Kinder des Nebels: Die Nebelgeborenen 1
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ℰ𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒾𝒽𝓇ℯ 𝒲ℯℊℯ 𝒷ℯ𝓈𝒸𝒽𝓊̈𝓉𝓏ℯ𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℴ𝒸𝒽 𝓌𝒾𝓇𝒹 ℯ𝓇 𝓈𝒾ℯ 𝓋ℯ𝓇𝓁ℯ𝓉𝓏ℯ𝓃. ℰ𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒾𝒽𝓇 ℛℯ𝓉𝓉ℯ𝓇 𝓈ℯ𝒾𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℴ𝒸𝒽 𝒲ℯ𝓇𝒹ℯ𝓃 𝓈𝒾ℯ 𝒾𝒽𝓃 ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃 𝒦ℯ𝓉𝓏ℯ𝓇 𝓃ℯ𝓃𝓃ℯ𝓃. 𝒮ℯ𝒾𝓃 𝒩𝒶𝓂ℯ 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒵𝓌𝒾ℯ𝓉𝓇𝒶𝒸𝒽𝓉 𝓈ℯ𝒾𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℴ𝒸𝒽 𝓌ℯ𝓇𝒹ℯ𝓃 𝓈𝒾ℯ 𝒾𝒽𝓃 𝒹ℯ𝓈𝒽𝒶𝓁𝒷 ℒℐℰℬℰ𝒩 🫧
𝙺𝙸𝙽𝙳𝙴𝚁 𝙳𝙴𝚂 𝙽𝙴𝙱𝙴𝙻𝚂 " 𝙳𝚒𝚎 𝙽𝚎𝚋𝚎𝚕𝚐𝚎𝚋𝚘𝚛𝚎𝚗𝚎𝚗 " 𝚒𝚜𝚝 𝙱𝚊𝚗𝚍 𝟷 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚁𝚎𝚒𝚑𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝙱𝚛𝚊𝚗𝚍𝚘𝚗 𝚂𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜𝚘𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 "𝙶𝚘𝚝𝚝 𝚜𝚎𝚒 𝙳𝚊𝚗𝚔" 🫣 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙱𝚞𝚍𝚍𝚢𝚁𝚎𝚊𝚍 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚍𝚊𝚣𝚞 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗, 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝙴𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚠𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚊𝚋𝚐𝚎𝚋𝚛𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 😮💨. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚟𝚒𝚎𝚕 𝚐𝚞𝚝𝚎𝚜 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚁𝚎𝚒𝚑𝚎 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝚎𝚐𝚊𝚕 𝚘𝚋 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚎𝚗 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚛 𝚃𝚒𝚙𝚙𝚜, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚂𝚘𝚛𝚛𝚢 𝚏𝚞̈𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜. 𝙳𝚊𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐 𝚐𝚞𝚝𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚒𝚗 𝚠𝚊𝚛, 𝚍𝚊𝚜 𝚔𝚎𝚒𝚗 𝚁𝚘𝚖𝚊𝚗𝚌𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚒𝚗 𝚟𝚘𝚛𝚑𝚊𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚊𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚎𝚒𝚗 𝚛𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝙵𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚢 𝚒𝚜𝚝. 𝙼𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚊𝚐𝚒𝚎 𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚎𝚛𝚜𝚝, 𝚘𝚑 𝙲𝚘𝚘𝚕 𝙼𝚎𝚝𝚊𝚕𝚕𝚎, 𝚑𝚘̈𝚛𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚎𝚌𝚔𝚒𝚜𝚌𝚑 𝚊𝚗 🙈 𝙰𝚋𝚎𝚛 😏 𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚊𝚗𝚐 𝚖𝚊𝚕, 𝚠𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚐𝚎𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚝 𝚑𝚊𝚝: ~ 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚑𝚊𝚞𝚙𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚔𝚕𝚊̈𝚛𝚝, 𝚠𝚒𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚑𝚊̈𝚕𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝙽𝚎𝚋𝚎𝚕, 𝚠𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚛𝚎𝚐𝚗𝚎𝚝 𝚎𝚜 𝙰𝚜𝚌𝚑𝚎 🤷♀️ ~ 𝚍𝚊𝚜 𝚔𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝙼𝚎𝚝𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚋𝚛𝚎𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚑𝚊𝚞𝚙𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚐𝚒𝚗𝚐 𝚣𝚞 𝚜𝚌𝚑𝚗𝚎𝚕𝚕, 𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚑𝚊𝚞𝚙𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚏𝚘𝚕𝚐𝚎𝚗 ~ 𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚒𝚝𝚝𝚎𝚕𝚝𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚊𝚝𝚖𝚒𝚐, 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚞𝚖 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎𝚜 𝚔𝚞̈𝚛𝚣𝚎𝚗 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚎𝚗 🤷♀️ ~ 𝚎𝚜 𝚏𝚎𝚑𝚕𝚝 𝚊𝚗 𝚂𝚙𝚊𝚗𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚖𝚒𝚜𝚜𝚝, 𝚋𝚎𝚒 𝚍𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝚖𝚒𝚝𝚏𝚒𝚎𝚋𝚎𝚛𝚝 ~ 𝚠𝚊𝚜 𝚐𝚎𝚗𝚊𝚞 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝙸𝚗𝚚𝚞𝚒𝚜𝚒𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗? 𝙴𝚜 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚋𝚎𝚊𝚗𝚝𝚠𝚘𝚛𝚝𝚎𝚝. 𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚊𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚠𝚒𝚎𝚛𝚒𝚐 𝚣𝚞 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚊𝚍𝚎,𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚏𝚛𝚎𝚞𝚝 🥴. 𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚣𝚞 𝚟𝚒𝚎𝚕, 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚝 𝚎𝚜 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚕𝚊𝚍𝚎𝚗. 𝙼𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚖 𝙴𝚗𝚍𝚎 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚠𝚊𝚛 𝚜𝚘 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚛𝚎𝚌𝚑𝚗𝚎𝚝, 𝚠𝚊𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚛𝚊𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗𝚍 𝚏𝚞̈𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚛 𝚏𝚞̈𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚗 𝟷𝟶𝟶 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚋𝚎𝚞𝚛𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗, 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚔𝚘𝚛𝚛𝚎𝚔𝚝. 𝙳𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚌𝚑𝚝 𝚙𝚘𝚝𝚎𝚗𝚝𝚒𝚊𝚕, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚒𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎 𝚊𝚗 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚂𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚜𝚙𝚊𝚛𝚝. 𝙻𝚎𝚒𝚍𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚑𝚘̈𝚛𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚛𝚎𝚒𝚏𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚜𝚘 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚞𝚗 𝚖𝚊𝚕 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝙴𝚖𝚙𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗. 𝙳𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝚖𝚒𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚖𝚒𝚝𝚝𝚎𝚕𝚖𝚊̈ß𝚒𝚐 🫧✨💫

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Danke, danke, danke an @r.e.d.2, dass du dieses Buch mit mir durchgestanden hast🫣 Das war wirklich diesesmal nicht leicht🫣 "Kinder des Nebels - Die Nebelgeborenen 1" ist mein erstes Buch des Autors Brandon Sanderson und ich muss sagen es ist ein schwieriges Fantasybuch. Man braucht eine Menge Nerven haben und sollte immer ge au aufpassen beim lesen. Kurz zur Geschichte: Vin wird von Kelsier, einem Nebelgebohrenen angeheuert, mit ihm das große Reich zu stürzen und den Obersten Herrscher zu vernichten. Ich muss ehrlich sagen, dass Buch liest sich sehr zäh. Das liegt zum Teil an den langen Kapiteln und zum anderen an die sehr komplizierte Schreibweise. Es ist als ob der Autor beim schreiben einer Szene noch 20 Ideen hatte und die gleich mit eingebaut hat. Dadurch ist soviel durcheinander. Die Kämpfe sind zwar spannend, aber sie sind so kompliziert ubd schnell geschrieben, man kommt kaum hinterher. Man sollte hier also wirklich wachsam sein🫣 Die Idee des Buches an sich finde ich total cool. Nur leider bleiben auch viele Sachen einfach ungelöst. Dazu dieses Ende. Der letzte Kampf ist wirklich nichts. Den hätte man sich sparen können. Für mich war dieses Fantasywerk nicht wirklich was. Es hat zwar viele gute Bewertungen, aber vielleicht war ich einfach der verkehrte Leser dafür.

✨🤍🌫️-Kinder des Nebels -🌫️🤍✨
Erstmal ein großer Dank an mein Twin und Anna die mich überzeugt haben mitzulesen 🤣🥰. Mir wäre ein Lebenshighlight entgangen 🥹. Ich wäre bestimmt niemals auf dieses Buch gestoßen, da ich so gar kein Social Media benutze, wo ja anscheinend ein regelrechter Hype ausgebrochen ist (Zu Recht!!!!!!)🤩🤩🤩!!! Dieses Buch beinhaltet alles, was ich liebe. Die Story war kein einziges Mal ermüdend oder langweilig (muss man auch erstmal auf fast 900 Seiten schaffen!) und das Magiesystem echt neuartig und wirklich cool gemacht. Die Charaktere 🥹🥰 👉🏻ich mag sie einfach soooo sooo gerne!!! Bin sehr auf Band 2 gespannt 🌫️🤍! Im Buddyread mit mein Twin Lisa & Anna 🩵💙🩵+❤️🩷🖤

»Ihr habt es versucht«, erwiderte Kelsier mit lauter und fester Stimme, die auf dem ganzen Platz zu hören war. »Aber Ihr könnt mich nicht töten, Tyrann. Ich stelle das dar, was Ihr niemals töten könnt, egal, wie sehr Ihr es versucht. Ich bin die Hoffnung.« 🌀🌀🌀🌀🌀🌀🌀
Grandios! Ich bin vollkommen überwältigt von diesem Auftakt der Nebelgeborenen-Reihe. Sanderson hat einmal mehr eine eigene Welt erschaffen, mit extrem tollen Charakteren und einem einzigartigen und faszinierendem Magiesystem. Ich liebe alles an dieser Geschichte und kann es kaum erwarten weiter zu lesen. Es ist so viel passiert, vor allem gegen Ende, mit dem ich niemals gerechnet hätte... Und das erzeugt natürlich ein extrem spannendes Lesevergnügen. Ich weiß gar nicht wie ich in Worte fassen soll, was mich an dem Buch so gefesselt hat ohne zu spoilern... Außer vielleicht so: wenn der Tyrann einen so sehr schockiert, aber man dennoch denkt: woah, wie guuuut... dann ist das ein echter Tyrann. KINDER DES FEUERS, ich komme! 🤭

