Die Geister eines Psychopathen (Penny Archer 8)
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Eine gelungene Fortsetzung
Der achte Band der Penny Archer Reihe war wieder spannend. Es war schön alte Charaktere wieder zu treffen und neue Charaktere kennenzulernen. Gerade Dalton als neuer Charakter mochte ich sehr gerne. Penny Archer hab ich auch wieder gerne begleitet. Allerdings hat für mich im ersten Teil des Buches ein bisschen die Action gefehlt, es dauerte diesmal etwas bis es richtig losging mit dem Grusel. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe rund um Penny Archer.
Omg was war das?! Wieder ein grandioses Buch von G.S. Foster. Plot Twists und Wendungen, die man nicht erwartet, waren auch wieder dabei. Einfach ein Traum!! Bin sehr gespannt auf Teil 9, welcher jetzt schon sehr blutig klingt 🩸
Sehr gespannt und auch etwas kritisch fing ich an, Penny 8 zu lesen. Wie üblich hat mich der Autor nicht enttäuscht. Nach Zögern und Verweigern fliegt Penny doch zurück nach Oahu. Wir treffen dort auf neue Charaktere und auf alte Bekannte. Anfangs braucht es diesmal etwas, bis es richtig Fahrt aufnimmt, was dem Buch aber kein Abbruch tut, viel mehr die innere Zerrissenheit der Hauptprotagonistin exzellent darstellt. Einige Todesfälle sind schwer zu verzeihen, aber wir lesen ja auch Horror-Mystery, da darf es entsprechend zur Sache gehen. Apropos Horror, meiner Meinung nach ist es der Penny-Band, bei dem am meisten Horror und übernatürliche Segmente vorhanden sind. Vor allem die Séance finde ich mega klasse. Den Showdown hab ich so nicht kommen sehen. Was für ein Ende. Von Herzen empfohlene Lektüre mit 5/5 🌟
Ihr kennt Band 1 schon? Dann müsst ihr hier unbedingt weiter machen...
Auch in diesem Band werden wir wieder von der Spannung angetrieben und durch das Buch geschleudert. Gefährliche Situationen und eine ungebrochene Neugier bleiben uns nach wie vor erhalten und so rutschen wir sehr rasant durch die kurzen Kapitel. Natürlich bleibt Penny auch diesmal nicht von Alpträumen und dramaturgisch angespannten Situationen verschont, aber das erwarten wir ja auch, dass sich diese Urgewalt wieder ganz souverän durchwurschtelt... Dalton hingegen bildete für mich den amüsanten Gegenpart. Wahrscheinlich eher unbewusst, aber seine tapsige und ungewandte Art hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Auch Chins Sohn Adam bekommt diesmal mehr Anteile und ebenso mein Favorit aus allen Teilen wird erwähnt genauso wie andere interessante Eastereggs. Somit ist es wie ein tödliches Klassentreffen alter Kampfkameraden mit neuer Unterstützung. Dabei wird immer kurz etwas zur Geschichte erzählt, um die verlorenen Zusammenhänge wieder zu knüpfen, aber nicht nervig oder wiederholend, sondern sehr charmant amüsant. Drew fand ich dabei etwas anstrengend, aber dennoch eine wichtige Rolle. Aber ganz ehrlich das Ende... Was war denn hier los Mr. Foster. Die abgedrehten Wendungen und überraschenden Offenbarungen brauch es gar nicht, kannste also weglassen... Natürlich bleibt auch wieder das Hintertürchen für einen nächsten Teil offen, aber wenn wir den lesen dürfen, das bleibt ein Geheimnis. Auch wenn dieser Band wieder alleine gelesen werden kann, bin ich ebenso ein Fan der kompletten Reihe in Reihenfolge. Gerade die Entwicklung von Penny ist da am wichtigsten, aber auch die Freude über alte Bekannte, wenn der Zeitpunkt des Wiedersehens gekommen ist. Auch werden hier Brücken zu seinen anderen Büchern geschlagen und ich freue mich, wie bei jedem King, über die Querverweise in andere Werke.

Zurück nach Hawaii
Penny Archer kehrt unerwartet nach Hawaii zurück und muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich beschrieben, was den Leser durch die Seiten hat fliegen lassen. Auch hat der Autor es geschafft eine düstere Atmosphäre zu schaffen. Die Charaktere waren auch richtig gut ausgearbeitet. Manche kannte man schon aus dem ersten Teil bzw. aus den vorangegangenen Teilen. Gerade Adam hat hier nochmal mehr Seiten bekommen und man hat ihn mehr kennengelernt. Das Cover und der Klappentext passen wie immer sehr gut zur Story. Leider hat mich diese Story dieses Mal nicht so gepackt wie seine Vorgänger. Bis es endlich richtig los ging hat sich gezogen und kam sehr flach rüber und so ging die Spannung verloren. Ich bin sehr gespannt wie es mit Penny weitergeht!
