A Spark of Summer: Verliebt in einen Surfer
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Wunderschöner Liebesroman mit starken Protagonisten
MEINE MEINUNG: Die Protagonisten Amber ist eine junge, starke und ehrgeizige Frau, welche ein großes Ziel vor Augen hat: Sie möchte auf Männer verzichten und sich nur noch auf ihr Studium konzentrieren. Der Protagonist Cam hingegen ist ein erfolgreicher Surfer, Frauenschwarm und möchte seine eigene Surfschule eröffnen. Auf der einen Seite merkt man beim Lesen sehr gut, das Amber und Cam unterschiedlich sind, auf der anderen Seite sind sie sich dann aber doch wieder ähnlich: Beide haben ein großes Ziel vor Augen, wurden in der Vergangenheit tief verletzt, aber träumen dennoch vom richtigen Partner. Amber überrascht Cam damit, das sie doch taffer ist als er vermutet hat und Cam überrascht Amber in dem er doch sensibler ist, als er nach außen hin zeigt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und durch das sommerliche Setting und die schöne Handlung konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen. Folgendes Zitat ist mir besonders in Erinnerung geblieben: "Manchmal muss man dem Herzen folgen, um seinen Träumen näher zu kommen. Auch wenn es bedeutet, einen Umweg zu gehen." KLAPPENTEXT: "Manchmal muss man dem Herzen folgen, um seinen Träumen näher zu kommen." Amber hat genug von Männern und will sich auf ihr Studium konzentrieren. Doch dann begegnet sie auf einer Party Cam, dem erfolgreichen Surfer und Frauenschwarm der San Diego State University. Nach einer heißen Nacht will Amber ihn vergessen. Bis Cam ihr einen Deal anbietet: Sie spielt seine Freundin für ein Wochenende und er besorgt Amber ihren Traumjob. Amber stimmt zu und die beiden kommen sich erneut näher. Plötzlich taucht Cams Ex-Freundin auf und will die beiden durch eine Intrige auseinander bringen. Cam versucht alles, um Amber nicht zu verlieren. Wird Amber ihre Zweifel überwinden und sich mit ganzen Herzen auf ihn einlassen? Kann sie ihm seinen Fehler verzeihen? Oder wird ihre Vergangenheit sie davon abhalten, ihr Glück zu finden? Der neue, humorvolle Liebesroman von Lucy Storm im kalifornischen Setting, der mitreißt und das Herz erwärmt. Triggerwarnung: Im Buch wird zwischendurch der Tod von Ambers Großmutter und Cams Vergangenheit mit seinem strengen Vater behandelt. BUCHTITEL: A Spark of Summer AUTORIN: Lucy Storm VERLAG: BoD ISBN: 9783752878882 SEITENZAHL PRINT: 252
Leichte Sommer College Lektüre mit etwas spezieller Protagonistin
Für ein Auslandssemester verschlägt es Amber an die San Diego State University. Eigentlich hat sie von Männern erstmal die Nase voll. Doch da hat sie nicht mit dem gut aussehenden Surfer Cam gerechnet. Um ihren Traumjob im Museum zu bekommen, spielt sie für ein Wochenende seine Freundin. Dabei kommen die beiden sich näher. Amber zweifelt jedoch an der Aufrichtigkeit von Cam’s Gefühlen. Wird sie es schaffen ihre Zweifel zu überwinden der wird ihre Vergangenheit sie davon abhalten? Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken und Beweggründe von Cam und Amber. Cam ist ein echter Frauenheld, der eine ziemlich komplizierte Beziehung zu seiner Familie hat. Trotz seinem Playboy Image ist er aber ein absolut aufrichtiger und liebenswerter Kerl. Im Laufe der Geschichte zeigt er aber immer mehr was eigentlich in im steckt und entwickelt sich zu einem tollen Partner. Amber war für mich dagegen von Anfang an etwas schwierig. In der einen Sekunde kann man sich wunderbar in sie hineinversetzten und in der nächsten versteht man die Welt nicht mehr. Für mich ist Amber der Grund warum viele Männer uns Frauen für „kompliziert“ halten. Sie ist ziemlich launisch, sprunghaft und hat einen Hang zur Dramatik. Am Ende zeigt sich jedoch, dass auch sie in der Lage ist ihre Zweifel zu überwinden. Das Happy End der beiden hat mir wieder sehr gut gefallen. Aus meiner Sicht ist „A Spark of Summer“ eine gelungene, leichte College Lektüre und für jeden zu empfehlen, der kein Problem mit einer etwas speziellen Protagonistin hat.