Die Reise ins Kosmeer Universum hat begonnen...
Relativ lange stand das Buch in meinem Regal und ich bereue dass ich nicht früher angefangen habe es zu lesen. Die überwiegende Zeit erlebt man die Geschichte aus der Sicht von Kelsier oder Vin. Von beiden erfährt man lange eigentlich nicht sehr viel aber genug um sie sympathisch zu finden und einen Zugang aufzubauen. Kelsier ist ein Nebelgeborener der eine Rebellengruppe gegründet hat und Vin - eine junge Diebin - die er bei sich aufnimmt und ausbildet. Ziel des Ganzen ist es, den gottgleichen Herrscher zu töten. Obwohl das Buch fast 900 Seiten hat, hat sich Sanderson mit Informationen sehr zurückgehalten. Mich hat es nicht gestört - eher im Gegenteil. Es macht neugierig. Auch wenn ich mir persönlich das Ende anders gewünscht hätte, macht es in der Geschichte durchaus Sinn und ich bin sehr gespannt wie es im 2. Band weiter geht. Die Nebelgeborenen gehört zu den ersten Werken von Sanderson. Es hat durchaus noch Schwächen aber trotzdem alles was ein gutes Fantasybuch braucht. Das Magiesystem ist wirklich toll und mal was ganz anderes. Für jeden den eine umfangreiche Welt und lange Reihen nicht abschreckt, eine Empfehlung.

Fantasy at it‘s Best!
Es hat mich förmlich in die Geschichte hineingesogen und schon nach den ersten Kapiteln dachte ich nur „mehrmehrmehr“! Sanderson ist der Auftakt einer fantastischen Reihe gelungen: Die Geschehnisse sind geheimnissvoll und nervenaufreibend - man hat das Gefühl, alles sei irgendwie verbunden und blickt doch nicht wirklich durch - zumindest mir ging es bis zur letzten Seite so. Ich musste mich ganz auf die Handlung einlassen und eintauchen, da das Worldbuilding und die übernatürlichen Fähigkeiten recht komplex ausgearbeitet sind, was mir aber unglaublich gut gefallen hat. Immer wieder habe ich mich erstaunt gefragt, wer sich etwas derartiges ausdenkt: Schlichtweg grossartig! Vin und Kelsier sind starke Protagonisten, die wiederum beide ihre eigenen Ziele fernab der restlichen Gruppenmitgliedern verfolgen. Die Nebencharaktere sind ebenfalls gut umrissen und nicht zu kurz gekommen. Was mir immer wieder zu schaffen gemacht hat, sind die ewig langen Kapitel. Dadurch gab es ein paar langatmige Stellen, die nicht unbedingt langweilig, aber einfach zäh waren: Deswegen reicht es auch nicht ganz für eine 5-Sterne Bewertung. Aber nehmt euch diesem Fantasy-Leckerbissen unbedingt an, wenn ihr ihn noch nicht kennt: Es lohnt sich definitiv & ihr werdet kaum merken, wie die etwas über 800 Seiten an euch vorbeifliegen - versprochen😉

„Kinder des Nebels – 4,5/5 ⭐. Ein düsteres Fantasy-Highlight mit ausgefeiltem Magiesystem, fesselnder Figurenentwicklung und einer geheimnisvollen Welt
Mit „Kinder des Nebels“ hat Brandon Sanderson für mich mal wieder bewiesen, warum er zu den größten modernen Fantasy-Autoren gehört. Nach Elantris waren meine Erwartungen schon hoch — und ich wurde kein bisschen enttäuscht. Ich habe etwas Düsteres, Episches und Einzigartiges erwartet, und das habe ich bekommen. Besonders gefallen hat mir das Magiesystem: Allomantie, bei der Metalle geschluckt und „verbrannt“ werden, um verschiedene Kräfte freizusetzen. Ich fand’s richtig erfrischend, mal etwas anderes als das typische „Zauberstab und Sprüche“ zu lesen. Aber auch das Setting hat für einige spannende Szenen gesorgt — insbesondere das Wechselspiel zwischen den unterdrückten Skaa und dem Adel, der das Letzte Reich beherrscht. Dazu kommt der geheimnisvolle Oberste Herrscher, dessen Macht ebenso undurchsichtig ist wie sein eigenes Vermächtnis. Dieses Gefüge aus Unterdrückung, Herrschaft und Rätseln hat der Geschichte etwas Einzigartiges verliehen und dafür gesorgt, dass ich als Leser immer tiefer in dieser Welt versinken wollte. Vin, die als Skaa in den Gassen von Luthadel aufwächst, muss lernen, ihre eigenen Kräfte und ihren Wert zu entdecken. Dabei wächst sie von einer ängstlichen Diebin zu einer entscheidenden Figur im Kampf für Gerechtigkeit. Auch die vielen Nebenfiguren, allen voran Kelsier, machen das Buch lebendig und abwechslungsreich. Der Schreibstil ist etwas leichter als in Elantris, daher kommt man beim Lesen richtig gut durch. Langweilig wurde es für mich zu keinem Zeitpunkt – und das epische Finale hat allem die Krone aufgesetzt. Ich hoffe, in den nächsten Bänden erfahren wir etwas mehr über den Nebel, das Fehlen von Farben in der Natur und den geheimnisvollen Ascheregen. Ich bin gespannt, welchen Zusammenhang das mit der Magie und der alten Macht hat und was Sanderson daraus noch machen wird. Alles in allem: 4,5 von 5 Sternen für „Kinder des Nebels“. Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen. Ich will wissen, wohin dieser Kampf führt, welchen Platz Vin in dieser neuen Zukunft hat — und vor allem, was Sanderson mit seinem ausgefeilten Magiesystem und dieser geheimnisvollen Welt noch alles anstellt.

Sandersons zweiter Roman, der zweite, der im Kosmeer-Universum spielt, der zweite, den ich gelesen habe. Ich weiß ehrlich nicht, warum ich so viel Zeit ins Land ziehen lasse, bis ich wieder einen Sanderson lese. Denn wie auch Elantris ist Kinder des Nebels einfach unfassbar großartig geschrieben. Sanderson beschreibt eine düstere dunkle Welt. Eine dystopische Welt. Die Atmosphäre wird einfach perfekt eingefangen. Jederzeit spürt man die Beklemmung und manchmal wird es eventuell sogar etwas unheimlich. Gerade am Anfang dauert es seine Zeit, sich in die Welt und die Charaktere reinzufinden. Nach und nach lernt man beides besser kennen und verstehen. Für den einen oder anderen mag es vielleicht langatmig sein, wenn es immer mal wieder darum geht, dass die Figuren eine Strategie planen, aber glaubt mir, die Geduld wird sich bezahlt machen. Neben diesen Planungen gibt es nämlich auch sehr viele politischen Machtspiele, actionreiche Szenen und spannenden Momente. Und das eine oder andere Mal wird man vielleicht innerlich emotional gebrochen. Durch den langsamen und auch sich zeit nehmenden Aufbau wachsen einem die vielschichtigen Protagonisten sehr ans Herz. Jeder ist einzigartig und speziell. Vor allem die sechzehnjährige Vin. Ich fand das Magiesystem bei Elantris schon sehr originell und extrem ausgearbeitet. In Mistborn wird das noch einmal getoppt. Diesen Einfallsreichtum habe ich zuvor noch nie erlebt. Wer Fantasy liebt, kommt um Sanderson einfach nicht herum! 5 von 5 / 10 von 10 😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️

Wow, da musste ich erst mal eine Nacht drüber schlafen. Ich habe schon von vielen gehört, dass Mistborn eine tolle Reihe ist, aber damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Das erste Buch hat mich komplett umgehauen und begeistert! Brandon Sanderson hat eine absolut atemberaubende und unglaublich gut durchdachte Welt erschaffen. Am besten fand ich das System der Allomantie, bei der Menschen durch das Schlucken von Metallen verschiedene Kräfte bekommen. Vin, die Protagonistin, habe ich von Anfang an gemocht. Ihre Entwicklung vom unsicheren Mädchen zur starken Kämpferin ist packend und emotional. Aber auch die anderen Charaktere, vor allem Kelsier, sind lebendig und tiefgründig. Ihre Beziehungen und die Konflikte, die sie miteinander erleben, machen die Geschichte noch intensiver. Ich möchte hier nicht spoilern, aber ich habe das Ende des Buches überhaupt nicht erwartet und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. 5/5 ⭐

Endlich wieder eine geniale Fantasy Geschichte!
In einer Welt, in der Unterdrückung und Armut der Herrscher über die Bevölkerung ist sorgt ein einziger Mann für eine rebellische Bewegung - und das mit der Hilfe eines jungen Mädchens mit einer ganz besonderen Kraft. Brandon Sanderson hat eine Welt erschaffen, die mich so sehr eingenommen hat, dass ich an nichts mehr anderes denken konnte. Die Charaktere sind so vielschichtig und sympathisch, das Worldbuilding so genial durchdacht und die Plots so spannend, dass man einfach nicht anders kann, als die Geschichte zu lieben. Wer diesem Buch eine Chance gibt, wird die "Mistborn" Welt so schnell nicht mehr verlassen können, denn Sandersons Schreibstil ist so bildhaft, dass man das Gefühl hat man erlebt alles hautnah mit. Diese Reihe hat sich ganz schnell zu einen meiner liebsten Fantasybücher entwickelt.
Oh Vin the woman you are 🫠👸🏻⛓️
Hat sich zwischendrin etwas gezogen und man hat bisschen den roten Faden verloren (oder ich bin noch bisschen zu dumm für HIGH FANTASY Bücher) Ansonsten stabile Story, hat Spaß gemacht :) VIN IST EIN SUPER VORZEIGE BEISPIEL FÜR EINE UNFASSBAR STARKE WEIBLICHE PROTAGONISTIN boss babe die Maus!!!

