A Heart So Fierce and Broken: Brigid Kemmerer (The Cursebreaker Series)

A Heart So Fierce and Broken: Brigid Kemmerer (The Cursebreaker Series)

Taschenbuch
3.854

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Beschreibung

Find the heir, win the crown.
Win the crown, save the kingdom.
Finally free of the curse that almost destroyed him and his kingdom, Prince Rhen is ready to take the throne of Emberfall. But rumours are rife that he isn't the rightful heir and that his alliance with 'Princess' Harper is nothing more than a farce.
Grey is the true heir to the throne but he has no desire to claim it. When he taken to Ironrose Castle by force and imprisoned, he forms an unexpectedly close bond with an enemy princess. And as his feelings for her grow stronger, Grey is forced to decide whether he will take a stand against Rhen for the crown he never wanted .
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
464
Preis
7.99 €

Beiträge

19
Alle
5

After Rhen and Harper have broken the curse in "A Curse So Dark and Lonely" and the revelation that <spoiler>Grey is the missing heir</spoiler>, "A Heart So Fierce and Broken" follows Grey, as he first tries to hide away from what this means for him and then has to face it and embrace it as he finds himself at the mercy of a rival kingdom desperate for an alliance with Emberfall, and Lia Mara, the elder daughter of this kingdom's queen. Lia Mara might be the eldest, but she was passed over as heir in favor of her younger sister, who she believes will make a great queen and loves dearly, but whom she's also jealous of. Most of all, she wants to prove her usefulness, and a failed try to broker a peaceful alliance with Emberfall puts her on Grey's path. As they travel together, they grapple with their own wants and needs for their kingdoms, the crowns they are or aren't entitled to, and subsequently grow closer to each other and their traveling companions. As with the previous book, I really enjoyed both the world (we got to know a wider view of Emberfall and its neighbor(s)), as well as the character interactions, which included both old and new characters, but even between the old characters, there's a lot of surprising shifts in their dynamics. I am left a bit sad by Rhen and Harper not featuring all that much in this book, and especially saddened by the way Rhen has behaved in this book. I get the narrative choice, as well as that this book is no longer his story, but having grown very fond of the characters in the last book, as well as the trio of Rhen, Grey and Harper, it still leaves me sad that we do not see much of this and that Rhen has partly become the villain of this series. I am very curious where the third book will take us, both plot-wise, as well as which characters it will follow (do we get a 4-POV story from Harper, Rhen, Grey and Lia Mara, or will we get a third couple? If yes, who are they going to be?), and can't wait to get to it.

3

3.5 stars I think that while this was a really good book, it's kind of a bad sequel? I liked the plot, but the way we got to know Grey, Harper and Rhen in the first book didn't line up with their characterisation in the sequel. It was very inconsistent and I felt like I was reading about completely different characters.

4

all i want is my own grey

2

Was habe ich das erste Buch „A Curse so Dark and Lonely“ geliebt! Das war eine richtig gute Nacherzählung von „Die Schöne und das Biest“ und ich hatte mich so, so, SO sehr auf die Fortsetzung gefreut! Doch dann… Machen wir es kurz und schmerzlos: Dinge, die man in einem mittleren Buch einer Trilogie nicht tun sollte: - den Protagonisten und die Protagonistin des ersten Bandes nur am Anfang und Ende kurz erwähnen - den Protagonisten des ersten Bandes, der vorher der Gute war, plötzlich als den absoluten Bösewicht darstellen ( NO GO, auch wenn es vermutlich im dritten Band aufgelöst wird) - ein neues „Heldenpaar“ aus dem Nichts heraus zusammenbasteln - den Großteil der Geschichte in eine Reise packen (wer nicht Tolkien heißt, sollte das einfach nicht tun) - den Grund für diese Reise in ein äußerst schwaches Motiv wickeln - sinnlos während eines Kampfes jemanden auf eine Schwangere einstechen lassen (die Brutalität war bis dahin schon lang etabliert) - den eigentlich interessanten Charakter, die der Story erst die Würze gibt – sprich die Antagonistin – erst ganz am Ende zum Zug kommen lassen - seine Fans dermaßen enttäuschen…. Nein, das Buch ist nicht besonders gut gelungen. Sie hätte besser einen Zweiteiler daraus machen und alle Dinge, die sie sich für den dritten Band aufgehoben hat, in den zweiten packen sollen. Diese Geschichte ist meiner Meinung nach ziemlich überflüssig und daher auch erzählerisch sehr schwach. Schade.

