A House With Good Bones
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Miauende Monster? Bitte was?!?😳
2.5/5⭐️ 0.5/5💀 Der Klappentext klang spannend und das Cover versprach Grusel. Die Geschichte begann auch spannend und steigerte sich bis zum Ende. Die Autorin hat auch versucht, Humor einzubauen, denn Sam spricht in einem inneren Monolog zu uns, aber das hat mich nur genervt. Ansonsten war es gut und versprach ein paar schöne Stunden mit Sam, ihrer Mama, den Nachbarn und einem Familiengeheimnis. Leider zerstörte etwas sehr Entscheidendes den "grüssel"-Faktor und von da an konnte ich die Geschichte nicht mehr ernst nehmen. Denn die "Monster" haben gemiautzt!🐱 Deshalb verwandelte mein Kopf die grüsseligen Monster in kleine Mizekätzschen.🤣 Das hat mir leider das ganze Buch kaputt gemacht, abgesehen davon, dass die ganze Auflösung des Geheimnisses ziemlich schnell ging und vieles ungeklärt blieb. Wenn ihr das Buch gelesen habt, verratet mir doch bitte, wie ihr das Ende mit den miauenden Monstern gefunden habt oder ob ich da was falsch verstanden habe. Ich hoffe es sehr👀 Aber ich kann es leider nicht wirklich empfehlen. Es gibt wirklich bessere Horror-Bücher. In dem Sinne "Miau"🐱🤣
guess who's sleeping with their lights on tonight? lol 5 stars for being creepy as hell
Interessant und zum Ende hin sehr verstörend. Allerdings dauert es etwas, bis die Handlung in Fahrt kommt.
Ich liebe Bücher von T. Kingfisher
Entgegen meinem eigentlichen Lesegeschmack mag ich Horror-Bücher von T. Kingfisher. Ich fand „The Hollow Places“ von der Autorin sehr viel gruseliger, aber das lag auch viel an dem allgemeinen Setting. „A House with good bones“ war spannend und wie immer dämlich und amüsant. Gegen Ende wurde es dann schon ein wenig gruselig, aber ich hab’s eher als spannend empfunden. Wenn man eine Story über ein Haunted House mit skurrilem Humor und skurriler Backstory will, dann ist es auf jeden Fall perfekt.
It was ok. There is a lot of "empty words" for me, rambling, that doesn't do anything for the story in my opinion. The end was really engaging and good though. For me just all in all ok.
Pleasant read but not that memorable. „A House With Good Bones“ by T. Kingfisher follows a thirty year old woman that’s moving back in with her mother and finds that her behavior is worryingly different from her usual self. The premise of the book was intriguing. I would classify it as mild horror and in many ways similar to „The Twisted Ones“ by T. Kingfisher. As always I loved the authors writing style and characters. It felt however not as creative as her other books and I wasn’t really surprised by anything. It was a pleasant read but not that memorable.
Beschreibung
Beiträge
Miauende Monster? Bitte was?!?😳
2.5/5⭐️ 0.5/5💀 Der Klappentext klang spannend und das Cover versprach Grusel. Die Geschichte begann auch spannend und steigerte sich bis zum Ende. Die Autorin hat auch versucht, Humor einzubauen, denn Sam spricht in einem inneren Monolog zu uns, aber das hat mich nur genervt. Ansonsten war es gut und versprach ein paar schöne Stunden mit Sam, ihrer Mama, den Nachbarn und einem Familiengeheimnis. Leider zerstörte etwas sehr Entscheidendes den "grüssel"-Faktor und von da an konnte ich die Geschichte nicht mehr ernst nehmen. Denn die "Monster" haben gemiautzt!🐱 Deshalb verwandelte mein Kopf die grüsseligen Monster in kleine Mizekätzschen.🤣 Das hat mir leider das ganze Buch kaputt gemacht, abgesehen davon, dass die ganze Auflösung des Geheimnisses ziemlich schnell ging und vieles ungeklärt blieb. Wenn ihr das Buch gelesen habt, verratet mir doch bitte, wie ihr das Ende mit den miauenden Monstern gefunden habt oder ob ich da was falsch verstanden habe. Ich hoffe es sehr👀 Aber ich kann es leider nicht wirklich empfehlen. Es gibt wirklich bessere Horror-Bücher. In dem Sinne "Miau"🐱🤣
guess who's sleeping with their lights on tonight? lol 5 stars for being creepy as hell
Interessant und zum Ende hin sehr verstörend. Allerdings dauert es etwas, bis die Handlung in Fahrt kommt.
Ich liebe Bücher von T. Kingfisher
Entgegen meinem eigentlichen Lesegeschmack mag ich Horror-Bücher von T. Kingfisher. Ich fand „The Hollow Places“ von der Autorin sehr viel gruseliger, aber das lag auch viel an dem allgemeinen Setting. „A House with good bones“ war spannend und wie immer dämlich und amüsant. Gegen Ende wurde es dann schon ein wenig gruselig, aber ich hab’s eher als spannend empfunden. Wenn man eine Story über ein Haunted House mit skurrilem Humor und skurriler Backstory will, dann ist es auf jeden Fall perfekt.
It was ok. There is a lot of "empty words" for me, rambling, that doesn't do anything for the story in my opinion. The end was really engaging and good though. For me just all in all ok.
Pleasant read but not that memorable. „A House With Good Bones“ by T. Kingfisher follows a thirty year old woman that’s moving back in with her mother and finds that her behavior is worryingly different from her usual self. The premise of the book was intriguing. I would classify it as mild horror and in many ways similar to „The Twisted Ones“ by T. Kingfisher. As always I loved the authors writing style and characters. It felt however not as creative as her other books and I wasn’t really surprised by anything. It was a pleasant read but not that memorable.