Fantasy Epos
Kinder des Nebels ist für mich ein absolutes Highlight der High Fantasy. Brandon Sanderson erschafft eine unglaublich detailreiche und faszinierende Welt, die mit ihrem einzigartigen Magiesystem und tiefgründigen Charakteren besticht. Die Figuren entwickeln sich im Laufe der Handlung auf beeindruckende Weise weiter, und die Geschichte hält mit ihren überraschenden Wendungen und Plottwists konstant die Spannung aufrecht. Die Handlung folgt Kelsier und seiner Diebesbande, die sich gegen den übermächtigen Obersten Herrscher und das Letzte Reich auflehnen. Mit ausgeklügelten Plänen und unerwarteten Herausforderungen versucht die Gruppe, das scheinbar Unmögliche zu erreichen. Sanderson versteht es meisterhaft, actionreiche Szenen mit ruhigen, nachdenklichen Momenten zu verbinden und dem Ganzen eine Prise Humor hinzuzufügen, die das Leseerlebnis noch lebendiger macht. Trotz einiger Längen in der Erzählung hat mich das Buch von Anfang bis Ende gefesselt. Die Welt, die Sanderson erschaffen hat, steckt voller Potenzial und bietet die perfekte Grundlage für weitere spannende Entwicklungen in den Folgebänden. Mit Kinder des Nebels hat Brandon Sanderson nicht nur einen grandiosen Auftakt zu einer epischen Saga geschaffen, sondern sich auch als einer meiner neuen Lieblingsautoren etabliert.

Einzigartig, spannend, mitreißend.
✨ Kinder des Nebels • Die Nebelgeborenen – Brandon Sanderson ✨ Mir wurde angeraten, mit diesem Buch in die Welt von Sanderson einzutauchen. Das Cosmere sei ein guter Einstieg. Ist es der Beste? Das kann ich noch nicht sagen. Bin ich begeistert und hänge am Haken? DEFINITIV. „Kinder des Nebels“ entführt uns in eine faszinierende Welt, die mich durch den großartigen Schreibstil von Brandon Sanderson sofort in Ihren Bann gezogen hat. Er hat die Komplexität und Tiefe von Handlung und Charaktere in eine gut lesbare Sprache verpackt, die einen nicht mit Informationen überlädt. Auch das auf Metallen basierende Magiesystem empfand ich als originell und war meiner Meinung nach gut durchdacht. Auch wenn es umfangreich und detailreich ist, lernt man mit der Protagonistin im Laufe der Geschichte dazu, sodass man gut rein findet. Die auftauchenden Charaktere sind ebenfalls zahlreich und vielschichtig. Nicht nur die Protagonistin, das zunächst unscheinbare Straßenkind Vin, sondern auch ihr Mentor, der charismatische Kelsier, fand ich großartig und die Entwicklung beider nachvollziehbar. Ihnen schließen sich noch einige weitere verschiedene Mitstreiter an, die zusammen eine tolle Truppe machen. Es wäre kein großartiges Buch, gäbe es keinen Plottwist. Und was ist besser als ein Plottwist? Genau, direkt zwei davon. Einen habe ich annähernd vermutet, der zweite hat mich eiskalt erwischt. Allerdings finde ich es super, dass das Buch ohne Cliffhanger auskommt und ich dennoch weiterlesen möchte. Fazit: Es gab Spannung, Action, Gefühl und Gänsehaut. Ein großartiges Magiesystem. Ich war durchweg gefesselt und will unbedingt MEHR. Band 2 wird also mit großer Sicherheit in mein Regal einziehen.

Ich habe eine epische high fantasy Geschichte erwartet und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht 🤍
Dieses Buch wurde von mir so verschlungen. Das Magiesystem ist sehr komplex und richtig gut durchdacht. Man muss sich am Anfang (wie bei eigentlich fast jedem Fantasybuch) ein bisschen konzentrieren aber es zahlt sich so aus. Das Buch war unglaublich spannend, von Anfang bis Ende. Es wurde nie langweilig und ich habe wirklich jede Seite die ich gelesen habe geliebt (was wahrscheinlich auch mit Sandersons großartigen Schreibstil zutun hat). Es war so toll im Laufe der Geschichte immer mehr über die verschiedenen Fähigkeiten zu lernen. Brandon Sanderson hat seine Idee in diesem Buch einfach nur unglaublich toll umgesetzt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht in die düstere, von Asche Durchregenten Welt abzutauchen und die Bande bei ihrem Plan den obersten Herrscher zu stützen zu begleiten. Ich habe die Figuren mit ihren Entwicklungen alle so ins Herz geschlossen. Auch der Plot war sehr heftig. Ich habe es überhaupt nicht kommen sehen, also ich habe es noch nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen :D Dieses Buch ist eine sehr große Empfehlung für jeden high Fantasy Liebhaber. Es viel mir so schwer das Buch wegzulegen. Interessanterweise hat es mich nicht sonderlich gestört, dass die Kapitel mit 20-35 S. relativ lang waren. Ich denke das spricht auch dafür, dass es einfach ein tolles Buch ist. Gerade beim Schreiben von der Rezi bekomme ich sich wieder so viel Lust endlich wieder in die Welt von Brandon Sanderson in Band 2 abzutauchen. Sanderson gibt einem mit dem Buch einfach genau das, was ein episches Fantasybuch ausmacht 🤍