4

Dieses Ende macht mich fertig!!! Was ist das?!!!

5

Der Schreibstil ist flüssig und größtenteils einfach zu verstehen, es hilft, wenn man viele royale Bücher gelesen hat und daher die Wörter kennt. Der Schauplatz des Buches ist zu großen Teilen ein anderer, ist aber auf Grund der Karte ganz am Anfang leicht einzuordnen. Während Harper und Rhen die Hauptcharaktere in Band 1 waren, wird Band 2 vor allem aus der Sicht von Grey und einem neuen Charakter erzählt, den ich nicht namentlich erwähne, um nicht zu spoilern. Man folgt Grey mit seinem neu gewonnenen Wissen zu neuen Schauplätzen, findet ihn an sich selbst zweifelnd und sich weiter entwickelnd an neuen Herausforderungen, mit neuen Charakteren. Ich konnte seinen Entscheidungen manchmal nicht ganz folgen, jedoch ist die ganze Situation schwierig und durchgehend spannend, daher wüsste ich selber nicht, was ich getan hätte. Sein Innenleben wurde aber immer gut erklärt. Den neuen Charakter mochte ich sehr sehr gern. Ich konnte die Gefühlslage und die Entscheidungen der Person wahnsinnig gut verstehen. Was ich auch mega gern mochte, waren die Nebencharaktere. Alte Bekannte aus Band 1 spielen eine größere Rolle als vorher und machen auch nochmal eine Entwicklung am Rande durch, die ich sehr mochte. Außerdem kommen noch 2 neue Charaktere ins Spiel und ich bin gespannt was in Teil 3 mit ihnen passiert. Auch in diesem Band gibt es einen Satz, der fast wie ein Mantra, durch die erste Hälfte des Buches gezogen wird und damit ein foreshadowing auf das Ende zulässt, dass sich als richtig erweist. Das finde ich an der Stelle aber überhaupt nicht schlimm, denn es gibt so viele Plottwists und es passiert so viel, dass man sich nie sicher ist, ob man nicht doch irgendwie falsch liegt und gerade in die Irre geführt wird. Fazit: Am Anfang fiel es mir schwer in Band 2 reinzukommen, was auf jeden Fall an meiner Leseflaute lag, denn das Buch ist sooo gut! Ich habe wirklich an jeder Ecke mitgefiebert und überlegt warum denn jetzt alles so kommt und was als nächstes passieren würde. Ich habe im Vorhinein gehört, dass einige, die das Buch schon gelesen haben, meinten, dass Charaktere komisch handeln. Das ist bei einem tatsächlich der Fall und ich habe mich soooo gewundert. Man denkt sich die ganze Zeit nur „hä???“. Tatsächlich wird das aber im Epilog aufgeklärt und bietet eine spannende Basis für Teil 3, den ich heute Abend anfangen werde.