Eine süsse Geschichte die man gut zwischen durch lesen kann, mit sehr angenehmen Kapitellängen. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, aber dadurch auch sehr flüssig. Die Geschichte ist wirklich ganz süss und teilweise etwas kitschig. Aber und Cam nähern sich für meine Geschmack etwas zu schnell an bzw. sprechen scho viel zu fürh von verliebt sein und den anderen lieben. Amber hat mir ihre Vorsätze, nie mehr eine Sportler zu Daten direkt über Board geworfen, nachdem sie einmal mit Cam gesprochen hat. Das unterschiedliche Verhalten von Cam fand ich recht krass. In der Gesellschaft von seine Freunden war er ein absolutes Arsch aber sobald er bei Amber war, war er der grösste Romantiker und herzallerliebst. Man hat bei ihm zum Schluss wirklich eine charakterliche Entwicklung gesehen, was mir gut gefallen hat. Das Fake-dating Trope fand ich gut, obwohl auch hier die Annäherung der beiden wieder etwas zu schnell war. Besonders gut hat mir Cam in dieser Zeitspanne gefallen. Man hat ihn hier zum ersten Mal so richtig kennengelernt und gemerkt, dass er eigentlich tiefe hat und ein ziemlich romantischer Kerl ist. Im Grossen und Ganzen eine schöne Geschichte. Aufgrund der Länge eignet sie sich super für Zwischendurch.
Cam und Amber haben beide schlechte Erfahrungen in Sachen Liebe gemacht, weshalb ich mir schon zu Beginn der Geschichte gedacht habe, dass die beiden auf jeden Fall gut zusammenpassen. Wenn sie denn ihre Zweifel vergessen können. Doch das ist eben nicht so leichtgetan. Schon am ersten Abend, wo die beiden sich kennenlernen, landen sie im Bett, obwohl Amber sich geschworen hat, sich nie wieder auf Sportler einzulassen. Doch es kommt noch viel schlimmer. Denn beide können nicht aufhören, an den jeweils anderen zu denken. Trotzdem gehen sie sich aus dem Weg, da sie denken, dass sie sowieso keine gemeinsame Zukunft haben. Doch dann kommt Cam mit einem Deal um die Ecke, den Amber nur schwer ablehnen kann. Sie spielt seine Freundin und er besorgt ihr ihren Traumjob. Doch es hängt nicht nur Ambers Zukunft an diesem Deal, denn auch Cam erhofft sich eine ganze Menge von diesem Wochenende. Nicht in Bezug auf eine Beziehung mit Amber, sondern auf seine berufliche Zukunft. Am Ende verlässt er das Haus seiner Eltern mit beidem: Startkapital und einer Freundin an der Hand. Bis sie zurück an der Uni sind und nicht genau wissen, wie sie in der Öffentlichkeit miteinander umgehen sollen. Und dann taucht Cams Ex-Freundin auf. Sie kann einfach nicht akzeptieren, dass sie die Verliererin sein soll. Das Buch ist keine klassische Sport-Romance und es geht auch nicht um die schlechten Erfahrungen der beiden, denn es gibt wichtigere Themen, um die es geht. Bei Amber ist es das Thema auf eigenen Beinen stehen, ihren Träumen nachgehen und diese in Erfüllung gehen zu lassen. Und bei Cam ist es die Akzeptanz in der Familie. Wie er das am Ende schafft, ist eigentlich traurig, aber trotzdem wärmt es einem das Herz, dass er seinen Platz in der Familie gefunden hat. Mit Amber bin ich bis zum Schluss nicht ganz warm geworden, weil sie einfach sehr sprunghaft ist und oft sehr übertrieben reagiert hat. Der Schreibstil ist aber sehr schön locker und flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten.