WOW
In einer Welt, in der die Erde seit ca. 1000 Jahren von Asche und Nebel bedeckt ist, werden die Skaa versklavt. Wir begleiten die beiden Skaa Kelsier und Vin. Kelsier war der berüchtigste Dieb der Stadt, bis er erwischt wurde. Seit dem hat er nicht nur auf seinen Armen Narben. Von ist eine Straßendiebin und hat bis jetzt um ihr eigenes Überleben gekämpft. Was passiert, wenn beide aufeinander treffen und einen Diebstahl planen, der das Reich zum einstürzen bringen könnte? Und was hat das ganze mit dem Nebel und den Nebelgeborenen zu tun? Die Charaktere sind einfach toll. Man rätselt und fiebert mit ihnen mit. Auch wenn der Auftrag eher ruhig gehalten ist, da hier hauptsächlich mit der Vorbereitung und Planung des Coups verbracht wird, ist das Buch nicht langweilig. Ich könnte noch tausende Sachen schreiben, aber das würde spoilern. Ich kann nur sagen: "Lest es selbst!"
Mein erstes Sanderson—und sicher nicht mein letztes
Der Prolog? Hat mich nicht sofort gepackt. Aber sobald ich in die Geschichte eintauchte, war es um mich geschehen. „Kinder des Nebels“ war mein erstes Buch von Brandon Sanderson, und jetzt verstehe ich den Hype. Die Welt? Grandios. Die Allomantie, dieses Magiesystem mit Metallen, ist genial durchdacht. Die Bande? Eine Truppe voller Charme, Witz und Herz. Besonders die Beziehung zwischen Kelsier und Vin hat mich berührt—eine Mischung aus Mentor, Vaterfigur und knallhartem Lehrer, der ihr Potenzial erkennt, ohne sie zu verhätscheln. Spannung gibt es durchgehend, Pläne wirken oft unmöglich, und doch überrascht Sanderson immer wieder. Die Romantik? Dezent, aber schön eingebaut. Und dann die letzten 150 Seiten… sagen wir einfach: Taschentücher bereithalten. Für alle, die epische Fantasy lieben: Lest. Dieses. Buch. Es ist der Auftakt einer Trilogie, aber ohne fiesen Cliffhanger. Und für mich? Definitiv nicht das letzte Sanderson-Werk!
Irgendwie hat mich das Buch nicht so wirklich stark abgeholt…
„Man hört nicht auf, jemanden zu lieben, nur weil er einem Schmerzen zugefügt hat“, sagte er. „Wenn man es täte, wäre es allerdings leichter.“
Brandon Sanderson ist ein Autor, der irgendwie an mir vorbeigegangen ist. Vor knapp 10 Jahren hatte ich damals „Steelheart“, den Auftakt seiner dystopischen SciFi Reihe gelesen und diese aus den Augen verloren. Letztes Jahr hatte ich mich dann erstmals an eines seiner High Fantasy Bücher getraut, welches mir sehr begeistern konnte. Mit dem Auftakt der Nebelgeborenen Reihe wollte ich nun mein drittes Sanderson Buch lesen und den Auftakt einer seiner größeren Reihe. Wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr in der Rezension! Handlung Die Grundhandlung von „Kinder des Nebels“ bietet den Lesenden eine allgegenwärtige Geschichte im Fantasy Bereich. Ein Revolutionär möchte mit einer Gruppe Rebellen den obersten Herrscher stürzen und einem Volk Freiheit geben. Auch wenn dieses nichts neues ist (was in Ordnung ist, da das Rad nicht neu erfunden werden muss/kann), hat Brandon Sanderson geschafft mit dem Auftakt der Nebelgeborenen einen großartigen Auftakt zu schaffen, bei dem ich kaum erwarten kann weiterzulesen. Zugegeben, zu Beginn des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten in die Geschichte einzufinden, was aber wohl eher daran lag, dass ich mir zu einem großen Druck gemacht hatte, das Buch pünktlich zum Beginn der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, anzufangen. Nachdem ich das Buch für kurze Zeit aus der Hand gelegt hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Generell würde ich den Anfang des Buches als auch langsam bezeichnen. Lasst euch davon aber nicht täuschen, dranbleiben lohnt sich! Die Welt und auch das Magiesystem sind sehr interessant und man merkt deutlich das Brandon Sanderson sich viele Gedanken darüber gemacht hat. Die Welt baut sich Stück für Stück auf und mit Seite zu Seite erfährt man immer mehr von ihr. Von alten Regionen, Geschichten über den Herrscher, Hintergründe über den Charakteren. Wie ein Puzzle fügt sich die Welt nach und nach zusammen und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, was in den folgenden Bänden noch alles passieren wird. Gerade den Aspekt und den Umgang mit den Religionen hat mir sehr gut gefallen. Ich würde gerne so viel mehr über dieses Buch sagen, aber ich möchte nicht vieles vorweg nehmen und euch nicht die Leseerfahrung nehmen. Ich sage nur so viel: ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen. Charaktere Die Charaktere bilden ein weiteres Kernstück der Geschichte. Vin ist für mich eine wirklich sehr starke Protagonistin, die im Laufe der Geschichte eine glaubhafte Wendung durch macht. Doch auch die restlichen Charaktere konnten mein Herz erobern. Kelsier, March, Sazed, Elend. „Kinder des Nebels“ bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen großartigen Charakteren, von denen man während des Lesens einiges mitnehmen kann. „Unser Glaube ist oft dann am stärksten, wenn er eigentlich am schwächsten sein sollte. Das ist die Natur der Hoffnung.“ Ich kann es kaum erwarten die unterschiedlichen Charaktere weiter zu verfolgen. Schreibstil Brandon Sanderson großartiger Schreibstil rundet die ganze Geschichte ab. Kaum ein Autor schafft es, dass so wenig an Handlung passiert und man dennoch als Lesende vieles mit jeder Seite erleben kann. Fazit „Kinder des Nebels“ gab mir genau das, was ich von einem High Fantasy Buch erwartet habe. Kein Spice, keine Romanze die über die Handlung steht. Stattdessen gab es ein großartiges World Building, ein interessantes Magiesystem und noch interessantere Charaktere. Für jeden High Fantasy Fan ein muss!
Auch beim erneuten Lesen wieder absolut überzeugend! Genial, fesselnd, atemberaubend!
"Wenn jemand diese Worte liest, dann soll er wissen, dass Macht eine schwere Bürde ist. Niemand sollte danach trachten, von ihren Ketten gefesselt zu werden." "Kinder des Nebels" ist der Auftaktband zu Brandon Sandersons Reihe der Nebelgeborenen. Eine Reihe, die ich vor etwas mehr als 10 Jahren bereits gelesen habe und auf die ich nun wieder richtig Lust hatte. Übersetzt wurde dieses Buch aus dem Amerikanischen von Michael Siefener. Die Welt ist schon seit tausend Jahren wüst und leer. Aus dem Himmel fällt Asche statt Regen und des nachts steigen aus dem Boden gespenstische Nebel. Der gottgleiche und unsterbliche Oberste Herrscher regiert seit tausend Jahren das Letzte Reich. Den Adel hat er fest in der Hand und die Skaa hat er zu einem Volk von Sklaven gemacht. Doch aus der Mitte des Volkes entbrennt allmählich eine Rebellion. An ihrer Spitze: Kelsier, ein sagenumwobener Nebelgeborener, der die magischen Kräfte der Allomantie besitzt. Mit der Unterstützung seiner Freunde und der jungen Diebin Vin, will Kelsier das Volk der Skaa befreien ... nicht nur von der Unterdrückung des Adels, sonder auch vom Obersten Herrscher. Doch das wird nur gelingen, wenn er den Obersten Herrscher töten kann. Doch kann man einen Gott töten? ... Mit Sandersons "Nebelgeborenen"-Reihe fing vor etwas mehr als 10 Jahren mein Einstieg in das Sanderson-Universum statt. Und auch beim erneuten Lesen nach so langer Zeit, konnte mich Sanderson wieder absolut überzeugen. Dieser Mann ist so unglaublich kreativ und genial! Er schafft ausgeklügelte Magiesysteme, atemberaubende Welten und wahnsinnig interessante Figuren, Völker und Wesen. Für mich persönlich ist Sanderson einfach mit der beste Fantasyautor, der sich auf dem Markt finden lässt und seine Bücher kaufe ich blind - ohne den Klappentext oder Rezensionen zu lesen. Denn: Wenn Sanderson draufsteht kann es einfach nur gut werden!

Guter Einstieg in ein großes Universum.
Nach vielen Empfehlungen online als auch im Freundeskreis habe ich mich mal ans Cosmere-Universum von Brandon Sanderson gewagt. Ich muss sagen ich kann die Begeisterung vollkommen nachvollziehen. Für ein highfantasy Buch liest es sich unglaublich angenehm die Schreibweise von Sanderson lässt das Magiessystem und auch die vielen Charaktere irgendwie ganz leicht erscheinen. Das liegt zum einen daran das alles nach und nach in kleinen Häppchen serviert wird aber auch das immer wieder Bezug auf bestimmte Sachen genommen wir und zeitgleich Sachen nochmal vertieft werden. Ich fand die Entwicklung der Charakter vor Allem von Vin unglaublich gut. Auch die kleinen Plottwists haben mich überzeugt und wirkten kein einziges Mal vorhersehbar, zumindest für mich nicht. Es war ein schön im diese Welt einzutauchen. Es ist auf jeden Fall eine Empfehlung für Fantasyfans. Ich freue mich schon auf die restlichen Bücher.
Wow. Jetzt versteh ich‘s… 🤯👏
Man weiß, dass ein Buch gut ist, wenn man nicht aufhören kann es zu lesen, aber gleichzeitig nach jedem Kapitel das Buch erstmal zur Seite legen muss, um zu verarbeiten was da gerade passiert ist. 🤯 Das Buch hat jede einzelne Seite verdient! Wenn nicht gerade die Handlung einen fesselt, dann lernt man etwas Neues über die Welt, ihre Wesen oder die Charaktere. Großartiger Bösewicht. Fesselnder Plot. Geniales Worldbuilding. Die Einflüsse von Glaube und Macht, Hoffnung und Angst und ihre Auswirkungen auf die Menschen und die Welt in der sie leben- wow. Sanderson gibt dem Leser gar keine Chance sich zu langweilen. Düster. Spannend. Und regt zum nachdenken an. Hat den Hype absolut verdient🏆
"Ihr könnt mich nicht töten, Tyrann. Ich stelle das dar, was Ihr niemals töten könnt, egal, wie sehr Ihr es versucht. Ich bin die Hoffnung."
Mein erster Sanderson. Und es hat mir richtig gut gefallen. Das Buch hat sich in mein Herz eingeschlichen, ohne dass ich das wirklich wahrgenommen habe. Es ist lange ziemlich zäh. So viel Politik, Intrigen und der lange Aufbau sollten unter normalen Umständen eigentlich langweilig sein. Aber Sanderson macht es nicht langweilig. Irgendwie ist doch immer genug passiert, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Am meisten überzeugt hat mich das Worldbuilding. Die Welt ist super interessant - ich bin vor allem gespannt, ob man in den Folgebänden noch mehr darüber lernt, wie sie so wurde, wie sie jetzt ist, inklusive Ascheregen und Nebel. Und das Magie-System ist einfach einzigartig. Es hat zwar lange gebraucht, bis ich mir merken konnte, welches Metall jetzt welche Fähigkeit hat, aber sobald man das Ganze durchschaut hat wirkt es nicht mehr ganz so komplex. Auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Man lernt zwar nicht alle übermäßig gut kennen, aber sie haben trotzdem alle eine gewisse Tiefe. Am Ende haben mich dann auch die Plottwists vollkommen überzeugt. Es ist wohl tatsächlich so, dass Sandersons Bücher langsam anfangen und in den letzten 200 Seiten so richtig Fahrt auf nehmen. Zwar bin ich mir jetzt nich nicht so ganz sicher, wie genau der nächste Teil an das Ende hier anknüpfen wird, aber ich bin auf jeden Fall schon gespannt, wie es weitergeht.
Das perfekte Buch-Club Buch ☕️
Ich hab das Buch zusammen mit meinen Freundinnen im Buch-Club gelesen und ich muss sagen, dafür war es wirklich perfekt geeignet. Man konnte auf so vielen Ebenen diskutieren und die Komplexität war auch wirklich nicht einfach aber zusammen haben wir uns super ausgetauscht und ich wurde auch zu ganz anderen Gedankengängen angeregt. Band 2 wartet schon!!!

