A Botanical Daughter
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Beschreibung
Beiträge
Makaber, poetisch und hella gay 🌿
"A Botanical Daughter" ist eine queere Horrorgeschichte über Elternschaft, Tod und (menschengemachter) Auferstehung sowie die Liebe zwischen zwei jungen Frauen, die alles überwindet. Das Buch war wirklich schön geschrieben, mit viel Wortwitz, biologischen Prozessen, philosophischen und auch religiösen Einwürfen. Die Charaktere konnte ich bis zum Schluss nicht ganz greifen. Die Handlung war teilweise etwas schleppend. Ich kann das Buch nicht für Englisch Anfänger*innen empfehlen, da die Sprache recht gehoben, poetisch und oftmals wissenschaftlich ist.

Flora, Fungi, Frankenstein
Dieses Buch ist nicht zum Nebenbei-Weglesen. Es ist langsam, düster, und poetisch - wie das viktorianisches Gewächshaus bei Nebel, in welchem die Handlung stattfindet. Die Mischung aus Frankenstein-Motiv, Botanik, Mykologie und queeren Beziehungen macht’s anspruchsvoll und besonders. Der philosophische Stil und die dichte Sprache (definitiv nichts für Englisch-Anfänger!) laden zum Zweitlesen ein. Ich hätte mir manchmal noch mehr Zugang zu den Hauptfiguren gewünscht, aber die ruhige, fast meditative Handlung bleibt trotzdem spannend. Für Fans von dunkler Natur, klugen Gedanken und literarischer Sprache ist es ein kleines, seltsames Juwel.
Furchtbar schön poetisch
Das Buch war ein Gedicht! Meinen Geschmack hat der Schreibstil tatsächlich sehr getroffen. Es werden Konzepte und Themen beschrieben, die sich wirklich gut kombiniert haben. Meine einzige Kritik sind die teils inkonsistenten Charakterentwicklungen der Charaktere, es fühlt sich an, als hätte man einmal mehr einen Entwurf durch die Bank laufen lassen können um die gefühlstechnischen Bindebrücken und Motivationen weiter auszuarbeiten. Es lohnt sich das Buch zu lesen, wenn man auf Folklore Horror steht und fein damit ist, etwas zu lesen was hier und da seine Macken hat. Allein für die Gespräche über das Buch ist es lesenswert!
🌸🌸🌸🌸
What did I just read.
If Mary Shelley was a botanist....
A dark gothic tale set in a lush greenhouse about a botanist trying to create life from myceliums and plants. A captivating and slightly unsettling story that reminded me quiet a little of Frankenstein by Mary Shelley - it's like a modern Frankenstein re-telling by a botanist. As a plant lover I enjoyed this book a lot!

Beschreibung
Beiträge
Makaber, poetisch und hella gay 🌿
"A Botanical Daughter" ist eine queere Horrorgeschichte über Elternschaft, Tod und (menschengemachter) Auferstehung sowie die Liebe zwischen zwei jungen Frauen, die alles überwindet. Das Buch war wirklich schön geschrieben, mit viel Wortwitz, biologischen Prozessen, philosophischen und auch religiösen Einwürfen. Die Charaktere konnte ich bis zum Schluss nicht ganz greifen. Die Handlung war teilweise etwas schleppend. Ich kann das Buch nicht für Englisch Anfänger*innen empfehlen, da die Sprache recht gehoben, poetisch und oftmals wissenschaftlich ist.

Flora, Fungi, Frankenstein
Dieses Buch ist nicht zum Nebenbei-Weglesen. Es ist langsam, düster, und poetisch - wie das viktorianisches Gewächshaus bei Nebel, in welchem die Handlung stattfindet. Die Mischung aus Frankenstein-Motiv, Botanik, Mykologie und queeren Beziehungen macht’s anspruchsvoll und besonders. Der philosophische Stil und die dichte Sprache (definitiv nichts für Englisch-Anfänger!) laden zum Zweitlesen ein. Ich hätte mir manchmal noch mehr Zugang zu den Hauptfiguren gewünscht, aber die ruhige, fast meditative Handlung bleibt trotzdem spannend. Für Fans von dunkler Natur, klugen Gedanken und literarischer Sprache ist es ein kleines, seltsames Juwel.
Furchtbar schön poetisch
Das Buch war ein Gedicht! Meinen Geschmack hat der Schreibstil tatsächlich sehr getroffen. Es werden Konzepte und Themen beschrieben, die sich wirklich gut kombiniert haben. Meine einzige Kritik sind die teils inkonsistenten Charakterentwicklungen der Charaktere, es fühlt sich an, als hätte man einmal mehr einen Entwurf durch die Bank laufen lassen können um die gefühlstechnischen Bindebrücken und Motivationen weiter auszuarbeiten. Es lohnt sich das Buch zu lesen, wenn man auf Folklore Horror steht und fein damit ist, etwas zu lesen was hier und da seine Macken hat. Allein für die Gespräche über das Buch ist es lesenswert!
🌸🌸🌸🌸
What did I just read.
If Mary Shelley was a botanist....
A dark gothic tale set in a lush greenhouse about a botanist trying to create life from myceliums and plants. A captivating and slightly unsettling story that reminded me quiet a little of Frankenstein by Mary Shelley - it's like a modern Frankenstein re-telling by a botanist. As a plant lover I enjoyed this book a lot!
