A Crown Of Swords: Book 7 of the Wheel of Time (Now a major TV series)
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Beschreibung
Beiträge
A Cown of Swords hat mir wieder besser gefallen als die beiden Vorgängerbände, in denen es sich irgendwie etwas gezogen hat. Hier geht es nun in einen Handlungen und vor allem bei einigen Charakteren innerlich endlich voran! Es ist immer noch hilarious, wie die zwischenmenschlichen Beziehungen beschrieben sind, vor allem [Spoiler] als Rand nach der ersten Nacht mit Min glaubt, dass er sich ihr aufgezwungen hat und seine Pflichten als wiedergeborener Drache vollkommen vernachlässigt, weil er sich ein paar Tage deswegen selbst kasteit. Mat bekommt seine eigene Medizin zu schmecken. Nynaeve und Elayne finden endlich, wonach sie lange suchen, und noch ein paar mehr Überraschungen unterwegs. Nynaeve findet sogar noch mehr und wird endlich ein lästiges Übel los. Wieder ein Forsaken weniger und ein paar neue Verbündete für Rand. Und während die Aiel diesmal nicht so prominent im Vordergrund stehen, gibt es mit dem Sea Folk und den Kin zwei interessante neue Gruppierungen. Auch fehlt keiner der Charaktere wirklich, auch wenn Perrin und Egwene nur sehr kurz vorkommen, so ist es doch kein gesamter Band ohne sie. Alles in allem etwas kurzweiliger und spannender, ich hoffe, dass die Reihe so bleibt.
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A Cown of Swords hat mir wieder besser gefallen als die beiden Vorgängerbände, in denen es sich irgendwie etwas gezogen hat. Hier geht es nun in einen Handlungen und vor allem bei einigen Charakteren innerlich endlich voran! Es ist immer noch hilarious, wie die zwischenmenschlichen Beziehungen beschrieben sind, vor allem [Spoiler] als Rand nach der ersten Nacht mit Min glaubt, dass er sich ihr aufgezwungen hat und seine Pflichten als wiedergeborener Drache vollkommen vernachlässigt, weil er sich ein paar Tage deswegen selbst kasteit. Mat bekommt seine eigene Medizin zu schmecken. Nynaeve und Elayne finden endlich, wonach sie lange suchen, und noch ein paar mehr Überraschungen unterwegs. Nynaeve findet sogar noch mehr und wird endlich ein lästiges Übel los. Wieder ein Forsaken weniger und ein paar neue Verbündete für Rand. Und während die Aiel diesmal nicht so prominent im Vordergrund stehen, gibt es mit dem Sea Folk und den Kin zwei interessante neue Gruppierungen. Auch fehlt keiner der Charaktere wirklich, auch wenn Perrin und Egwene nur sehr kurz vorkommen, so ist es doch kein gesamter Band ohne sie. Alles in allem etwas kurzweiliger und spannender, ich hoffe, dass die Reihe so bleibt.