Beeindruckendes World Building und faszinierendes Magiekonzept
'Kinder des Nebels' hat mich absolut beeindruckt. Das setting ist zwar recht düster, aber die Art der Magie in dieser Welt ist einfach phänomenal. Die Kämpfe sind atemberaubend und spannend und auch wenn das Buch teilweise wirklich etwas bedrückend war (es geht oft um das Leid der unterdrückten Bevölkerung), so konnte ich das Buch dennoch nie lange weg legen. Ein wirklich fesselndes Buch, ich bin gespannt auf das, was als nächstes kommt.
Grandioser Einstieg in die Welt von Brandon Sanderson 🙌🏻
Lange hat das Buch auf meinem Sub geschlummert, viel zu lange wenn ich ehrlich bin. Und jetzt frage ich mich, wieso habe ich so lange damit gewartet? Vor allem, nachdem mir Elantris so gut gefallen hat? 🙈 ich habe keine Ahnung, aber ich freue mich schon jetzt auf mehr! Endlich ein Buch, in dem der Fokus auf Fantasy gelegt wird, dazu ein spannendes Magiesystem, eine komplexe Welt, Charaktere die Spannung und Plottwists mit einbringen. ( und endlich mal nichts mit Romantasy dabei 😮💨🤗😁)

Richtig toll!!
Ich hatte wohl aufgrund der vielen guten Kritiken zu hohe Erwartungen an das Buch, welches ich schon so lange mal lesen wollte. Nach einem guten Einstieg habe ich aber recht schnell gemerkt, dass mich einige Punkte kolossal an dem Buch stören. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr darauf fokussiert, wie Flecken auf der Tischdecke, die permanent ins Auge fallen. So blieb es trotz eines halbwegs anständigen Endes ein unbefriedigendes Leseerlebnis, welches zumindest aufgrund der interessanten Welt und der Magie einen zweiten Stern von mir bekommt. Das größte Problem für mich ist, dass Brandon Sanderson für mein Gefühl kein guter Erzähler ist. Seine Sprache ist einfallslos, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, welche Möglichkeiten die Fantasyliteratur einem Schriftsteller bieten kann. Da ich das eBook las, habe ich irgendwann mal über die Suchfunktion mir für manche Wörter die Häufigkeit ihres Auftretens aufzeigen lassen. In der deutschen Übersetzung kommen vor allem die Verben rund ums Sprechen (sagen, fragen, runzeln, zucken etc.) zwischen 500-950x vor, was auf die Dauer wirklich ermüdend ist. Als ich dann mal einen Blick in das Original geworfen habe, sah ich, dass es dort noch schlimmer ist und der Übersetzer versucht hat, mehr Abwechslung in die deutsche Fassung zu bekommen. Nur die Familie Venture hätte er nicht als Familie Wager übersetzen dürfen. Das ist schon ein arger Fauxpas. Generell hat Sanderson den Hang, seine ganzen Beschreibungen in wild wechselnde Dialoge zu verpacken. Das mag für manche dynamisch klingen, mich erinnerte das Werk aber eher an ein Drehbuch. Ich hatte stets das Gefühl, ein YA Fantasy in der Hand zu haben, was ja nicht per se schlecht sein muss. Trotzdem hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Wenn wenigstens die Handlung mich so mitgerissen hätte, dass ich über die Stilmängel hinwegsehen hätte können. Doch auch diesbezüglich war es mir zu langweilig. Am Anfang machten die Helden perfekte Pläne, besprachen sie im Team wie bei einem modernen Projektmanagement, doch letztlich konnten sich viele Personen nicht an die Absprachen halten und durch unüberlegtes Vorgehen, kam die Rebellion einfach nicht in Gang. In dieser Zeit begleitete man die Heldin auf ihrem ungewohnten Gang zu den Bällen des Adels. Als sich dann auch noch eine zarte Liebesgeschichte anbahnte, fühlte ich mich endgültig in einem Jugendbuch versetzt. Wie gesagt, dass wäre auch nicht schlimm gewesen, aber wenn der Autor das Ganze dann auf 900 Seiten in die Länge zieht, fällt mir immer der Spruch eines anderen GR-Freundes ein, der sagt, dass Genreliteratur nicht länger als 300 Seiten sein darf. Ja, aber leider sehen viele Fantasyautoren sich in der Pflicht, für ein episches Werk auch eine epische Seitenlänge vorzulegen. In der Detailtiefe hätte man mir auch nicht die Wirkungsweise der Magie erklären müssen. Leute in anderen Büchern nehmen ihren Zauberstab in die Hand, rufen Lumos und das Licht brennt. Fertig. Mehr muss mich nicht wissen. Da bekomme ich auch nicht die chemischen Wirkungsweisen im Elderstab erklärt. Ich werde die Serie nicht weiterlesen, aber vielleicht ein späteres Buch oder Reihe des Autors mal beginnen, um zu sehen, ob er nach diesem Frühwerk sich weiter entwickelt hat.
Grandioser Auftakt!
Sehr starker erster Teil. Brandon Sanderson hat einen tollen Schreibstil und erschafft hier eine sehr interessante Welt. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und den ein oder anderen schließt man schnell ins Herz. An manchen Stellen ist mein Herz gebrochen und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Band 2 wird demnächst in Angriff genommen. Fazit: toller Fantasyroman - ich empfehle es!
Epische High Fantasy... so sieht Fantasy at it's Best aus.
Das war mein erstes Buch von Sanderson und wird definitiv NICHT mein letztes gewesen sein. Dieser Auftakt hier allein, diese Idee, das Magiesystem - alles, ich könnte einfach ewig so weiterschwärmen. Was ich besonders mag, wenn man verschiedene POV's hat, das kam hier meinem Herz zugute und ich liebs einfach die verschiedenen Charaktere näher kennenzulernen. Kelsier, Vin, - hach, einfach genial! Und die vielen Nebencharaktere auch. Man fiebert einfach so mit. Diese Welt die hier geschaffen wurde und damit nicht nur die Welt, sondern der Aufbau, die 'Politik' das ist nicht unbedingt komplex aber so genial gemacht und es wurden sich so viele Gedanken darüber gemacht. Es braucht ein wenig bis man in die Geschichte reinfindet, aber das ist ja auch klar weil man das alles erstmal kennenlernen muss: Die Rebellion die sich bildet, die Nebelinge, das Magiesystem kennenlernen, ich fands einfach grandios gemacht und freu mich weiterzulesen. Eine Stelle gegen Ende hat mich sehr mitgenommen (nein, ich werde nicht spoilern), diesen Twist hab ich nicht kommen sehen und hach, es fällt wirklich schwer hier nicht zu spoilern😭. Wer Hennen ließt, Rothfuß, usw der kommt auch hier definitiv auf seine Kosten. Ich fands einfach genial und freu mich jetzt auf mehr.
Interessanter Plot- interessanter Weltenaufbau- macht neugierig. Aber mir fehlt etwas das emotionale.
Nun was soll ich sagen. Das Buch ist eine 5 von 5 Sternen. Sympathische vielschichtige Charaktere. Eine sehr spannende Geschichte mit vielen Wendungen und sehr vielen Geheimnissen. Ich kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen und mehr über die Nebelgeborenen zu erfahren.
Gelungener Auftakt!
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen und ich freue mich auf die ganze Reihe. Nein auf das ganze Kosmeer!! Bin gespannt tiefer in die Welt einzutauchen, das Worldbuilding hätte noch ein bisschen detailreicher sein dürfen. Ich mag das Magiesystem der Allomantie und Ferrochemie. Es macht Spaß den Charakteren zu folgen und der Plot an sich ist jetzt vielleicht keine Welt Neuheit, aber zusammen mit den Charakteren und dem Worldbuilding erfrischend anders.
Gute Geschichte, mit einer Protagonistin die sich durch Komplexe und Naivität selbst behindert. Warum Sie mit einmal meint jemanden zu Lieben und dafür alles Verraten zu wollen ist, für mich leider nicht nachvollziehbar. Tolles Magiesystem, super Geheimnis, das auch erst am Ende komplett aufgelöst wird. Liebe, Vertrauen, Freundschaft, Familie wie auch Verrat und auch Gewalt sind Themen in dieser Geschichte
BRANDON SANDERSON Ich weiß, er schreibt schon lange tolle Bücher, leider habe ich ihn jetzt erst für mich entdeckt. Super-mega-klasse High Fantasy!!!
"Kinder des Nebels" ist mein erstes Buch von Brandon Sanderson, aber garantiert nicht mein letztes. 🫶🏻 Ich weiß auch nicht... 🍀 Anscheinend habe ich dieses Jahr extrem Glück mit meiner Auswahl an Fantasy- Büchern. Ein echtes Highlight, das kann ich Euch sagen. Der erste Band der "Nebelgeborenen" entführt in eine raue, mystische und eher ungerechte Welt 🌫️ einer von Nebel und Asche geprägten Zwei-Klassengesellschaft. Ein diktatorischer "Oberster Herrscher"👿 strebt nach Macht auf Kosten der unterdrückten "Skaa" einem Volk von Sklaven. Doch es gibt Hoffnung in Form der sogenannten "Nebelgeborenen" - allen voran Vin und Kelsier, zwei überaus sympathische Protagonisten - die mit Hilfe von Metallen außerordentliche Fähigkeiten 💪🏻 entwickeln und gemeinsam mit einer Schar vollkommen unterschiedlicher Freunde den Kampf gegen die Obrigkeit aufnehmen. ⚔️ Ich habe das Worldbuilding geliebt, auch wenn ich selber nicht unbedingt in diesem Land leben wollen würde. Ich meine, es regnet Asche. Keiner weiß, warum... 🤔 Nachts ist es überall nebelig. Und diese fiesen Kandra sind auch echt gruselig. Es lief mir hier und da wirklich ein kalter Schauer über den Rücken. 😶🌫️ Die "allomantischen" Fähigkeiten der Protagonisten fand ich ebenfalls sehr faszinierend. In Brandon Sandersons Kopf würde ich gerne mal Urlaub machen. Dieser Ideenreichtum ist schon bemerkenswert. 🤯 Es gab zwei fette Plottwists, die mich staunend zurückließen. 😳 Die Handlung des erste Bandes ist zwar in sich zunächst einmal abgeschlossen, aber es bleiben noch Fragen offen, die ich gerne beantwortet hätte. ❓ Und da mich der Schreibstil, die Atmosphäre und die unbeschreibliche Mystik in diesem über 600 Seiten langen Wälzer total fasziniert haben, werde ich auch noch den zweiten und dritten Band lesen. 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
Kompliziert
Der größte Teil des Buches hat mir nicht gefallen. Es hat sich viel wiederholt am Anfang und es fühlte sich an, als käme es nicht vorran (obwohl es Fortschritt gab) aber auf den letzten 200 Seiten hat es alles kompensiert.
Ich bin durch die Seiten geflogen, was mir selten in letzter Zeit passiert. Aber ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle mehr Action gewünscht. Es wird erwähnt, dass Kämpfe stattfinden, die aber nicht näher beschrieben werden.
Eine wirklich tolle Geschichte mit vielen Plot Twists und faszinierendem Magie-System 😍 ich hab mich ein bisschen schwer getan mich in Vin und Kelsier hineinzuversetzen, aber das wurde gegen Ende wesentlich besser. Bin schon sehr gespannt auf Teil 2!
schöne einführung in eine neue welt!
obwohl sich etwa das erste drittel des buches etwas gezogen hat, konnte ich es danach nicht weglegen! kelsier ist absolut unhinged, ein sehr liebenswerter protagonist meiner meinung nach. auch die story mit den ganzen geheimnissen hat es mir sehr angetan, auch wenn ich wahrscheinlich immer noch nicht alle wahrheiten erfahren habe. bin gespannt wie es weitergeht!
Auch beim dritten Reread noch genauso schön wie beim ersten Mal
"I am what you cannot kill. I am hope" Der Titel sagt eigentlich schon alles aus. Ich liebe diese Reihe. Dieses Mal habe ich das Buch aber nicht gelesen, sondern mir von Detlef Bierstett vorlesen lassen. Auch wenn ich anfangs mit seiner Stimme nicht ganz so warm wurde, gefiel es mir doch zunehmend besser. Charaktere Es ist die Art von Buch, das sich nicht nach Lesen anfühlt, sondern nach Freunde treffen. Die Charaktere sind so sympathisch und jeder hat seine Geschichte und macht die ein oder andere Entwicklung durch. Die Perspektiven wechseln hauptsächlich zwischen Vin und Kelsier, was einen guten Einblick in deren Sichtweisen und Gefühlswelten gibt. Dabei ist keine Perspektive langweilig oder eintönig. Worldbuilding Wer Brandon Sanderson kennt, weiß, dass er sich viel Mühe mit seinen Welten gibt. Seien es Landschaftsbeschreibungen, die Naturgesetze oder sonstiges. Übertroffen hat er sich bei den Nebelgeborenen mit dem Magiesystem. Es beruht auf Metallen wie Eisen, Zinn und Bronze und deren Legierungen. Anfangs hatte ich da ein paar Schwierigkeiten den Durchblick zu behalten, aber es wird leichter und es zahlt sich definitiv aus, an den 888 Seiten dranzubleiben. Schreibstil Zugegeben, beim dritten Mal fiel mir auf, dass das Buch doch sehr "amerikanisch" ist. Damit meine ich, dass es sehr in gut und böse aufgeteilt ist und es sehr wenige Grauzonen gibt, was beispielsweise die Charakterezüge betrifft. Es ist eben doch klassische Highfantasy. Nichtsdestotrotz fühlt sich das ganze Buch an, als sei man Teil der Diebesbande. Man gehört von anfang an dazu und fühlt so sehr mit. Man spürt die Niedergeschlagenheit der Skaa, die Verunsicherung von Vin und die tosende Wut von Kelsier. Kurzum: es ist eins der Bücher, das ich einfach jedem in die Hand drücken will
Sehr guter Auftakt einer fulminanten High Fantasy Reihe
Der Einstieg war schon sehr kompakt, durch die vielen Namen, Metalle und deren Wirkung. Es wurde das ganze Buch über, immer wieder detailreich erklärt, bis man es wirklich richtig verinnerlicht hat (während der Lehrer dem Schüler alles beibringt). Das war teilweise etwas langatmig, jedoch sehr wichtig. Ein sehr spannender High³ (!) Fantasyroman. Die Protas sind sehr sympathisch und die Welt sehr genau erklärt. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht, zwischendurch hab ich ab und an als Hörbuch weiter gehört. Das hat es etwas einfacher gemacht. Die ganzen Intrigen und Aspekte des Adels haben mir sehr gut gefallen, sowas mag ich. Das Ende war sehr spannend und mit AHA-Effekt, sehr gut, ich hätte das so nicht erwartet. Ich freue mich auf Band 2.

