jeden Fall unerwartet zu erfahren wer der Widder ist. Man erfährt allerdings nichts über den Wolf wobei ich da eine Vermutung habe. Mal sehen ob ich mir Band 2 holen werde
Warum die Welt retten wenn man Tee trinken kann
Ein luxuriöses Teehaus mit einem Blutigen Geheimnis Ein kriminelles Superhirn mit einer dunklen Vergangenheit Und eine ungleiche Crew mit einem unmöglichen Auftrag! Für Fans von Leigh Bardugo, Stephanie Meyer, Tracy Wolff oder Rick Risrdon ein absolutes Muss. Ich habe die Geschichte um Arthie Casimir und ihre Crew verschlungen, die Wendung war unerwartet und verstörend gut gemacht. Das Ende ist einseitig nix für schwache Nerven und ich erwarte jetzt schon sehnsüchtig Band 2. Diese Mischung aus Das Lied der Krähen, Twilight und so vielem mehr ist einfach unwiderstehlich.
5+❤️ „Wir wissen, wie es ist, mit Feuer zu trauern statt mit Tränen. Wie es ist, alles für diejenigen zu tun, die wir lieben“
Keiner kann einen auf dieses Buch vorbereiten. Es ist ein absolutes Meisterwerk. Jeder Charakter ist spannend, liebevoll, hingebungsvoll und man kriegt nicht genug. Mit einer Spur von Sherlock Holmes und Intrigen taucht man in die Welt von White Roaring ab. Es ist ein großartiges Worldbuilding mit unfassbar wichtigen behandelten Themen. Eine starke Protagonistin und einer Crew die man nie wieder vergessen wird😍
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Tee und Vampire!
Ich liebe Tee, ich liebe Vampire, was kann da schon schiefgehen! Ich gebe es zu, es waren das Cover und der Titel, die mich verführt haben. Der Klappentext hat mich dann aber doch nicht so gefesselt, dass ich das Buch sofort gekauft hätte. Dann aber sah ich es auf Bookbeat und hörte einfach mal rein. Eine imperialistische Handelsnation, eine Gruppe Gesetzloser mit besonderen Talenten und Geheimnissen, ein Heist... klingt ein bisschen nach Six of Crows. Tatsächlich ist es aber alles andere als ein Abklatsch. Ich mochte Arthie, Jin, Flick und ihre Entwicklung. Einige Twists waren vorhersehbar, andere dagegen richtige Explosionen. Hat Spaß gemacht. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Für mich leider eine etwas enttäuschende Geschichte, der etwas mehr Originalität und Action gut getan hätte.
Die Story beginnt ohne Umschweife. Doch obwohl der Einstieg vielversprechend war, war es für mich schwierig, mich tiefer in die Welt einzufinden. Bereits früh im Buch fehlten mir klare Erklärungen und Zusammenhänge. Zwar greift die Autorin interessante und wichtige Themen im Bezug auf Klassengesellschaften auf, verlor mich aber wegen ihrer sehr bildreichen Beschreibungen, die meinen Lesefluss störten. Dagegen empfand ich die Figuren als recht gelungen. Alle bringen einen eigenen Charakter sowie eine eigene Hintergrundgeschichte mit, die man während des Verlaufes kennenlernt. Zusammen besitzen sie auch eine interessante Gruppendynamik, die mich gut unterhalten konnte. Persönlich hätte ich mir jedoch gewünscht, dass das Potenzial der verschiedenen Erzählperspektiven mehr genutzt worden wäre. So befinden sich die drei immer im selben Raum und es machte für mich keinerlei Unterschied, aus welcher Sicht die Geschichte erzählt wurde. Doch trotz der gelungenen Figurenzeichnung konnte mich die Handlung nicht wirklich fesseln. Es fehlte mir einfach an Spannung, an Originalität und an interessanten Wendungen. Es gab für mich einfach keine Überraschungen. Für mich leider eine etwas enttäuschende Geschichte, der etwas mehr Originalität und Action gut getan hätte.