War ganz ok
Band 8 war jetzt nicht der stärkste, aber auch nicht der schwächste Teil der Penny Acher reihe. Es ist wie immer sehr gut und spannend geschrieben. An für sich hat mir das lesen auch spaß gemacht und ich wollte als wissen wie es weiter geht. Wie entkommt Penny wieder dem bösen etc. es gab aber allerdings auch kleine Ungereimtheiten. Dennoch gefällt mir die Reihe und kann sie jedem Thriller Fan, der nichts gegen übernatürliches hat weiter empfehlen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Eine gelungene Fortsetzung
Der achte Band der Penny Archer Reihe war wieder spannend. Es war schön alte Charaktere wieder zu treffen und neue Charaktere kennenzulernen. Gerade Dalton als neuer Charakter mochte ich sehr gerne. Penny Archer hab ich auch wieder gerne begleitet. Allerdings hat für mich im ersten Teil des Buches ein bisschen die Action gefehlt, es dauerte diesmal etwas bis es richtig losging mit dem Grusel. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe rund um Penny Archer.
Omg was war das?! Wieder ein grandioses Buch von G.S. Foster. Plot Twists und Wendungen, die man nicht erwartet, waren auch wieder dabei. Einfach ein Traum!! Bin sehr gespannt auf Teil 9, welcher jetzt schon sehr blutig klingt 🩸
Sehr gespannt und auch etwas kritisch fing ich an, Penny 8 zu lesen. Wie üblich hat mich der Autor nicht enttäuscht. Nach Zögern und Verweigern fliegt Penny doch zurück nach Oahu. Wir treffen dort auf neue Charaktere und auf alte Bekannte. Anfangs braucht es diesmal etwas, bis es richtig Fahrt aufnimmt, was dem Buch aber kein Abbruch tut, viel mehr die innere Zerrissenheit der Hauptprotagonistin exzellent darstellt. Einige Todesfälle sind schwer zu verzeihen, aber wir lesen ja auch Horror-Mystery, da darf es entsprechend zur Sache gehen. Apropos Horror, meiner Meinung nach ist es der Penny-Band, bei dem am meisten Horror und übernatürliche Segmente vorhanden sind. Vor allem die Séance finde ich mega klasse. Den Showdown hab ich so nicht kommen sehen. Was für ein Ende. Von Herzen empfohlene Lektüre mit 5/5 🌟
Ihr kennt Band 1 schon? Dann müsst ihr hier unbedingt weiter machen...
Auch in diesem Band werden wir wieder von der Spannung angetrieben und durch das Buch geschleudert. Gefährliche Situationen und eine ungebrochene Neugier bleiben uns nach wie vor erhalten und so rutschen wir sehr rasant durch die kurzen Kapitel. Natürlich bleibt Penny auch diesmal nicht von Alpträumen und dramaturgisch angespannten Situationen verschont, aber das erwarten wir ja auch, dass sich diese Urgewalt wieder ganz souverän durchwurschtelt... Dalton hingegen bildete für mich den amüsanten Gegenpart. Wahrscheinlich eher unbewusst, aber seine tapsige und ungewandte Art hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Auch Chins Sohn Adam bekommt diesmal mehr Anteile und ebenso mein Favorit aus allen Teilen wird erwähnt genauso wie andere interessante Eastereggs. Somit ist es wie ein tödliches Klassentreffen alter Kampfkameraden mit neuer Unterstützung. Dabei wird immer kurz etwas zur Geschichte erzählt, um die verlorenen Zusammenhänge wieder zu knüpfen, aber nicht nervig oder wiederholend, sondern sehr charmant amüsant. Drew fand ich dabei etwas anstrengend, aber dennoch eine wichtige Rolle. Aber ganz ehrlich das Ende... Was war denn hier los Mr. Foster. Die abgedrehten Wendungen und überraschenden Offenbarungen brauch es gar nicht, kannste also weglassen... Natürlich bleibt auch wieder das Hintertürchen für einen nächsten Teil offen, aber wenn wir den lesen dürfen, das bleibt ein Geheimnis. Auch wenn dieser Band wieder alleine gelesen werden kann, bin ich ebenso ein Fan der kompletten Reihe in Reihenfolge. Gerade die Entwicklung von Penny ist da am wichtigsten, aber auch die Freude über alte Bekannte, wenn der Zeitpunkt des Wiedersehens gekommen ist. Auch werden hier Brücken zu seinen anderen Büchern geschlagen und ich freue mich, wie bei jedem King, über die Querverweise in andere Werke.

Zurück nach Hawaii
Penny Archer kehrt unerwartet nach Hawaii zurück und muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich beschrieben, was den Leser durch die Seiten hat fliegen lassen. Auch hat der Autor es geschafft eine düstere Atmosphäre zu schaffen. Die Charaktere waren auch richtig gut ausgearbeitet. Manche kannte man schon aus dem ersten Teil bzw. aus den vorangegangenen Teilen. Gerade Adam hat hier nochmal mehr Seiten bekommen und man hat ihn mehr kennengelernt. Das Cover und der Klappentext passen wie immer sehr gut zur Story. Leider hat mich diese Story dieses Mal nicht so gepackt wie seine Vorgänger. Bis es endlich richtig los ging hat sich gezogen und kam sehr flach rüber und so ging die Spannung verloren. Ich bin sehr gespannt wie es mit Penny weitergeht!
War ganz ok
Band 8 war jetzt nicht der stärkste, aber auch nicht der schwächste Teil der Penny Acher reihe. Es ist wie immer sehr gut und spannend geschrieben. An für sich hat mir das lesen auch spaß gemacht und ich wollte als wissen wie es weiter geht. Wie entkommt Penny wieder dem bösen etc. es gab aber allerdings auch kleine Ungereimtheiten. Dennoch gefällt mir die Reihe und kann sie jedem Thriller Fan, der nichts gegen übernatürliches hat weiter empfehlen.