A Tale Of Pride & Prejudice
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Beiträge
Ein bisschen Harry Potter und Jane Austen Vibes 15 Jahre nach dem Brexit 💕
Mal ein ganz anderes Buch. 15 Jahre nach dem Brexit dürfen erstmalig wieder Austauschschüler nach England. Mia ist eine davon und lernt Darcon kennen, den Sohn des Außenministers... Mir hat die ganze Story unglaublich gut gefallen. Es hat sich ein bisschen nach Harry Potter, nur ohne Magie, angefühlt. Ich konnte die Emotionen unglaublich spüren und habe bei jeden Satz mitgefiebert. Das einzige was micht etwas gestört hat war Mias Charakter. Für ihre 17 Jahre fand ich sie zu sehr im Leben stehend. Ihre Meinungen waren zu gefestigt und sie war sehr dominant... Nicht passend für ihr Alter meiner Meinung nach. Auch sind mir in dem Buch immer wieder Rechtschreibfehler aufgefallen 🙈 Ich sollte langsam über eine Karriere als Lektorin nachdenken 🤭 Ansonsten kann ich hier eine klare Leseempfehlung geben, da das Buch doch sehr unterhaltend, viel passiert ist und nicht ansatzweise langatmig war!
Puh keine Ahnung. Irgendwie fand ich die Geschichte sehr anstrengenden und teilweise auch sehr unglaubwürdig. Die Charaktere waren eher blass und nicht sehr gut ausgearbeitet. Allerdings finde ich den Schreibstil der Autorin ganz witzig. Auch wenn es einige Sätze gab die keinen Sinn für mich ergeben haben.
❄️ Klirrende Kälte, schlagfertige Dialoge und englische Internatvibes treffen auf ein Postbrexit Szenario mit Regency Ära Einschlag ❄️ Jess A Loup greift in "A tale of Pride & Prejudice" das bekannte Jane Austin Strickmuster auf und gibt ihrer Version einen modernen Touch. Mia kommt als deutsche Austauschschülerin an ein englisches Elite Collage. Dort trifft sie auf Mr. Darcy... ähm Stopp... dort trifft sie auf Mr. Tall, Dark & Grumpy
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Ein bisschen Harry Potter und Jane Austen Vibes 15 Jahre nach dem Brexit 💕
Mal ein ganz anderes Buch. 15 Jahre nach dem Brexit dürfen erstmalig wieder Austauschschüler nach England. Mia ist eine davon und lernt Darcon kennen, den Sohn des Außenministers... Mir hat die ganze Story unglaublich gut gefallen. Es hat sich ein bisschen nach Harry Potter, nur ohne Magie, angefühlt. Ich konnte die Emotionen unglaublich spüren und habe bei jeden Satz mitgefiebert. Das einzige was micht etwas gestört hat war Mias Charakter. Für ihre 17 Jahre fand ich sie zu sehr im Leben stehend. Ihre Meinungen waren zu gefestigt und sie war sehr dominant... Nicht passend für ihr Alter meiner Meinung nach. Auch sind mir in dem Buch immer wieder Rechtschreibfehler aufgefallen 🙈 Ich sollte langsam über eine Karriere als Lektorin nachdenken 🤭 Ansonsten kann ich hier eine klare Leseempfehlung geben, da das Buch doch sehr unterhaltend, viel passiert ist und nicht ansatzweise langatmig war!
Puh keine Ahnung. Irgendwie fand ich die Geschichte sehr anstrengenden und teilweise auch sehr unglaubwürdig. Die Charaktere waren eher blass und nicht sehr gut ausgearbeitet. Allerdings finde ich den Schreibstil der Autorin ganz witzig. Auch wenn es einige Sätze gab die keinen Sinn für mich ergeben haben.
❄️ Klirrende Kälte, schlagfertige Dialoge und englische Internatvibes treffen auf ein Postbrexit Szenario mit Regency Ära Einschlag ❄️ Jess A Loup greift in "A tale of Pride & Prejudice" das bekannte Jane Austin Strickmuster auf und gibt ihrer Version einen modernen Touch. Mia kommt als deutsche Austauschschülerin an ein englisches Elite Collage. Dort trifft sie auf Mr. Darcy... ähm Stopp... dort trifft sie auf Mr. Tall, Dark & Grumpy