3

Nachdem der vorgängige Band "A Curse So Dark and Lonely" mein letztjähriges Jahreshighlight gewesen war, konnte ich das Erscheinen dieser Fortsetzung der Cursebreakers Reihe kaum abwarten. Am Ende des letzten Bandes wurde enthüllt, dass Rhen nicht der rechtmässige Erbe von Emberfall ist und er irgendwo einen Bruder hat, der magische Fähigkeiten besitzt. Was Rhen nicht weiss: Es handelt sich um seinen Gefährten und Gardisten Grey, der ihm jahrelang loyal zur Seite gestanden hat . Grey hat sich am Ende des letzten Bandes aus dem Staub gemacht und befindet sich zu Beginn dieses Buch auf der Flucht. Er hat sich eine neue Identität zugelegt und hofft so, dass sein Geheimnis bei ihm für immer sicher ist. Doch Rhen hat längst von den Gerüchten um den wahren Erben gehört und schickt seine Soldaten raus, um seinen noch unbekannten Bruder zu finden. Dabei geht er alles andere als zimperlich vor und verbreitet in der ganzen Gegend von Emberfall Angst und Schrecken. Wie man vielleicht erahnen kann, liegt der Fokus dieses zweiten Bandes voll und ganz auf Grey und seiner Charakterentwicklung. Das macht natürlich Sinn, denn nachdem seine wahre Identität enthüllt wurde, muss er sich darüber klar werden, ob er sich seinem Schicksal beugen wird und sich damit gegen Rhen stellt. Diese Entscheidung ist sehr komplex und deshalb muss dem Weg zur Entscheidung verständlicherweise viel Zeit eingeräumt werden. Leider geht das in diesem Buch komplett auf Kosten der vielen liebgewonnenen Charaktere aus dem ersten Band. Während der Vorgänger aus der Perspektive von Harper und Rhen erzählt wurde, entfallen diese beiden Perspektiven im zweiten Band (bis auf das erste und letzte Kapitel) fast gänzlich. Neben Grey als neuen Protagonisten, wird mit Lia Mara - der Tochter von Karis Luran - ein neuer Hauptcharakter eingeführt, der gleichzeitig scheinbar auch als Love Interest für Grey dienen soll - und das obwohl dieser eigentlich seit dem ersten Band heimlich Gefühle für Harper hegt. Die gesamte Handlung dieses Buches wird aus den Perspektiven dieser beiden Charaktere erzählt und anders als in seinem Vorgänger, verzichtet die Autorin dieses Mal komplett auf jegliche Art von Humor. Und das ist das, was mir am allermeisten gefehlt hat und somit auch mein Hauptkritikpunkt an diesem Buch. Während ich im ersten Band ständig durch Rhens und Harpers Dialoge schmunzeln musste und ich insbesondere Harper durch ihre kecke und selbstbewusste Art ins Herz geschlossen habe, verstehen Grey und Lia Mara scheinbar keinen Humor. Und das fand ich so schade, denn der Humor war genau das, was die Geschichte für mich ausgemacht hat. Man kann sich also vorstellen, dass ich gerade deshalb Harper und Rhen in diesem Buch extrem vermisst habe. Und damit kommen wir zum nächsten Punkt, den ich sehr schade fand: Rhen hat scheinbar eine 180 Grad Wendung durchgemacht und herrscht in diesem zweiten Band plötzlich mit eiserner Faust. Es ist nichts mehr von dem sensiblen, gutmütigen Prinzen aus dem ersten Band übrig geblieben und die Autorin hat sich alle Mühe gegeben, Rhen möglichst bösartig und unsympathisch darzustellen. Das Ganze erreicht seinen tragischen Höhepunkt, als es Rhen tatsächlich kurzzeitig gelingt, Grey in seine Gewalt zu bringen. Als sein langjähriger Freund ihm nicht mitteilen will, wer der wahre Prinz von Emberfall ist, entschliesst sich Rhen zu einem mir unverständlichen drastischen Mittel, für das er meinen Respekt verloren hat. Es hat mich so traurig gemacht, was die Autorin aus diesem ehemals liebenswerten Charakter gemacht hat. Nach einer Weile hatte ich aber eine Hypothese, was möglicherweise die Erklärung für Rhens Verhalten sein könnte und das hat sich am Ende - Gottseidank!