Endlich mal wieder eine Fantasy-Reihe die enormes Potential hat ✨ Es hat mir so gut gefallen. Auch wenn es zwischendurch etwas langatmig wurde mochte ich alles an diesem Buch. Die Charaktere, das Konzept der Welt und der Magie. Es war z.T ganz schön brutal und der Autor schafft es, Szenen zu integrieren mit denen man absolut nicht rechnet.. Ich freue mich auf Band 2🥰
Unglaublich. Ein Jahr habe ich an diesem Buch gelesen. Nicht weil es schlecht war, ganz und gar nicht. Sondern weil diese Art von Fantasy ganz neu für mich war. Teilweise hatte ich das Gefühl ein Sachbuch zu lesen, weil die Dinge so nüchtern beschrieben wurden. Die Geschichte wurde aber immer spannender und nach einem wirklich langen und wichtigen world building habe ich verstanden wieso die Bücher so beliebt sind.

„Kinder des Nebels“ war mein erster Sanderson und wird definitiv nicht mein letzter sein. Lang ist es her, dass ich High Fantasy gelesen habe und mit „Kinder des Nebels“ habe ich die richtige Wahl getroffen. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich vollends die Welt sowie das Magiesystem für mich erschlossen habe. Als es soweit war, war ich zu 100% in dem Buch und es fiel mir schwer dieses aus der Hand zu legen. Sanderson hat verschiedenste Charaktere geschaffen, die ich fast alle auf ihre Art und Weise sehr gern mochte, allen voran Vin. Alles in allem haben es mir die Welt, das Magiesystem und die Charaktere angetan.
Es dauert eine ganze Weile, bis die Geschichte ins rollen kommt, aber sobald es einen erst gepackt hat, kann man nicht mehr aufhören.
Ein wirklich tolles Magiesystem. Nicht ganz einfach zu verstehen am Anfang aber es lohnt sich. Kann ich nur jedem empfehlen zu lesen oder zu hören. Hörbuch
Bin jetzt in der Mistborn Bubble 😂👍🏻
Das Buch startet langsam, aber nach den ersten 100 Seiten macht es süchtig. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und der Plot funktioniert. 🥳 Das Finale ist der absolute Wahnsinn 😍
Insgesamt gut, aber viel zu langatmig
Das Buch war insgesamt gut. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und gut geschrieben, die Handlung enthält viele spannende Plottwists und das Magiesystem ist auf jeden Fall mal was neues. Für mich persönlich war die Handlung allerdings viel zu ausgedehnt und langatmig erzählt. Ein Großteil der Handlung beschäftigt sich eher mit der Planung, der Aufgabenverteilung und dem Aufbau der Rebellion. Es gibt zwar hin und wieder Kampfszenen, die das Geschehen etwas aufpeppen, aber größtenteils wird nur viel geredet und Pläne geschmiedet. Dadurch fühlt sich das Buch nicht wie ein Fantasy-Roman, sondern eher wie ein trockener Projektmanagement-Bericht an. Wahrscheinlich soll diese ganze langwierige Vorbereitungsarbeit der Rebellen das Worldbuilding glaubwürdiger gestalten, aber dadurch fällt leider auch der ganze "Zauber" flach, den eine Fantasy-Geschichte normalerweise interessant macht. Selbst die Beziehungen zwischen den Charakteren entwickeln sich nicht so tiefgreifend, wie man es sich bei einem Fantasy-Roman wünschen würde. Ich habe in Rezensionen öfter gelesen, dass beim Schreibstil Emotionalität fehlt. Und diese Meinung teile ich tatsächlich auch. Das Buch eignet sich für Leser, die sich an gut durchdachten, komplexen Worldbuildings, an penibelst ausgefeilten Magiesystemen und an sehr theorielastigem, langwierigem Story-Aufbau erfreuen können. Dagegen werden sich Leser, die sich mehr Fantasy, Spannung und auch Romantik in einem Fantasy-Roman erhoffen, hier eher langweilen.
,,Der Nebel beschützt dich...er gibt dir Kraft...er versteckt dich...'' Mein erstes Buch von Sanderson. Und was soll ich sagen, diese Buch liest sich wunderbar und überhaupt nicht zäh wie teilweise andere high Fantasy romane. . Das Hauptthema des Buches ist eine Rebellion und das richtig gut aufgearbeitete Magiesystem , es ist teilweise sehr politisch aber trotzdem super spannend. Und hier wird der found Family Trope unglaublich gut umgesetzt. Ein negativer Punkt ist, dass es in der Mitte viel hin und her Planung ist und sich das ganze etwas zieht. ..liest sich aber trotzdem gut und es wird zum Ende hin wieder sehr spannend und auch traurig. Klares 5 Sterne Buch
Grandioses Buch
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ℰ𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒾𝒽𝓇ℯ 𝒲ℯℊℯ 𝒷ℯ𝓈𝒸𝒽𝓊̈𝓉𝓏ℯ𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℴ𝒸𝒽 𝓌𝒾𝓇𝒹 ℯ𝓇 𝓈𝒾ℯ 𝓋ℯ𝓇𝓁ℯ𝓉𝓏ℯ𝓃. ℰ𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒾𝒽𝓇 ℛℯ𝓉𝓉ℯ𝓇 𝓈ℯ𝒾𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℴ𝒸𝒽 𝒲ℯ𝓇𝒹ℯ𝓃 𝓈𝒾ℯ 𝒾𝒽𝓃 ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃 𝒦ℯ𝓉𝓏ℯ𝓇 𝓃ℯ𝓃𝓃ℯ𝓃. 𝒮ℯ𝒾𝓃 𝒩𝒶𝓂ℯ 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒵𝓌𝒾ℯ𝓉𝓇𝒶𝒸𝒽𝓉 𝓈ℯ𝒾𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℴ𝒸𝒽 𝓌ℯ𝓇𝒹ℯ𝓃 𝓈𝒾ℯ 𝒾𝒽𝓃 𝒹ℯ𝓈𝒽𝒶𝓁𝒷 ℒℐℰℬℰ𝒩 🫧
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Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Danke, danke, danke an @r.e.d.2, dass du dieses Buch mit mir durchgestanden hast🫣 Das war wirklich diesesmal nicht leicht🫣 "Kinder des Nebels - Die Nebelgeborenen 1" ist mein erstes Buch des Autors Brandon Sanderson und ich muss sagen es ist ein schwieriges Fantasybuch. Man braucht eine Menge Nerven haben und sollte immer ge au aufpassen beim lesen. Kurz zur Geschichte: Vin wird von Kelsier, einem Nebelgebohrenen angeheuert, mit ihm das große Reich zu stürzen und den Obersten Herrscher zu vernichten. Ich muss ehrlich sagen, dass Buch liest sich sehr zäh. Das liegt zum Teil an den langen Kapiteln und zum anderen an die sehr komplizierte Schreibweise. Es ist als ob der Autor beim schreiben einer Szene noch 20 Ideen hatte und die gleich mit eingebaut hat. Dadurch ist soviel durcheinander. Die Kämpfe sind zwar spannend, aber sie sind so kompliziert ubd schnell geschrieben, man kommt kaum hinterher. Man sollte hier also wirklich wachsam sein🫣 Die Idee des Buches an sich finde ich total cool. Nur leider bleiben auch viele Sachen einfach ungelöst. Dazu dieses Ende. Der letzte Kampf ist wirklich nichts. Den hätte man sich sparen können. Für mich war dieses Fantasywerk nicht wirklich was. Es hat zwar viele gute Bewertungen, aber vielleicht war ich einfach der verkehrte Leser dafür.

