A Certain Hunger
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Beschreibung
Beiträge
"She's a man-eater" - wortwörtlich.
Was ein wilder Ritt. Werde definitiv noch eine Weile über das Buch nachdenken. Während des Lesens war ich jedoch vollkommen vom Schreibstil und der Wortwahl der Autorin gefesselt. Trotz der sehr ausführlichen Beschreibung einer Mordserie, deren einzelne Etappen jedes Mal in Kannibalismus enden, haben wir es hier mit einer unglaublich floralen und bildhaften Sprache zu tun. Ich konnte jedes erwähnte Gericht förmlich riechen und schmecken, ich wusste genau wie sich die beschriebenen Szenen in Italien anfühlen. Wer einen Einblick in fie Gedankenwelt einer weiblichen Psychopathin haben möchte, kann hier gerne Mal rein lesen. Ich selbst finde es unheimlich interessant, wie man das Thema Kannibalismus so wunderschön und grausam zugleich aufarbeiten kann.
fem hannibal lecter
pretty sure dorothy is a psychopath or at least a sociopath really liked her way of getting into it and continuing to kill - including the end where she got to full of herself and paranoid also was the love story at the end really necessary? kinda destroyed the whole cannibalistic killer without remorse vibe
I knew I would like this book and it fulfilled my expectation!
Dorothy, the food critic, tells us the story of her life; where she traveled, who she met and fcked, what she ate and how she landed in prison. With so much charm and directness she flirts her way trough it. I grinned, laughed out loud and my face twisted in disgust. You will like this book if, You love stories about womens wrongs You know your way around fancy food Or you like murder podcasts ( Btw I'm sorry but I kinda have a crush on her)
Weibliche Version von American Psycho?
— 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐔𝐍𝐆: Unsere Protagonistin Dorothy sitzt lebenslänglich. Aus dem Gefängnis heraus erzählt sie ihre Geschichte. ⠀ — Das Buch wird oft als die weibliche Version von "American Psycho" angepriesen. Warum gerade dieses Buch und nicht eins von unzähligen anderen Büchern über Serienmörder? Jetzt wo ichs gelesen hab kann ich den Vergleich bestätigen. Es ähnelt diesem stilistisch sehr. Der Schreibstil ist übermäßig komplex, verworren und vorallem kalt. Das Buch ist in der 1sten Person geschrieben und so werden Dorothys Gefühle wiedergespiegelt. Bzw ihr Mangel an Gefühlen. 🔪 ⠀ — Es ist nicht so, dass man das Buch lesen möchte weil es spannend ist. Es liegt eher daran, dass es... faszinierend ist. Die Handlung ist gewagt, die Morde ausführlich. Die Kombination aus edler Gourmet Küche und Kannibalismus ist wundervoll makaber. 🥩 ⠀ — Leider konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Zum einen fehlte die Spannung, trotz Interesse an der Handlung. Es wird gesagt das Buch sei eine feministische Metapher. Inwiefern es feministisch oder metaphorisch für Feminismus war ist mir nicht eingeleuchtet. Falls jemand das Buch gelesen hat und mich aufklären möchte - gerne! 🍝 ⠀ — 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Ein Buch von dem ich einfach mehr erwartet hätte. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht großartig. Die Handlung war an sich gelungen und der kleine Twist am Ende auch. Kann man lesen, muss man nicht. 🧁

Ich habe das Gefühl, ich sollte mein Rating erklären, aber irgendwie würde es das noch schlimmer machen 😅 Es ist weird girl fiction, und ich war fasziniert.
Zwischen Ekel und Hunger, zwischen Wahnsinn und Realität, zwischen ein und fünf Sternen. Ich hätte das Buch ohne meinen Buchclub nie gelesen und bin jetzt doch positiv überrascht. Weniger Krimi als erwartet, was gut für mich war. Aber manche Seiten musste ich dann doch überspringen… when you know you know.

