A Box Full of Murders: The unmissable first children's mystery from the author of The Appeal
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Cozy Mixed-Media-Murder-Mystery, hell yeah!
Die Geschwister Ava und Luke finden eines Tages eine mysteriöse Box auf dem Speicher, darin sind verschiedene Tagebucheinträge, Zeitungsartikel, Briefe und diverse andere Dinge aus den 1980er Jahren. Ihnen wird schnell klar, dass es bei dem, was sie da zu lesen kriegen, um einen ungeklärten Mordfall geht und dass sie ihn aufklären können, wenn sie all die Informationen klug kombinieren. Ein Murder Mystery für Kinder und das in Mixed-Media-Form?! Hell yeah! Das Buch hat mir richtig viel Spaß gemacht, denn wir erfahren alles nur über die alten Dokumente in der Box und durch Chats zwischen den beiden Geschwistern. Die Eltern von Ava und Luke habe sich nämlich gerade getrennt, Ava lebt nun mit ihrer Mutter und Luke mit dem Vater. Luke hat die Box auf seinem Dachboden gefunden und schickt Ava nach und nach Fotos von dem Inhalt, und so bekommt man als Leser*in eben auch alles mit, was die beiden sich schreiben und schicken. Da hat man richtig Lust, mitzurätseln! Der Fall an sich spielt in einem Sommer-Camp im Jahr 1983 und daher gibt es auch einen richtig schönen Camp-Vibe mit ganz viel Nostalgie, weil sich die Gruppen im Camp zum Beispiel nach ihren Lieblingsbands benennen oder sich Ava und Luke gedanklich in diese Zeit hineinversetzen müssen (sich kaum vorstellen können, wie analog das alles war). Es ist natürlich eine Geschichte für Kinder, aber trotzdem fand ich das alles stellenweise schon ein bisschen gruselig und mysteriös (in dem Wald gibt es ein Gespenst!) und ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß. Das war auch das perfekte Buch für heiße Sommertage, weil es eben in diesem Camp spielt und sich alles so flott weglesen lässt.
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Cozy Mixed-Media-Murder-Mystery, hell yeah!
Die Geschwister Ava und Luke finden eines Tages eine mysteriöse Box auf dem Speicher, darin sind verschiedene Tagebucheinträge, Zeitungsartikel, Briefe und diverse andere Dinge aus den 1980er Jahren. Ihnen wird schnell klar, dass es bei dem, was sie da zu lesen kriegen, um einen ungeklärten Mordfall geht und dass sie ihn aufklären können, wenn sie all die Informationen klug kombinieren. Ein Murder Mystery für Kinder und das in Mixed-Media-Form?! Hell yeah! Das Buch hat mir richtig viel Spaß gemacht, denn wir erfahren alles nur über die alten Dokumente in der Box und durch Chats zwischen den beiden Geschwistern. Die Eltern von Ava und Luke habe sich nämlich gerade getrennt, Ava lebt nun mit ihrer Mutter und Luke mit dem Vater. Luke hat die Box auf seinem Dachboden gefunden und schickt Ava nach und nach Fotos von dem Inhalt, und so bekommt man als Leser*in eben auch alles mit, was die beiden sich schreiben und schicken. Da hat man richtig Lust, mitzurätseln! Der Fall an sich spielt in einem Sommer-Camp im Jahr 1983 und daher gibt es auch einen richtig schönen Camp-Vibe mit ganz viel Nostalgie, weil sich die Gruppen im Camp zum Beispiel nach ihren Lieblingsbands benennen oder sich Ava und Luke gedanklich in diese Zeit hineinversetzen müssen (sich kaum vorstellen können, wie analog das alles war). Es ist natürlich eine Geschichte für Kinder, aber trotzdem fand ich das alles stellenweise schon ein bisschen gruselig und mysteriös (in dem Wald gibt es ein Gespenst!) und ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß. Das war auch das perfekte Buch für heiße Sommertage, weil es eben in diesem Camp spielt und sich alles so flott weglesen lässt.