A Million to One
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Beschreibung
Beiträge
The book itself was good ... until the ending. Violet and Hinnah just die like that and it sedms like no one gives a shit? Don't get me wrong, I expected someone to die but like this. I don't know, it did not feel right...
"A million to One" erzählt von einem geplanten Raub auf der Titanic. Vier junge Damen, teilweise befreundet, teilweise für diese Mission zusammengekommen, sehen in diesem Coup ihre Chance auf ein neues, besseres Leben, denn das bisherige war nicht besonders nett zu ihnen. Josefa ist eine Diebin und Trickbetrügerin, die wagemutig ihre neue Mission plant und dabei ihre beste Freundin und Komplizin Violet mit in ihren Plot hineinzieht, genau wie die Zirkusartistin Hinna, die bereits in der Vergangenheit mit ihnen zusammengearbeitet hat und mit Violet befreundet ist, und ihren heimlichen Schwarm Emilie, eine Französin aus gutem Hause, die nach dem Tod ihres Vaters ihre künstlerische Inspiration und ihren Schutz in einer Gesellschaft, die Schwarze nicht duldet, verloren hat. Found family, queer, heist, historical aboard the Titanic - die Geschichte hatte eigentlich alles, was versprach, eine grandiose Geschichte daraus zu machen, vor allem bei Adiba Jaigirdar, die mit The henna Wars und Hani & Ishus Guide to Fake Dating zwei Bücher geschrieben hat, die ich sehr mochte und mich von ihrem schriftstellerischen Talent überzeugt haben. Leider waren meine Erwartungen zu hoch oder vielleicht hat Jaigirdar auch einfach nicht ganz so geliefert bei dem historischen Setting. Die vier verschiedenen POVs waren mir viel zu viel. Es hat gedauert, bis ich überhaupt ein Gefühl für Violet, Hinna und Emilie hatte. Am Ende war das Buch viel zu kurz um alle vier zufriedenstellend unterzubringen. Ich hatte bei dem Setting zudem mit Tragik gerechnet, fand es aber nicht glücklich gelöst. Wenn der Fokus auf der Liebesgeschichte liegen soll, warum dann überhaupt vier Perspektiven und das "Found Family" mit reinbringen, wenn man dann doch alle außerhalb des Paares umbringt? Klar, der Untergang der Titanic ist tragisch, aber 86% der Frauen der zweiten Klasse haben das Unglück überlebt, weil es damals eben "Frauen und Kinder zuerst" als Devise gab. Das Ende war mir da zu overly dramatic. Mit kleinen Abzügen aber unterhaltsam und lesenswert, wenn auch nicht an die anderen Werke von Jaigirdar heranreichend.
Tolle Idee, schlechte Umsetzung
Die Idee der Geschichte, die auf vielen historisch korrekten Fakten beruht, finde ich nach wie vor toll. Weniger aber die sprachliche Umsetzung. Es gab viele Wortwiederholungen (was mir vielleicht auch dadurch auffiel, dass ich es auf Englisch gelesen habe) und einige Stellen, die sich für mich endlos gezogen haben. Mehrere Male wollte ich das Buch abbrechen. Besonders spannend fand ich eigentlich nur die Hinweise der Autorin am Ende des Buches, weshalb ich noch einen halben Punkt draufaddiert habe.
2,75 stars i wanted to love it so badly
I don’t think it’s a bad book. It just didn’t catch me the way other books did. Except the end, it was very emotional and I nearly had to cry. But throughout the rest of the story there were only a few moments were I was really invested in the story. I think it’s a good book to read in your free time but there are far better books than this one.
So, where do I begin? Everyone knows the story of the Titanic, so of course there were no plot-twists regarding that. The iceberg was a paid actor, and it was only sooner than later that the ship would crash into it. Obviously I wasn't very emotional when it got to that part... but– but at the same time I knew the author wouldn't let all four of them die, and neither would she let all four of them survive. So, in the end, it was quite dreading; hoping my favorite characters survive, hoping most of them make it out alive, hoping the others won't have a painful death. The character I had rooted for, the most, had survived, and that I'm grateful for. The person I wanted to see dead the most (not one of the 4), sadly didn't have a death scene but also wasn't mentioned to be alive. I can only hope he had a very slow and painful death, as he deserves, or, if he is alive, at least have a miserable life, wishing he had died on the ship. The others, who haven't survived... well, it does hurt, honestly. They deserved it more than ever, especially the one who had given up her seat on the lifeboat for a little boy she didn't know. To be a literal hero and yet die... Well, technically... there was no explicit scene confirming them being dead. Hinted, yes, but not for a hundred percent. It would be very much impossible to think they had somewhat a chance of surviving, but if Rose survived on a mere door, then let me believe that they somehow also survived swimming. I can't accept the fact that they died, honestly. And it feels so wrong for the ones who did survive. I don't know. I didn't think this book would leave me so wrenched in the end, even though I knew, before even opening the book, that a lot of people would die. Ironic, but definitely screams talent from the author. PS: as an artist myself, I found one page particularly nice. It was when Emilie met a famous painter on the ship and asked him for help, kind of. Because she had to be so vague of her circumstances, it makes it even better for the reader to relate to her problem. It's kind of about artist's block but also a general block, not knowing what to do or where to go. The answer from the painter, really did help me in that moment. As I've been feeling very stuck lately, not just with art but generally with my life, I'm very grateful for this. Thank you, Adiba. And thank you to my book club, Page Wanderers, for picking this book in June. I might've not read it otherwise anytime soon.
