A Tempest of Tea (Blood and Tea) (English Edition)

A Tempest of Tea (Blood and Tea) (English Edition)

E-Book
3.97

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
338
Preis
8.07 €

Beiträge

2
Alle
4.5

Tee und Vampire!

Ich liebe Tee, ich liebe Vampire, was kann da schon schiefgehen! Ich gebe es zu, es waren das Cover und der Titel, die mich verführt haben. Der Klappentext hat mich dann aber doch nicht so gefesselt, dass ich das Buch sofort gekauft hätte. Dann aber sah ich es auf Bookbeat und hörte einfach mal rein. Eine imperialistische Handelsnation, eine Gruppe Gesetzloser mit besonderen Talenten und Geheimnissen, ein Heist... klingt ein bisschen nach Six of Crows. Tatsächlich ist es aber alles andere als ein Abklatsch. Ich mochte Arthie, Jin, Flick und ihre Entwicklung. Einige Twists waren vorhersehbar, andere dagegen richtige Explosionen. Hat Spaß gemacht. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

3.5

“Why save the world when you can have tea?”

Ich habe in dieses Buch null reingefunden und schon gedacht, ich hätte mich von Cover und Titel verführen lassen. Die Welt wird sehr viel über Exposition erzählt und wenig gezeigt. Das machte den Einstieg schwerer. Auch Arthies Perspektive fand ich schwer greifbar. Jin und Flick haben es für mich dann gerettet, aber ab der Mitte des Buches nahm dann vor allem die Chemie unter den Charakteren Fahrt auf und das hat mich gepackt. Man könnte sagen, das Buch wird exponentiell besser. 🤣. Weder Heist, noch Vampire, noch "Gang" mit Found Family erfindet dieses Buch neu. Es hat nichts erfrischendes und die meisten Twists sind vorhersehbar. Aber spannend fand ich es trotzdem, vor allem am Ende. Und prickelnd ohne auch nur Andeutung von Spice. Was ich aus Leser*innenperspektive irgendwie uncool finde, ist, dass das Buch mit nem Cliffhanger endet und im Internet dann steht, dass sie für Vorbesteller*innen einen Epilog verschickt hat und da wird dieser Cliffhanger einfach aufgelöst. 😅 Ich muss sagen, das Geheimnis ist sehr obvious, aber damn das ist trotzdem sehr kapitalistisch. Genau deshalb kann ich es als Autorin aber auch verstehen. Insgesamt werde ich irgendwann wohl weiterlesen, aber wegen der Charaktere. Nicht wegen der tollen Story.

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