A Little Hatred (The Age of Madness, 1)
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Beschreibung
Beiträge
Holpriger Einstieg, aber Fantasy vom Feinsten!
Mein erster Joe Abercrombie und ich denke, es wird auch nicht mein letztes Buch des Autors sein. Zugegeben, der Anfang fiel mir nicht ganz so leicht, weil es so viele POVs gibt, die in sich noch stark vernetzt sind und zahlreiche Nebencharaktere dabei haben. Aber alle Charaktere sind so einzigartig und haben so einen starken Wiedererkennungswert, dass man sie schnell auseinander halten kann und die Handlungsstränge sich gut unterscheiden lassen. Alle Charaktere agieren so, dass sie den Plot schlüssig und nicht unnötig schleppend vorantreiben. Jeder hat seine Rolle, und auch wenn diese Stränge im Verlauf der Geschichte zusammenlaufen, passt das alles super zusammen! Vom Setting her hat es mich stark an England zu Beginn der Industrialisierung erinnert, also mal was anderes als die sonst so typischen Fantasy settings á la Europa im Mittelalter. Hat mir sehr gut gefallen 😊
Joe Abercrombie does it again. I didn't fall in love with the book as fast as with The Blade Itself, but the amazing writing, scenes and characters made me happier and giddier than grimdark stories should. There are quite a few POV characters, and while I sometimes thought they were maybe too many, I really liked them all, though I must admid it took me until near the ending to absolutely adore them. All their stories already came together perfectly and everyone was used most effectively, including scenes that hit so very hard. Seriously, sometimes I needed to take a break from reading and just sat there, reflecting on these characters and how much I feel for these bastards.
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Holpriger Einstieg, aber Fantasy vom Feinsten!
Mein erster Joe Abercrombie und ich denke, es wird auch nicht mein letztes Buch des Autors sein. Zugegeben, der Anfang fiel mir nicht ganz so leicht, weil es so viele POVs gibt, die in sich noch stark vernetzt sind und zahlreiche Nebencharaktere dabei haben. Aber alle Charaktere sind so einzigartig und haben so einen starken Wiedererkennungswert, dass man sie schnell auseinander halten kann und die Handlungsstränge sich gut unterscheiden lassen. Alle Charaktere agieren so, dass sie den Plot schlüssig und nicht unnötig schleppend vorantreiben. Jeder hat seine Rolle, und auch wenn diese Stränge im Verlauf der Geschichte zusammenlaufen, passt das alles super zusammen! Vom Setting her hat es mich stark an England zu Beginn der Industrialisierung erinnert, also mal was anderes als die sonst so typischen Fantasy settings á la Europa im Mittelalter. Hat mir sehr gut gefallen 😊
Joe Abercrombie does it again. I didn't fall in love with the book as fast as with The Blade Itself, but the amazing writing, scenes and characters made me happier and giddier than grimdark stories should. There are quite a few POV characters, and while I sometimes thought they were maybe too many, I really liked them all, though I must admid it took me until near the ending to absolutely adore them. All their stories already came together perfectly and everyone was used most effectively, including scenes that hit so very hard. Seriously, sometimes I needed to take a break from reading and just sat there, reflecting on these characters and how much I feel for these bastards.