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The book itself was good ... until the ending. Violet and Hinnah just die like that and it sedms like no one gives a shit? Don't get me wrong, I expected someone to die but like this. I don't know, it did not feel right...
"A million to One" erzählt von einem geplanten Raub auf der Titanic. Vier junge Damen, teilweise befreundet, teilweise für diese Mission zusammengekommen, sehen in diesem Coup ihre Chance auf ein neues, besseres Leben, denn das bisherige war nicht besonders nett zu ihnen. Josefa ist eine Diebin und Trickbetrügerin, die wagemutig ihre neue Mission plant und dabei ihre beste Freundin und Komplizin Violet mit in ihren Plot hineinzieht, genau wie die Zirkusartistin Hinna, die bereits in der Vergangenheit mit ihnen zusammengearbeitet hat und mit Violet befreundet ist, und ihren heimlichen Schwarm Emilie, eine Französin aus gutem Hause, die nach dem Tod ihres Vaters ihre künstlerische Inspiration und ihren Schutz in einer Gesellschaft, die Schwarze nicht duldet, verloren hat. Found family, queer, heist, historical aboard the Titanic - die Geschichte hatte eigentlich alles, was versprach, eine grandiose Geschichte daraus zu machen, vor allem bei Adiba Jaigirdar, die mit The henna Wars und Hani & Ishus Guide to Fake Dating zwei Bücher geschrieben hat, die ich sehr mochte und mich von ihrem schriftstellerischen Talent überzeugt haben. Leider waren meine Erwartungen zu hoch oder vielleicht hat Jaigirdar auch einfach nicht ganz so geliefert bei dem historischen Setting. Die vier verschiedenen POVs waren mir viel zu viel. Es hat gedauert, bis ich überhaupt ein Gefühl für Violet, Hinna und Emilie hatte. Am Ende war das Buch viel zu kurz um alle vier zufriedenstellend unterzubringen. Ich hatte bei dem Setting zudem mit Tragik gerechnet, fand es aber nicht glücklich gelöst. Wenn der Fokus auf der Liebesgeschichte liegen soll, warum dann überhaupt vier Perspektiven und das "Found Family" mit reinbringen, wenn man dann doch alle außerhalb des Paares umbringt? Klar, der Untergang der Titanic ist tragisch, aber 86% der Frauen der zweiten Klasse haben das Unglück überlebt, weil es damals eben "Frauen und Kinder zuerst" als Devise gab. Das Ende war mir da zu overly dramatic. Mit kleinen Abzügen aber unterhaltsam und lesenswert, wenn auch nicht an die anderen Werke von Jaigirdar heranreichend.
Tolle Idee, schlechte Umsetzung
Die Idee der Geschichte, die auf vielen historisch korrekten Fakten beruht, finde ich nach wie vor toll. Weniger aber die sprachliche Umsetzung. Es gab viele Wortwiederholungen (was mir vielleicht auch dadurch auffiel, dass ich es auf Englisch gelesen habe) und einige Stellen, die sich für mich endlos gezogen haben. Mehrere Male wollte ich das Buch abbrechen. Besonders spannend fand ich eigentlich nur die Hinweise der Autorin am Ende des Buches, weshalb ich noch einen halben Punkt draufaddiert habe.
2,75 stars i wanted to love it so badly
I don’t think it’s a bad book. It just didn’t catch me the way other books did. Except the end, it was very emotional and I nearly had to cry. But throughout the rest of the story there were only a few moments were I was really invested in the story. I think it’s a good book to read in your free time but there are far better books than this one.
So, where do I begin? Everyone knows the story of the Titanic, so of course there were no plot-twists regarding that. The iceberg was a paid actor, and it was only sooner than later that the ship would crash into it. Obviously I wasn't very emotional when it got to that part... but– but at the same time I knew the author wouldn't let all four of them die, and neither would she let all four of them survive. So, in the end, it was quite dreading; hoping my favorite characters survive, hoping most of them make it out alive, hoping the others won't have a painful death. The character I had rooted for, the most, had survived, and that I'm grateful for. The person I wanted to see dead the most (not one of the 4), sadly didn't have a death scene but also wasn't mentioned to be alive. I can only hope he had a very slow and painful death, as he deserves, or, if he is alive, at least have a miserable life, wishing he had died on the ship. The others, who haven't survived... well, it does hurt, honestly. They deserved it more than ever, especially the one who had given up her seat on the lifeboat for a little boy she didn't know. To be a literal hero and yet die... Well, technically... there was no explicit scene confirming them being dead. Hinted, yes, but not for a hundred percent. It would be very much impossible to think they had somewhat a chance of surviving, but if Rose survived on a mere door, then let me believe that they somehow also survived swimming. I can't accept the fact that they died, honestly. And it feels so wrong for the ones who did survive. I don't know. I didn't think this book would leave me so wrenched in the end, even though I knew, before even opening the book, that a lot of people would die. Ironic, but definitely screams talent from the author. PS: as an artist myself, I found one page particularly nice. It was when Emilie met a famous painter on the ship and asked him for help, kind of. Because she had to be so vague of her circumstances, it makes it even better for the reader to relate to her problem. It's kind of about artist's block but also a general block, not knowing what to do or where to go. The answer from the painter, really did help me in that moment. As I've been feeling very stuck lately, not just with art but generally with my life, I'm very grateful for this. Thank you, Adiba. And thank you to my book club, Page Wanderers, for picking this book in June. I might've not read it otherwise anytime soon.