✨🤍🌫️-Kinder des Nebels -🌫️🤍✨
Erstmal ein großer Dank an mein Twin und Anna die mich überzeugt haben mitzulesen 🤣🥰. Mir wäre ein Lebenshighlight entgangen 🥹. Ich wäre bestimmt niemals auf dieses Buch gestoßen, da ich so gar kein Social Media benutze, wo ja anscheinend ein regelrechter Hype ausgebrochen ist (Zu Recht!!!!!!)🤩🤩🤩!!! Dieses Buch beinhaltet alles, was ich liebe. Die Story war kein einziges Mal ermüdend oder langweilig (muss man auch erstmal auf fast 900 Seiten schaffen!) und das Magiesystem echt neuartig und wirklich cool gemacht. Die Charaktere 🥹🥰 👉🏻ich mag sie einfach soooo sooo gerne!!! Bin sehr auf Band 2 gespannt 🌫️🤍! Im Buddyread mit mein Twin Lisa & Anna 🩵💙🩵+❤️🩷🖤

»Ihr habt es versucht«, erwiderte Kelsier mit lauter und fester Stimme, die auf dem ganzen Platz zu hören war. »Aber Ihr könnt mich nicht töten, Tyrann. Ich stelle das dar, was Ihr niemals töten könnt, egal, wie sehr Ihr es versucht. Ich bin die Hoffnung.« 🌀🌀🌀🌀🌀🌀🌀
Grandios! Ich bin vollkommen überwältigt von diesem Auftakt der Nebelgeborenen-Reihe. Sanderson hat einmal mehr eine eigene Welt erschaffen, mit extrem tollen Charakteren und einem einzigartigen und faszinierendem Magiesystem. Ich liebe alles an dieser Geschichte und kann es kaum erwarten weiter zu lesen. Es ist so viel passiert, vor allem gegen Ende, mit dem ich niemals gerechnet hätte... Und das erzeugt natürlich ein extrem spannendes Lesevergnügen. Ich weiß gar nicht wie ich in Worte fassen soll, was mich an dem Buch so gefesselt hat ohne zu spoilern... Außer vielleicht so: wenn der Tyrann einen so sehr schockiert, aber man dennoch denkt: woah, wie guuuut... dann ist das ein echter Tyrann. KINDER DES FEUERS, ich komme! 🤭

Die Reise ins Kosmeer Universum hat begonnen...
Relativ lange stand das Buch in meinem Regal und ich bereue dass ich nicht früher angefangen habe es zu lesen. Die überwiegende Zeit erlebt man die Geschichte aus der Sicht von Kelsier oder Vin. Von beiden erfährt man lange eigentlich nicht sehr viel aber genug um sie sympathisch zu finden und einen Zugang aufzubauen. Kelsier ist ein Nebelgeborener der eine Rebellengruppe gegründet hat und Vin - eine junge Diebin - die er bei sich aufnimmt und ausbildet. Ziel des Ganzen ist es, den gottgleichen Herrscher zu töten. Obwohl das Buch fast 900 Seiten hat, hat sich Sanderson mit Informationen sehr zurückgehalten. Mich hat es nicht gestört - eher im Gegenteil. Es macht neugierig. Auch wenn ich mir persönlich das Ende anders gewünscht hätte, macht es in der Geschichte durchaus Sinn und ich bin sehr gespannt wie es im 2. Band weiter geht. Die Nebelgeborenen gehört zu den ersten Werken von Sanderson. Es hat durchaus noch Schwächen aber trotzdem alles was ein gutes Fantasybuch braucht. Das Magiesystem ist wirklich toll und mal was ganz anderes. Für jeden den eine umfangreiche Welt und lange Reihen nicht abschreckt, eine Empfehlung.

Fantasy at it‘s Best!
Es hat mich förmlich in die Geschichte hineingesogen und schon nach den ersten Kapiteln dachte ich nur „mehrmehrmehr“! Sanderson ist der Auftakt einer fantastischen Reihe gelungen: Die Geschehnisse sind geheimnissvoll und nervenaufreibend - man hat das Gefühl, alles sei irgendwie verbunden und blickt doch nicht wirklich durch - zumindest mir ging es bis zur letzten Seite so. Ich musste mich ganz auf die Handlung einlassen und eintauchen, da das Worldbuilding und die übernatürlichen Fähigkeiten recht komplex ausgearbeitet sind, was mir aber unglaublich gut gefallen hat. Immer wieder habe ich mich erstaunt gefragt, wer sich etwas derartiges ausdenkt: Schlichtweg grossartig! Vin und Kelsier sind starke Protagonisten, die wiederum beide ihre eigenen Ziele fernab der restlichen Gruppenmitgliedern verfolgen. Die Nebencharaktere sind ebenfalls gut umrissen und nicht zu kurz gekommen. Was mir immer wieder zu schaffen gemacht hat, sind die ewig langen Kapitel. Dadurch gab es ein paar langatmige Stellen, die nicht unbedingt langweilig, aber einfach zäh waren: Deswegen reicht es auch nicht ganz für eine 5-Sterne Bewertung. Aber nehmt euch diesem Fantasy-Leckerbissen unbedingt an, wenn ihr ihn noch nicht kennt: Es lohnt sich definitiv & ihr werdet kaum merken, wie die etwas über 800 Seiten an euch vorbeifliegen - versprochen😉

„Kinder des Nebels – 4,5/5 ⭐. Ein düsteres Fantasy-Highlight mit ausgefeiltem Magiesystem, fesselnder Figurenentwicklung und einer geheimnisvollen Welt
Mit „Kinder des Nebels“ hat Brandon Sanderson für mich mal wieder bewiesen, warum er zu den größten modernen Fantasy-Autoren gehört. Nach Elantris waren meine Erwartungen schon hoch — und ich wurde kein bisschen enttäuscht. Ich habe etwas Düsteres, Episches und Einzigartiges erwartet, und das habe ich bekommen. Besonders gefallen hat mir das Magiesystem: Allomantie, bei der Metalle geschluckt und „verbrannt“ werden, um verschiedene Kräfte freizusetzen. Ich fand’s richtig erfrischend, mal etwas anderes als das typische „Zauberstab und Sprüche“ zu lesen. Aber auch das Setting hat für einige spannende Szenen gesorgt — insbesondere das Wechselspiel zwischen den unterdrückten Skaa und dem Adel, der das Letzte Reich beherrscht. Dazu kommt der geheimnisvolle Oberste Herrscher, dessen Macht ebenso undurchsichtig ist wie sein eigenes Vermächtnis. Dieses Gefüge aus Unterdrückung, Herrschaft und Rätseln hat der Geschichte etwas Einzigartiges verliehen und dafür gesorgt, dass ich als Leser immer tiefer in dieser Welt versinken wollte. Vin, die als Skaa in den Gassen von Luthadel aufwächst, muss lernen, ihre eigenen Kräfte und ihren Wert zu entdecken. Dabei wächst sie von einer ängstlichen Diebin zu einer entscheidenden Figur im Kampf für Gerechtigkeit. Auch die vielen Nebenfiguren, allen voran Kelsier, machen das Buch lebendig und abwechslungsreich. Der Schreibstil ist etwas leichter als in Elantris, daher kommt man beim Lesen richtig gut durch. Langweilig wurde es für mich zu keinem Zeitpunkt – und das epische Finale hat allem die Krone aufgesetzt. Ich hoffe, in den nächsten Bänden erfahren wir etwas mehr über den Nebel, das Fehlen von Farben in der Natur und den geheimnisvollen Ascheregen. Ich bin gespannt, welchen Zusammenhang das mit der Magie und der alten Macht hat und was Sanderson daraus noch machen wird. Alles in allem: 4,5 von 5 Sternen für „Kinder des Nebels“. Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen. Ich will wissen, wohin dieser Kampf führt, welchen Platz Vin in dieser neuen Zukunft hat — und vor allem, was Sanderson mit seinem ausgefeilten Magiesystem und dieser geheimnisvollen Welt noch alles anstellt.