- bewahrheitet und mich wieder milder gestimmt. Gleichzeitig heisst das aber auch, dass die Entwicklung sehr vorhersehbar war, weil ich sie schon früh voraussehen konnte. Greys Charakterentwicklung in diesem Buch war gut ausgearbeitet und nachvollziehbar aufgebaut. Lia Mara wäre an sich ein interessanter Charakter, aber es war mir insgesamt etwas zu konstruiert, dass sie so offensichtlich als neues Love Interest für Grey eingeführt wurde und die Liebe zwischen den beiden hat sich für meinen Geschmack zu Instalove-mässig entwickelt. Aber vielleicht war das auch einfach nur meine Missgunst darüber, dass ich Grey lieber mit Harper sehen würde - erst recht, nachdem Rhen in diesem Buch als ein unsympathischer Bösewicht dargestellt wird. Die paar wenigen Szenen, in denen Harper mit Grey interagiert hat, fand ich herzallerliebst. Davon hätte ich gerne mehr gehabt. Ansonsten hat sich die Story für mich stellenweise etwas gezogen. Grey befindet sich ziemlich lange auf Reisen, zuerst auf der Flucht vor Rhen und danach auf dem Weg in Lia Maras Königreich. Für mich hat ein bisschen die Action gefehlt und der Showdown am Ende hätte meiner Meinung nach auch etwas ausführlicher sein können. Hätte ich das Buch bis zu diesem Punkt bewerten müssen, dann hätte es von mir vermutlich nur 2 Sterne gekriegt, mit dem Epilog hat es die Autorin dann aber doch noch geschafft, mich etwas versöhnlicher zu stimmen. Schade aber, dass mich ein einziges, letztes Kapitel fast mehr begeistern konnte, als das ganze restliche Buch. Aber das war vermutlich wiederum meinen falschen Erwartungen geschuldet. Ich hätte es einfach besser gefunden, wenn wir nicht fast komplett auf Harpers und Rhens Perspektive (und den Humor!) hätten verzichten müssen. Der Epilog verspricht aber, dass der dritte Band sehr spannend werden könnte und ich hoffentlich wieder mehr von meinen liebgewonnen Charakteren aus dem ersten Band zu lesen bekommen werde. Fazit: "A Heart So Fierce and Broken" ist der zweite Teil der Cursebreaker-Reihe, deren erster Band mein letztjähriges Jahreshighlight war. Leider konnte mich diese Fortsetzung aber nicht vom Hocker hauen, was vermutlich meinen (falschen) Erwartungen an das Buch geschuldet war. Dieser zweite Band dreht sich mit Grey und Lia Mara um zwei neue Protagonisten und man muss fast ganz ohne die liebgewonnen Charaktere aus dem Vorgänger auskommen, die nur indirekt erwähnt werden. Leider hat die Autorin in diesem Buch auch vollends auf jeglichen Humor verzichtet und das war der Aspekt, der mir am ersten Band am besten gefallen hat. Der Epilog hat mich dann aber etwas versöhnlicher gestimmt und verspricht zumindest, dass der finale Band spannend werden wird. Jetzt heisst es aber erst einmal abwarten bis im Winter 2021, wenn der Abschlussband erscheinen soll.

4

Tolles Buch, auch wenn nicht so stark wie Band 1

Hab es verschlungen, weil es einfach super spannend war. Leider war es nicht so gut wie Band 1 aber das haben so Mittelbände ja meist an sich. Harper ging mir übel auf den Keks, Grey war super und rhen. Reden wir nicht über Rhen. Die Entwicklung am Ende war diesmal nicht so überraschend, aber schlüssig. Bin gespannt wie es sich in Band 3 entwickelt und wie es am Ende ausgeht.

1

I had to fight my way through this book and I am not even remotely interested in how things will turn out on the third book. I'm sorry but compared to the first book, this was very disappointing.

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