the feminine urge to eat men... nice idea but ... cannibalism and feminism... works when it's more of a metaphor?
Horror x True Crime x Food Lover
Für jemanden, der viel True Crime schaut & liest, war dieses Buch grandios. Dieser unrealizable Narrator — die Erzählweise, die Beschreibung des Essens und grob gesagt, die Sprache. Alles war perfekt. Ich hab’s von Seite 1 an geliebt. TW: Nichts für schwache Mägen — es geht hier um Kannibalismus.
Starting this book, I was sure this was going to be a five-star read - unfortunately, the story slowed down over time (maybe because of the academic writing style), and I sometimes felt exhausted after reading a chapter. Still, definitely a unique, feminist story and a perfect choice if you are looking for something entirely different.
you are what you eat ‾́ ◡ ‾́
Beschreibung
Beiträge
"She's a man-eater" - wortwörtlich.
Was ein wilder Ritt. Werde definitiv noch eine Weile über das Buch nachdenken. Während des Lesens war ich jedoch vollkommen vom Schreibstil und der Wortwahl der Autorin gefesselt. Trotz der sehr ausführlichen Beschreibung einer Mordserie, deren einzelne Etappen jedes Mal in Kannibalismus enden, haben wir es hier mit einer unglaublich floralen und bildhaften Sprache zu tun. Ich konnte jedes erwähnte Gericht förmlich riechen und schmecken, ich wusste genau wie sich die beschriebenen Szenen in Italien anfühlen. Wer einen Einblick in fie Gedankenwelt einer weiblichen Psychopathin haben möchte, kann hier gerne Mal rein lesen. Ich selbst finde es unheimlich interessant, wie man das Thema Kannibalismus so wunderschön und grausam zugleich aufarbeiten kann.
fem hannibal lecter
pretty sure dorothy is a psychopath or at least a sociopath really liked her way of getting into it and continuing to kill - including the end where she got to full of herself and paranoid also was the love story at the end really necessary? kinda destroyed the whole cannibalistic killer without remorse vibe
I knew I would like this book and it fulfilled my expectation!
Dorothy, the food critic, tells us the story of her life; where she traveled, who she met and fcked, what she ate and how she landed in prison. With so much charm and directness she flirts her way trough it. I grinned, laughed out loud and my face twisted in disgust. You will like this book if, You love stories about womens wrongs You know your way around fancy food Or you like murder podcasts ( Btw I'm sorry but I kinda have a crush on her)
Weibliche Version von American Psycho?
— 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐔𝐍𝐆: Unsere Protagonistin Dorothy sitzt lebenslänglich. Aus dem Gefängnis heraus erzählt sie ihre Geschichte. ⠀ — Das Buch wird oft als die weibliche Version von "American Psycho" angepriesen. Warum gerade dieses Buch und nicht eins von unzähligen anderen Büchern über Serienmörder? Jetzt wo ichs gelesen hab kann ich den Vergleich bestätigen. Es ähnelt diesem stilistisch sehr. Der Schreibstil ist übermäßig komplex, verworren und vorallem kalt. Das Buch ist in der 1sten Person geschrieben und so werden Dorothys Gefühle wiedergespiegelt. Bzw ihr Mangel an Gefühlen. 🔪 ⠀ — Es ist nicht so, dass man das Buch lesen möchte weil es spannend ist. Es liegt eher daran, dass es... faszinierend ist. Die Handlung ist gewagt, die Morde ausführlich. Die Kombination aus edler Gourmet Küche und Kannibalismus ist wundervoll makaber. 🥩 ⠀ — Leider konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Zum einen fehlte die Spannung, trotz Interesse an der Handlung. Es wird gesagt das Buch sei eine feministische Metapher. Inwiefern es feministisch oder metaphorisch für Feminismus war ist mir nicht eingeleuchtet. Falls jemand das Buch gelesen hat und mich aufklären möchte - gerne! 🍝 ⠀ — 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Ein Buch von dem ich einfach mehr erwartet hätte. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht großartig. Die Handlung war an sich gelungen und der kleine Twist am Ende auch. Kann man lesen, muss man nicht. 🧁

Ich habe das Gefühl, ich sollte mein Rating erklären, aber irgendwie würde es das noch schlimmer machen 😅 Es ist weird girl fiction, und ich war fasziniert.
Zwischen Ekel und Hunger, zwischen Wahnsinn und Realität, zwischen ein und fünf Sternen. Ich hätte das Buch ohne meinen Buchclub nie gelesen und bin jetzt doch positiv überrascht. Weniger Krimi als erwartet, was gut für mich war. Aber manche Seiten musste ich dann doch überspringen… when you know you know.

the feminine urge to eat men... nice idea but ... cannibalism and feminism... works when it's more of a metaphor?
Horror x True Crime x Food Lover
Für jemanden, der viel True Crime schaut & liest, war dieses Buch grandios. Dieser unrealizable Narrator — die Erzählweise, die Beschreibung des Essens und grob gesagt, die Sprache. Alles war perfekt. Ich hab’s von Seite 1 an geliebt. TW: Nichts für schwache Mägen — es geht hier um Kannibalismus.
Starting this book, I was sure this was going to be a five-star read - unfortunately, the story slowed down over time (maybe because of the academic writing style), and I sometimes felt exhausted after reading a chapter. Still, definitely a unique, feminist story and a perfect choice if you are looking for something entirely different.
you are what you eat ‾́ ◡ ‾́