Die letzten 100 Seiten waren unfassbar gut, aber ansonsten hätte mich das Buch beinahe in eine Leseflaute getrieben.
16 Tage habe ich an dieser Geschichte geknabbert. Eigentlich zusammen mit meiner Schwester, aber sie war schon nach 2 Tagen fertig, denn im Gegensatz zu mir fand sie das Buch von Vornherein wirklich gut. Ich musste also alleine weiterlesen und es war ein Kampf. Mit 'Flick' bin ich überhaupt nicht warm geworden, bei 'Arthie' und 'Jin' ging es tatsächlich auch nur minimal besser. Dafür mochte ich das Kätzchen (bei ihrem Beschützer war ich mir unsicher) und ich wollte gerne mehr über 'Matteo' erfahren, aber da hat mich die Autorin am langen Arm verhungern lassen. Die eigentliche Geschichte plätschert ewig so vor sich hin und ich habe bis zum 3. Akt kaum Spannung empfunden. Habe ich eventuell zu langsam gelesen und deswegen innerhalb der 16 Tage Hinweise auf mögliche Twists schon wieder vergessen? Vielleicht! Aber im letzten Abschnitt hatte ich so einen Überraschungsmoment nach dem Anderen und das fand ich irgendwie toll. Durch den Cliffhanger, werde ich Band II auf jeden Fall lesen und hoffe, dass ich da schneller in die Geschichte finde als hier in Band I.
Eine Tasse kalten Tee?
- Vampire - Found Family Trope - Eine freche, intelligente Hauptprotagonistin - Teehaus „The Tempest of Tea“ klingt nach einer spannenden Mischung aus vampirischem Drama und gemütlicher Teestunde. Doch der Lesegenuss entpuppte sich für mich eher als zäher Nachmittag mit kaltem Tee. Der Found Family Trope, der normalerweise Wärme und Zusammenhalt bringt, startet hier mit einer ordentlichen Portion Gezanke. Statt sich zu verbünden, liefern sie sich teilweise Wortgefechte, die ich zwischendurch nervig fand. Der Schreibstil ist so detailliert, dass ich mich fühlte, als würde ich die Anleitung zum Teekochen lesen – nur ohne die schöne Tasse Tee am Ende. Ab Seite 200 überlegte ich ernsthaft, ob ich nicht doch lieber eine Teepause einlegen sollte. Doch ich hielt durch, in der Hoffnung, dass sich das Blatt noch wendet. Zusammengefasst: „The Tempest of Tea“ hat mich leider gar nicht gepackt und zog sich wie Kaugummi. Wer auf detaillierte Beschreibungen und eine zankende Truppe steht, könnte hier auf seine Kosten kommen. Für alle anderen empfehle ich: Greift lieber zu einem anderen Buch und genießt eine heiße Tasse Tee dabei.

Einfach nicht meins.. Aber das ist nur meine persönliche Meinung 🚨
Ich habe wirklich versucht das Buch zu mögen und habe es auch beendet. Doch leider bin ich überhaupt nicht mit den Figuren warm geworden - sie haben einfach bis zum Ende nichts in mir bewegt. Handlungsabläufe waren mir oft unlogisch, so wie auch Dialoge der Personen. Ich empfand es leider auch insgesamt nicht als spannend. 🫣 Zwei Sterne trotzdem für den Schreibstil und die Grundidee. Aber ich persönlich war froh darüber, es beendet zu haben. 😅

Das Buch „A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut“ ist der erste Teil einer Dilogie aus der Feder von Hafsah Faizal und auch mein erstes Buch, das ich von der Autorin lese. Cover und Klappentext empfand ich als ansprechend und haben mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Denn es geht um einen unmöglich erscheinenden Raub, eine Crew, die unterschiedlicher nicht sein könnte sowie einer Vielzahl an Geheimnissen und Intrigen und das in einem 20er Jahre angehauchten Setting. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als etwas speziell, er ist detailreich, bildlich und auch irgendwie poetisch. Insgesamt habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte hereinzukommen. Die Story schreitet zum Anfang eher gemächlich voran, die unterschiedlichen Charaktere müssen zunächst zusammenkommen und der Diebstahl muss geplant werden. Das Ganze gipfelt dann aber in einer actionreichen und spannenden Durchführung, die einige Überraschungen bereithielt, was mir sehr gefiel. Sehr gut gefielen mir die Charaktere, die die Autorin hier gezeichnet hat. Sie waren allesamt sehr vielschichtig und wirkten lebensecht. Man konnte ihre Entscheidungen und Handlungen gut nachvollziehen und bekam auch den ein oder anderen kleinen Einblick in deren Vergangenheit. Gerade bei Arthie konnte ich ihre Wut und die zum Teil kalte Berechnung gut nachvollziehen. Dazu kommt noch, dass jeder der Charaktere das ein oder andere Geheimnis verbirgt, sodass man sich trotz der gemeinsamen Mission des Diebstahls nicht sicher sein konnte, wer nun auf welcher Seite steht. Alles in allem hat mir dieser Dilogieauftakt gut gefallen. Zum Anfang gab es die ein oder andere Länge im Buch, trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen. Ich mochte die Geheimnisse und Intrigen sowie die Wendungen zum Ende, sodass ich schon sehr neugierig auf Band zwei bin. Ich vergebe dem Buch insgesamt vier Sterne und kann die Geschichte sehr empfehlen.

