A City of Flames: Glühende Rache | Epische Enemies-to-Lovers-Romantasy | Drachen, Gestaltwandler und spannende Plottwists | Für Fans von Rebecca Yarros | Slow-Burn (Solaris und Crello 1)
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Toller Fantasyroman mit Drachen, Gestaltwandlern und Pilottwist🐲
☆Hallo☆ #rezitime A City of Flames: Glühende Rache ist der 1 Band der Solaris und Crello Reihe von Rina Vasquez. Eine epische Enemies-to-Lovers-Romantasy mit Drachen, Gestaltwandlern und spannenden Plottwists. Vielen Dank das ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Dieses Buch war wirklich etwas besonderes, eine fantastische Welt die die Autorin da geschaffen hat. Ich war total gefesselt und umso weiter ich gelesen habe umso spannender wurde es. Ein richtig toller Reihenauftakt, der definitiv Lust auf mehr macht. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Toll fand ich auch das Ende dieses Bandes. Es hat mich überrascht und es gab so viele unvorhersehbare Wendungen, dass mich die Charaktere und die Geschichte einfach immer mehr in ihren Bann gezogen haben. Mitreißend bis zur letzten Seite. Egal ob die mutige Nara, der goldene Dieb, die unbeständige Freya, der nervöse Link oder der kleine orangene Tibith. So viele tolle Charaktere, wo ich mich auf ein Wiedersehen im zweiten Band freue. Inhalt: "Sie sehnt sich nach Rache. Womit sie nicht gerechnet hat, ist Leidenschaft. Als ein Feuerdrache ihr Dorf angreift, bietet sich für Nara die perfekte Gelegenheit, die Gerechtigkeit zu erlangen, nach der sie sich immer gesehnt hat - jetzt kann sie sich an den Kreaturen rächen, die ihren Vater getötet haben. Doch der Drache, den sie töten will, scheint von Nara fasziniert zu sein, was langsam jeder zu bemerken beginnt... Nach diesem seltsamen Ereignis wird Nara eingeladen, den Venatoren beizutreten, einem ausgebildeten Orden von Menschen, die gefährliche magische Kreaturen töten, genau wie ihr Vater vor ihr. Dieses Angebot sollte ein wahrgewordener Traum sein, aber Nara wird bald die hässliche Wahrheit erfahren: Geschichte wird von den Siegern geschrieben." Toller Reihenauftakt mit ganz vielen fantastischen Wesen und einer tollen und durchdachten Story. Ganz klare Leseempfehlung.

Enttäuschender Lesestoff ohne Tiefgang
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung blieb durchgehend flach und spannungsarm, was es schwer machte, emotional einzutauchen. Alles wirkte wie eine teilnahmslose Beobachtung – distanziert und ohne Tiefe. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, fast schon oberflächlich, wodurch ich keinerlei Verbindung zu den Figuren aufbauen konnte. Besonders störend war der Mangel an Konsequenzen für bestimmte Handlungen – etwa der lockere Umgang mit Diebstahl oder fragwürdigen Entscheidungen von Vorgesetzten wie dem Stellvertreter oder dem General. Es wirkte, als hätte all das keine Relevanz für den weiteren Verlauf. Auch die Ausbildung zur Venatorin, die eigentlich ein zentraler Aspekt sein sollte, wurde kaum beleuchtet. Stattdessen wurden viele Dinge einfach behauptet, aber nicht erzählt oder nachvollziehbar gemacht. Die Figuren selbst blieben blass. Lorcan empfand ich teilweise als aufdringlich, besonders in seiner Rolle als Vorgesetzter. Nara hingegen verhielt sich oft kindisch und war mehr nervig als interessant. Insgesamt wirkten viele Charaktere merkwürdig deplatziert, fast wie in die Geschichte hineingesetzt, ohne ihr wirklich anzugehören. Die Story hat mich nicht nur kaltgelassen, sondern phasenweise eher verwirrt als unterhalten. Es fiel mir schwer, motiviert weiterzulesen, und ich habe mehrfach mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Fazit: Eine enttäuschende Lektüre ohne echte Höhepunkte, Tiefe oder emotionale Verbindung. Leider keine Empfehlung.
Hat mich nicht ganz überzeugt Mit seinen Drachen, Drachenwandlern und der Kampfschule für Drachenjäger ist "A City of Flames" ein wenig wie eine Kombination aus Fourth Wing und Burning Crown, kommt aber nicht ganz an diese gehypten Bücher heran. Der Mix aus Drachen, Hexen, Gestaltwandlern und Kobolden macht die Welt etwas unübersichtlich. Auch haben mir ein paar Hintergründe gefehlt, zum Beispiel warum sich Venatoren und Drachen beziehungsweise Drachenwandler überhaupt bekämpfen. Auch die Venatorenausbildung, für die Nara ihr Dorf und ihre Brüder verlässt, bleibt sehr vage und blass. Das Liebesdreieck zwischen Nara und den zwei gegensätzlichen Männern hatte am meisten Potential, war für mich stellenweise aber nicht ganz nachvollziehbar. Fazit: die Idee hinter der Geschichte war recht vielversprechend, die Umsetzung konnte mich aber nicht ganz überzeugen.