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Wunderschöner Liebesroman mit starken Protagonisten
MEINE MEINUNG: Die Protagonisten Amber ist eine junge, starke und ehrgeizige Frau, welche ein großes Ziel vor Augen hat: Sie möchte auf Männer verzichten und sich nur noch auf ihr Studium konzentrieren. Der Protagonist Cam hingegen ist ein erfolgreicher Surfer, Frauenschwarm und möchte seine eigene Surfschule eröffnen. Auf der einen Seite merkt man beim Lesen sehr gut, das Amber und Cam unterschiedlich sind, auf der anderen Seite sind sie sich dann aber doch wieder ähnlich: Beide haben ein großes Ziel vor Augen, wurden in der Vergangenheit tief verletzt, aber träumen dennoch vom richtigen Partner. Amber überrascht Cam damit, das sie doch taffer ist als er vermutet hat und Cam überrascht Amber in dem er doch sensibler ist, als er nach außen hin zeigt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und durch das sommerliche Setting und die schöne Handlung konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen. Folgendes Zitat ist mir besonders in Erinnerung geblieben: "Manchmal muss man dem Herzen folgen, um seinen Träumen näher zu kommen. Auch wenn es bedeutet, einen Umweg zu gehen." KLAPPENTEXT: "Manchmal muss man dem Herzen folgen, um seinen Träumen näher zu kommen." Amber hat genug von Männern und will sich auf ihr Studium konzentrieren. Doch dann begegnet sie auf einer Party Cam, dem erfolgreichen Surfer und Frauenschwarm der San Diego State University. Nach einer heißen Nacht will Amber ihn vergessen. Bis Cam ihr einen Deal anbietet: Sie spielt seine Freundin für ein Wochenende und er besorgt Amber ihren Traumjob. Amber stimmt zu und die beiden kommen sich erneut näher. Plötzlich taucht Cams Ex-Freundin auf und will die beiden durch eine Intrige auseinander bringen. Cam versucht alles, um Amber nicht zu verlieren. Wird Amber ihre Zweifel überwinden und sich mit ganzen Herzen auf ihn einlassen? Kann sie ihm seinen Fehler verzeihen? Oder wird ihre Vergangenheit sie davon abhalten, ihr Glück zu finden? Der neue, humorvolle Liebesroman von Lucy Storm im kalifornischen Setting, der mitreißt und das Herz erwärmt. Triggerwarnung: Im Buch wird zwischendurch der Tod von Ambers Großmutter und Cams Vergangenheit mit seinem strengen Vater behandelt. BUCHTITEL: A Spark of Summer AUTORIN: Lucy Storm VERLAG: BoD ISBN: 9783752878882 SEITENZAHL PRINT: 252
Leichte Sommer College Lektüre mit etwas spezieller Protagonistin
Für ein Auslandssemester verschlägt es Amber an die San Diego State University. Eigentlich hat sie von Männern erstmal die Nase voll. Doch da hat sie nicht mit dem gut aussehenden Surfer Cam gerechnet. Um ihren Traumjob im Museum zu bekommen, spielt sie für ein Wochenende seine Freundin. Dabei kommen die beiden sich näher. Amber zweifelt jedoch an der Aufrichtigkeit von Cam’s Gefühlen. Wird sie es schaffen ihre Zweifel zu überwinden der wird ihre Vergangenheit sie davon abhalten? Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken und Beweggründe von Cam und Amber. Cam ist ein echter Frauenheld, der eine ziemlich komplizierte Beziehung zu seiner Familie hat. Trotz seinem Playboy Image ist er aber ein absolut aufrichtiger und liebenswerter Kerl. Im Laufe der Geschichte zeigt er aber immer mehr was eigentlich in im steckt und entwickelt sich zu einem tollen Partner. Amber war für mich dagegen von Anfang an etwas schwierig. In der einen Sekunde kann man sich wunderbar in sie hineinversetzten und in der nächsten versteht man die Welt nicht mehr. Für mich ist Amber der Grund warum viele Männer uns Frauen für „kompliziert“ halten. Sie ist ziemlich launisch, sprunghaft und hat einen Hang zur Dramatik. Am Ende zeigt sich jedoch, dass auch sie in der Lage ist ihre Zweifel zu überwinden. Das Happy End der beiden hat mir wieder sehr gut gefallen. Aus meiner Sicht ist „A Spark of Summer“ eine gelungene, leichte College Lektüre und für jeden zu empfehlen, der kein Problem mit einer etwas speziellen Protagonistin hat.