Mit A Tempest of Tea brüht uns Hafsah Faizal eine prickelnde Mischung aus verrückten Ideen, waghalsigen Missionen, sympathischen gebrochenen Charakteren und humorvollen wie prickelnden Momenten, die eine wahre Gefühlsexplsion in uns auslösen wird. High Fantasy, wie ich sie liebe. Klare Leseempfehlung!
Als ich die ersten Zeilen von "A Tempest of Tea" gelesen habe, war mir bereits klar, dass mich eine packende High Fantasy Geschichte erwartet, wie ich sie liebe. Düster, rau und voller magischer Momente gepaart mit einer ungleichen Crew, die nicht besser miteinander funktionieren könnte. Der Schreibstil der Autorin hat mich von Beginn an gepackt. Auch wenn das Innenleben der Figuren nicht all zu tief beleuchtet wird, passt diese distanzierte Erzählweise ganz wunderbar zur Geschichte, ihrer Atmosphäre und den Figuren. Die Welt, die die Autorin rund um Arthie, Jin, Flick und die anderen spinnt, ist faszinierend und voller erfrischender Ideen. Ich habe jedes noch so kleine Detail und jede noch so große Enthüllung geliebt. Hafsah Faizal zeichnet mit A Tempest of Tea eine wunderbar greifbare und authentische Welt. Ich habe die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren gelebt. Sie ist durchgehend unterhaltsam, humorvoll und an den richtigen Stellen ernst. Die unterschiedlichen Perspektiven, die uns im Laufe des Buches erwarten, tragen zur Dynamik und Spannung hervorragend bei. Ich bin nur so durch die Kapitel geflogen. Nein falsch. Ich habe jede einzelne Szene verschlungen! Die Handlung selbst ist schlüssig dargestellt. Die Figuren bei ihrer Entwicklung und ihrem Plan zu verfolgen, hat mir unglaublich viel Spaß bereitet. Sie wachsen und verändern sich mit jedem Kapitel. Ganz besonders Flick und Arthie legen eine erstaunliche Wandlung hin, die mir sehr gut gefallen hat. Zwischen verrückten Plänen, waghalsigen Missionen und humorvollen wie prickelnden Momenten fällt es leicht, sich in die Welt von A Tempest of Tea zu verlieren. Und gerade das Ende mit all seinen krassen und für mich vollkommen unerwarteten Enthüllungen hat diesen Auftakt zu einem absoluten Highlight für mich gemacht!

Nice to have
Ich habe etwas mehr erwartet aber an sich eine schöne Geschichte. Es gleicht einem England aus dem 18./19. Jahrhundert in dem Vampir und Mensch Seite an Seite leben sozusagen. Leider wurde es erst auf das letzte Drittel wirklich spannend. Es war auf jeden Fall unerwartet zu erfahren wer der Widder ist. Man erfährt allerdings nichts über den Wolf wobei ich da eine Vermutung habe. Mal sehen ob ich mir Band 2 holen werde
Warum die Welt retten wenn man Tee trinken kann
Ein luxuriöses Teehaus mit einem Blutigen Geheimnis Ein kriminelles Superhirn mit einer dunklen Vergangenheit Und eine ungleiche Crew mit einem unmöglichen Auftrag! Für Fans von Leigh Bardugo, Stephanie Meyer, Tracy Wolff oder Rick Risrdon ein absolutes Muss. Ich habe die Geschichte um Arthie Casimir und ihre Crew verschlungen, die Wendung war unerwartet und verstörend gut gemacht. Das Ende ist einseitig nix für schwache Nerven und ich erwarte jetzt schon sehnsüchtig Band 2. Diese Mischung aus Das Lied der Krähen, Twilight und so vielem mehr ist einfach unwiderstehlich.
5+❤️ „Wir wissen, wie es ist, mit Feuer zu trauern statt mit Tränen. Wie es ist, alles für diejenigen zu tun, die wir lieben“
Keiner kann einen auf dieses Buch vorbereiten. Es ist ein absolutes Meisterwerk. Jeder Charakter ist spannend, liebevoll, hingebungsvoll und man kriegt nicht genug. Mit einer Spur von Sherlock Holmes und Intrigen taucht man in die Welt von White Roaring ab. Es ist ein großartiges Worldbuilding mit unfassbar wichtigen behandelten Themen. Eine starke Protagonistin und einer Crew die man nie wieder vergessen wird😍