A Haunting in Venice: Ein Fall für Poirot | Die Romanvorlage zum Kinofilm von 20th Century Studios

A Haunting in Venice: Ein Fall für Poirot | Die Romanvorlage zum Kinofilm von 20th Century Studios

Taschenbuch
3.821

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
256
Preis
14.00 €

Beiträge

6
Alle
4

Kürbis, Kostüme und ein kaltblütiger Mord – Agatha Christie mal wieder in Hochform

In „Die Halloween-Party“ von Agatha Christie wird ein Kinderfest an Halloween zum Schauplatz eines tragischen Verbrechens. Die 13-jährige Joyce wird während der Feierlichkeiten ertränkt aufgefunden – ein schockierendes Ereignis, das die Feierlichkeiten abrupt beendet. Ariadne Oliver, eine bekannte Krimiautorin, die zufällig Gast auf der Party war, bittet ihren Freund, den Privatdetektiv Hercule Poirot, den Fall zu übernehmen. Der Detektiv stößt auf eine Fülle von Verdächtigen und Motiven, was den Fall zu einem klassischen, vielschichtigen Poirot-Rätsel macht. Agatha Christie enttäuscht auch in „Die Halloween-Party“ nicht. Der Roman, ein Paradebeispiel für Christies Fähigkeit, komplexe, ineinandergreifende Rätsel zu erschaffen, bietet alles, was man von einem Christie-Krimi erwartet. Poirot, der kauzige, aber doch scharfsinnige Detektiv, navigiert geschickt durch ein Netz aus Lügen und Halbwahrheiten, um den Täter zu entlarven. Die Atmosphäre des Buches ist trotz des makabren Anlasses des toten Kindes erstaunlich lebendig. Christie schafft es, die Spannung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig das Setting einer Kinderparty so zu beschreiben, dass man fast die herbstliche Kühle und das Rascheln der fallenden Blätter im regnerischen England spüren kann. Selbst wenn Halloween nur etwa zweimal erwähnt wurde und die Story problemlos auch an jedem anderen Tag hätte stattfinden können, passt das Setting sehr gut. Die Story und ihr Aufbau sind typisch Christie. Es wird viel geredet, also alles sehr dialoglastig, und es wird mit den Charakteren und deren menschlichen Eigenschaften herumgespielt. Allerdings ist die eigentliche Geschichte doch etwas konfus und wird mit vielen Details garniert, die leicht verwirren können. Insbesondere die ganze Fülle an Charakteren, die Poirot nach und nach befragt. Da muss man schon genau lesen und wirklich aufmerksam sein, um nicht den Faden zu verlieren. Die Lösung des Falles ist dann wieder mal Christie pur, überraschend und logisch zugleich. Alles in allem hat mir die Story gut gefallen, auch wenn ich persönlich Miss Marple lieber habe als Poirot. Das ist aber wohl nur eine persönliche Vorliebe. Sei’s drum: Wer sich für klassische Whodunnits begeistert, wird von der Queen of Crime auch zu Halloween fabelhaft unterhalten. ⭐️⭐️⭐️⭐️

4

Hat mir gut gefallen

4

Rein vom äußeren Erscheinungsbild hätte ich dem Buch zur neuen Agatha Christie Verfilmung wahrscheinlich keine Aufmerksamkeit geschenkt. Aber es ist eben ein Agatha Christie und die liebe ich einfach seit 25 Jahren. Und für mich war klar bevor ich mir diesen Film anschaue, möchte ich in das Buch zur Verfilmung abtauchen. Wir finden hier den typischen Scharm von Agatha Christie mit den typischen Beschreibungen, die einfach Liebhaber magisch anziehen. Eine Halloween Kindergeburtstag Halloween Party, mit einer Leiche. Vielen verdächtigen, spannenden aber auch sehr unterhaltsamen Momenten, die einen vielleicht auch mal zum schmunzeln einladen. Besonders gern mag ich die Beschreibung der Kulissen Und einfach den sprachlichen Gebrauch.. Definitiv möchte ich wieder mehr in Christie Bücher abtauchen und ein Stückchen meiner Leseliebe aus der Jugend zurückgewinnen.

5

Ein klassischer krimi. Hercule Poirot ist eine absolute Legende. Spannend geschrieben wie jedes Buch von Agatha Christie. Lässt sich super durchsuchten. Perfekt.

Ein klassischer krimi. Hercule Poirot ist eine absolute Legende. Spannend geschrieben wie jedes Buch von Agatha Christie. Lässt sich super durchsuchten. Perfekt.
4

Joyce Reynolds ist kein beliebtes Mädchen und als Lügnerin bekannt. Als sie auf einer Halloween-Party allen erzählt, sie hätte einen Mord beobachtet, glaubt ihr niemand. Kurze Zeit später wird Joyce tot aufgefunden und der eilends herbeigerufene Hercule Poirot steht vor der Frage, ob er statt eines Mörders nicht vielmehr einen Doppelmörder sucht. Meinung Die halloween Party ist im vollen gange als plötzlich die kleine Joyce tot in einem Einer gefunden wird. Mr. Poirot will diesen Mord aufklären. Dort stößt er auf einige Ungereimtheiten. Ich fand die Ermittlungen sehr spannend. Der Fall war gut konstruiert. Mit diesem Ausgang war nicht zu rechnen. Spannender Krimi

2.5

Hab leider mehr erwartet

Anfangs hat mir das Buch gefallen aber irgendwann hab ich leider das Interesse daran verloren. So viele Personen und dadurch für mich teilweise schwer nachzuvollziehen, wer nun wer ist. Da verliert man leider den Spaß daran. Da das Buch schon älter ist, ist die Wortwahl hier ganz anders und auch viele Wörter, dir heute gar nicht mehr so in Büchern auftreten. Das hat mir aber gut gefallen.

Hab leider mehr erwartet
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