Eine süsse Geschichte die man gut zwischen durch lesen kann, mit sehr angenehmen Kapitellängen. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, aber dadurch auch sehr flüssig. Die Geschichte ist wirklich ganz süss und teilweise etwas kitschig. Aber und Cam nähern sich für meine Geschmack etwas zu schnell an bzw. sprechen scho viel zu fürh von verliebt sein und den anderen lieben. Amber hat mir ihre Vorsätze, nie mehr eine Sportler zu Daten direkt über Board geworfen, nachdem sie einmal mit Cam gesprochen hat. Das unterschiedliche Verhalten von Cam fand ich recht krass. In der Gesellschaft von seine Freunden war er ein absolutes Arsch aber sobald er bei Amber war, war er der grösste Romantiker und herzallerliebst. Man hat bei ihm zum Schluss wirklich eine charakterliche Entwicklung gesehen, was mir gut gefallen hat. Das Fake-dating Trope fand ich gut, obwohl auch hier die Annäherung der beiden wieder etwas zu schnell war. Besonders gut hat mir Cam in dieser Zeitspanne gefallen. Man hat ihn hier zum ersten Mal so richtig kennengelernt und gemerkt, dass er eigentlich tiefe hat und ein ziemlich romantischer Kerl ist. Im Grossen und Ganzen eine schöne Geschichte. Aufgrund der Länge eignet sie sich super für Zwischendurch.
Cam und Amber haben beide schlechte Erfahrungen in Sachen Liebe gemacht, weshalb ich mir schon zu Beginn der Geschichte gedacht habe, dass die beiden auf jeden Fall gut zusammenpassen. Wenn sie denn ihre Zweifel vergessen können. Doch das ist eben nicht so leichtgetan. Schon am ersten Abend, wo die beiden sich kennenlernen, landen sie im Bett, obwohl Amber sich geschworen hat, sich nie wieder auf Sportler einzulassen. Doch es kommt noch viel schlimmer. Denn beide können nicht aufhören, an den jeweils anderen zu denken. Trotzdem gehen sie sich aus dem Weg, da sie denken, dass sie sowieso keine gemeinsame Zukunft haben. Doch dann kommt Cam mit einem Deal um die Ecke, den Amber nur schwer ablehnen kann. Sie spielt seine Freundin und er besorgt ihr ihren Traumjob. Doch es hängt nicht nur Ambers Zukunft an diesem Deal, denn auch Cam erhofft sich eine ganze Menge von diesem Wochenende. Nicht in Bezug auf eine Beziehung mit Amber, sondern auf seine berufliche Zukunft. Am Ende verlässt er das Haus seiner Eltern mit beidem: Startkapital und einer Freundin an der Hand. Bis sie zurück an der Uni sind und nicht genau wissen, wie sie in der Öffentlichkeit miteinander umgehen sollen. Und dann taucht Cams Ex-Freundin auf. Sie kann einfach nicht akzeptieren, dass sie die Verliererin sein soll. Das Buch ist keine klassische Sport-Romance und es geht auch nicht um die schlechten Erfahrungen der beiden, denn es gibt wichtigere Themen, um die es geht. Bei Amber ist es das Thema auf eigenen Beinen stehen, ihren Träumen nachgehen und diese in Erfüllung gehen zu lassen. Und bei Cam ist es die Akzeptanz in der Familie. Wie er das am Ende schafft, ist eigentlich traurig, aber trotzdem wärmt es einem das Herz, dass er seinen Platz in der Familie gefunden hat. Mit Amber bin ich bis zum Schluss nicht ganz warm geworden, weil sie einfach sehr sprunghaft ist und oft sehr übertrieben reagiert hat. Der Schreibstil ist aber sehr schön locker und flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten.