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Toller Fantasyroman mit Drachen, Gestaltwandlern und Pilottwist🐲
☆Hallo☆ #rezitime A City of Flames: Glühende Rache ist der 1 Band der Solaris und Crello Reihe von Rina Vasquez. Eine epische Enemies-to-Lovers-Romantasy mit Drachen, Gestaltwandlern und spannenden Plottwists. Vielen Dank das ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Dieses Buch war wirklich etwas besonderes, eine fantastische Welt die die Autorin da geschaffen hat. Ich war total gefesselt und umso weiter ich gelesen habe umso spannender wurde es. Ein richtig toller Reihenauftakt, der definitiv Lust auf mehr macht. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Toll fand ich auch das Ende dieses Bandes. Es hat mich überrascht und es gab so viele unvorhersehbare Wendungen, dass mich die Charaktere und die Geschichte einfach immer mehr in ihren Bann gezogen haben. Mitreißend bis zur letzten Seite. Egal ob die mutige Nara, der goldene Dieb, die unbeständige Freya, der nervöse Link oder der kleine orangene Tibith. So viele tolle Charaktere, wo ich mich auf ein Wiedersehen im zweiten Band freue. Inhalt: "Sie sehnt sich nach Rache. Womit sie nicht gerechnet hat, ist Leidenschaft. Als ein Feuerdrache ihr Dorf angreift, bietet sich für Nara die perfekte Gelegenheit, die Gerechtigkeit zu erlangen, nach der sie sich immer gesehnt hat - jetzt kann sie sich an den Kreaturen rächen, die ihren Vater getötet haben. Doch der Drache, den sie töten will, scheint von Nara fasziniert zu sein, was langsam jeder zu bemerken beginnt... Nach diesem seltsamen Ereignis wird Nara eingeladen, den Venatoren beizutreten, einem ausgebildeten Orden von Menschen, die gefährliche magische Kreaturen töten, genau wie ihr Vater vor ihr. Dieses Angebot sollte ein wahrgewordener Traum sein, aber Nara wird bald die hässliche Wahrheit erfahren: Geschichte wird von den Siegern geschrieben." Toller Reihenauftakt mit ganz vielen fantastischen Wesen und einer tollen und durchdachten Story. Ganz klare Leseempfehlung.

Enttäuschender Lesestoff ohne Tiefgang
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung blieb durchgehend flach und spannungsarm, was es schwer machte, emotional einzutauchen. Alles wirkte wie eine teilnahmslose Beobachtung – distanziert und ohne Tiefe. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, fast schon oberflächlich, wodurch ich keinerlei Verbindung zu den Figuren aufbauen konnte. Besonders störend war der Mangel an Konsequenzen für bestimmte Handlungen – etwa der lockere Umgang mit Diebstahl oder fragwürdigen Entscheidungen von Vorgesetzten wie dem Stellvertreter oder dem General. Es wirkte, als hätte all das keine Relevanz für den weiteren Verlauf. Auch die Ausbildung zur Venatorin, die eigentlich ein zentraler Aspekt sein sollte, wurde kaum beleuchtet. Stattdessen wurden viele Dinge einfach behauptet, aber nicht erzählt oder nachvollziehbar gemacht. Die Figuren selbst blieben blass. Lorcan empfand ich teilweise als aufdringlich, besonders in seiner Rolle als Vorgesetzter. Nara hingegen verhielt sich oft kindisch und war mehr nervig als interessant. Insgesamt wirkten viele Charaktere merkwürdig deplatziert, fast wie in die Geschichte hineingesetzt, ohne ihr wirklich anzugehören. Die Story hat mich nicht nur kaltgelassen, sondern phasenweise eher verwirrt als unterhalten. Es fiel mir schwer, motiviert weiterzulesen, und ich habe mehrfach mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Fazit: Eine enttäuschende Lektüre ohne echte Höhepunkte, Tiefe oder emotionale Verbindung. Leider keine Empfehlung.
Hat mich nicht ganz überzeugt Mit seinen Drachen, Drachenwandlern und der Kampfschule für Drachenjäger ist "A City of Flames" ein wenig wie eine Kombination aus Fourth Wing und Burning Crown, kommt aber nicht ganz an diese gehypten Bücher heran. Der Mix aus Drachen, Hexen, Gestaltwandlern und Kobolden macht die Welt etwas unübersichtlich. Auch haben mir ein paar Hintergründe gefehlt, zum Beispiel warum sich Venatoren und Drachen beziehungsweise Drachenwandler überhaupt bekämpfen. Auch die Venatorenausbildung, für die Nara ihr Dorf und ihre Brüder verlässt, bleibt sehr vage und blass. Das Liebesdreieck zwischen Nara und den zwei gegensätzlichen Männern hatte am meisten Potential, war für mich stellenweise aber nicht ganz nachvollziehbar. Fazit: die Idee hinter der Geschichte war recht vielversprechend, die Umsetzung konnte mich aber nicht ganz überzeugen.