Sandersons zweiter Roman, der zweite, der im Kosmeer-Universum spielt, der zweite, den ich gelesen habe. Ich weiß ehrlich nicht, warum ich so viel Zeit ins Land ziehen lasse, bis ich wieder einen Sanderson lese. Denn wie auch Elantris ist Kinder des Nebels einfach unfassbar großartig geschrieben. Sanderson beschreibt eine düstere dunkle Welt. Eine dystopische Welt. Die Atmosphäre wird einfach perfekt eingefangen. Jederzeit spürt man die Beklemmung und manchmal wird es eventuell sogar etwas unheimlich. Gerade am Anfang dauert es seine Zeit, sich in die Welt und die Charaktere reinzufinden. Nach und nach lernt man beides besser kennen und verstehen. Für den einen oder anderen mag es vielleicht langatmig sein, wenn es immer mal wieder darum geht, dass die Figuren eine Strategie planen, aber glaubt mir, die Geduld wird sich bezahlt machen. Neben diesen Planungen gibt es nämlich auch sehr viele politischen Machtspiele, actionreiche Szenen und spannenden Momente. Und das eine oder andere Mal wird man vielleicht innerlich emotional gebrochen. Durch den langsamen und auch sich zeit nehmenden Aufbau wachsen einem die vielschichtigen Protagonisten sehr ans Herz. Jeder ist einzigartig und speziell. Vor allem die sechzehnjährige Vin. Ich fand das Magiesystem bei Elantris schon sehr originell und extrem ausgearbeitet. In Mistborn wird das noch einmal getoppt. Diesen Einfallsreichtum habe ich zuvor noch nie erlebt. Wer Fantasy liebt, kommt um Sanderson einfach nicht herum! 5 von 5 / 10 von 10 😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️😶🌫️

Wow, da musste ich erst mal eine Nacht drüber schlafen. Ich habe schon von vielen gehört, dass Mistborn eine tolle Reihe ist, aber damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Das erste Buch hat mich komplett umgehauen und begeistert! Brandon Sanderson hat eine absolut atemberaubende und unglaublich gut durchdachte Welt erschaffen. Am besten fand ich das System der Allomantie, bei der Menschen durch das Schlucken von Metallen verschiedene Kräfte bekommen. Vin, die Protagonistin, habe ich von Anfang an gemocht. Ihre Entwicklung vom unsicheren Mädchen zur starken Kämpferin ist packend und emotional. Aber auch die anderen Charaktere, vor allem Kelsier, sind lebendig und tiefgründig. Ihre Beziehungen und die Konflikte, die sie miteinander erleben, machen die Geschichte noch intensiver. Ich möchte hier nicht spoilern, aber ich habe das Ende des Buches überhaupt nicht erwartet und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. 5/5 ⭐

Endlich wieder eine geniale Fantasy Geschichte!
In einer Welt, in der Unterdrückung und Armut der Herrscher über die Bevölkerung ist sorgt ein einziger Mann für eine rebellische Bewegung - und das mit der Hilfe eines jungen Mädchens mit einer ganz besonderen Kraft. Brandon Sanderson hat eine Welt erschaffen, die mich so sehr eingenommen hat, dass ich an nichts mehr anderes denken konnte. Die Charaktere sind so vielschichtig und sympathisch, das Worldbuilding so genial durchdacht und die Plots so spannend, dass man einfach nicht anders kann, als die Geschichte zu lieben. Wer diesem Buch eine Chance gibt, wird die "Mistborn" Welt so schnell nicht mehr verlassen können, denn Sandersons Schreibstil ist so bildhaft, dass man das Gefühl hat man erlebt alles hautnah mit. Diese Reihe hat sich ganz schnell zu einen meiner liebsten Fantasybücher entwickelt.
Oh Vin the woman you are 🫠👸🏻⛓️
Hat sich zwischendrin etwas gezogen und man hat bisschen den roten Faden verloren (oder ich bin noch bisschen zu dumm für HIGH FANTASY Bücher) Ansonsten stabile Story, hat Spaß gemacht :) VIN IST EIN SUPER VORZEIGE BEISPIEL FÜR EINE UNFASSBAR STARKE WEIBLICHE PROTAGONISTIN boss babe die Maus!!!

Fantasy Epos
Kinder des Nebels ist für mich ein absolutes Highlight der High Fantasy. Brandon Sanderson erschafft eine unglaublich detailreiche und faszinierende Welt, die mit ihrem einzigartigen Magiesystem und tiefgründigen Charakteren besticht. Die Figuren entwickeln sich im Laufe der Handlung auf beeindruckende Weise weiter, und die Geschichte hält mit ihren überraschenden Wendungen und Plottwists konstant die Spannung aufrecht. Die Handlung folgt Kelsier und seiner Diebesbande, die sich gegen den übermächtigen Obersten Herrscher und das Letzte Reich auflehnen. Mit ausgeklügelten Plänen und unerwarteten Herausforderungen versucht die Gruppe, das scheinbar Unmögliche zu erreichen. Sanderson versteht es meisterhaft, actionreiche Szenen mit ruhigen, nachdenklichen Momenten zu verbinden und dem Ganzen eine Prise Humor hinzuzufügen, die das Leseerlebnis noch lebendiger macht. Trotz einiger Längen in der Erzählung hat mich das Buch von Anfang bis Ende gefesselt. Die Welt, die Sanderson erschaffen hat, steckt voller Potenzial und bietet die perfekte Grundlage für weitere spannende Entwicklungen in den Folgebänden. Mit Kinder des Nebels hat Brandon Sanderson nicht nur einen grandiosen Auftakt zu einer epischen Saga geschaffen, sondern sich auch als einer meiner neuen Lieblingsautoren etabliert.

Einzigartig, spannend, mitreißend.
✨ Kinder des Nebels • Die Nebelgeborenen – Brandon Sanderson ✨ Mir wurde angeraten, mit diesem Buch in die Welt von Sanderson einzutauchen. Das Cosmere sei ein guter Einstieg. Ist es der Beste? Das kann ich noch nicht sagen. Bin ich begeistert und hänge am Haken? DEFINITIV. „Kinder des Nebels“ entführt uns in eine faszinierende Welt, die mich durch den großartigen Schreibstil von Brandon Sanderson sofort in Ihren Bann gezogen hat. Er hat die Komplexität und Tiefe von Handlung und Charaktere in eine gut lesbare Sprache verpackt, die einen nicht mit Informationen überlädt. Auch das auf Metallen basierende Magiesystem empfand ich als originell und war meiner Meinung nach gut durchdacht. Auch wenn es umfangreich und detailreich ist, lernt man mit der Protagonistin im Laufe der Geschichte dazu, sodass man gut rein findet. Die auftauchenden Charaktere sind ebenfalls zahlreich und vielschichtig. Nicht nur die Protagonistin, das zunächst unscheinbare Straßenkind Vin, sondern auch ihr Mentor, der charismatische Kelsier, fand ich großartig und die Entwicklung beider nachvollziehbar. Ihnen schließen sich noch einige weitere verschiedene Mitstreiter an, die zusammen eine tolle Truppe machen. Es wäre kein großartiges Buch, gäbe es keinen Plottwist. Und was ist besser als ein Plottwist? Genau, direkt zwei davon. Einen habe ich annähernd vermutet, der zweite hat mich eiskalt erwischt. Allerdings finde ich es super, dass das Buch ohne Cliffhanger auskommt und ich dennoch weiterlesen möchte. Fazit: Es gab Spannung, Action, Gefühl und Gänsehaut. Ein großartiges Magiesystem. Ich war durchweg gefesselt und will unbedingt MEHR. Band 2 wird also mit großer Sicherheit in mein Regal einziehen.

Ich habe eine epische high fantasy Geschichte erwartet und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht 🤍
Dieses Buch wurde von mir so verschlungen. Das Magiesystem ist sehr komplex und richtig gut durchdacht. Man muss sich am Anfang (wie bei eigentlich fast jedem Fantasybuch) ein bisschen konzentrieren aber es zahlt sich so aus. Das Buch war unglaublich spannend, von Anfang bis Ende. Es wurde nie langweilig und ich habe wirklich jede Seite die ich gelesen habe geliebt (was wahrscheinlich auch mit Sandersons großartigen Schreibstil zutun hat). Es war so toll im Laufe der Geschichte immer mehr über die verschiedenen Fähigkeiten zu lernen. Brandon Sanderson hat seine Idee in diesem Buch einfach nur unglaublich toll umgesetzt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht in die düstere, von Asche Durchregenten Welt abzutauchen und die Bande bei ihrem Plan den obersten Herrscher zu stützen zu begleiten. Ich habe die Figuren mit ihren Entwicklungen alle so ins Herz geschlossen. Auch der Plot war sehr heftig. Ich habe es überhaupt nicht kommen sehen, also ich habe es noch nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen :D Dieses Buch ist eine sehr große Empfehlung für jeden high Fantasy Liebhaber. Es viel mir so schwer das Buch wegzulegen. Interessanterweise hat es mich nicht sonderlich gestört, dass die Kapitel mit 20-35 S. relativ lang waren. Ich denke das spricht auch dafür, dass es einfach ein tolles Buch ist. Gerade beim Schreiben von der Rezi bekomme ich sich wieder so viel Lust endlich wieder in die Welt von Brandon Sanderson in Band 2 abzutauchen. Sanderson gibt einem mit dem Buch einfach genau das, was ein episches Fantasybuch ausmacht 🤍

WOW
In einer Welt, in der die Erde seit ca. 1000 Jahren von Asche und Nebel bedeckt ist, werden die Skaa versklavt. Wir begleiten die beiden Skaa Kelsier und Vin. Kelsier war der berüchtigste Dieb der Stadt, bis er erwischt wurde. Seit dem hat er nicht nur auf seinen Armen Narben. Von ist eine Straßendiebin und hat bis jetzt um ihr eigenes Überleben gekämpft. Was passiert, wenn beide aufeinander treffen und einen Diebstahl planen, der das Reich zum einstürzen bringen könnte? Und was hat das ganze mit dem Nebel und den Nebelgeborenen zu tun? Die Charaktere sind einfach toll. Man rätselt und fiebert mit ihnen mit. Auch wenn der Auftrag eher ruhig gehalten ist, da hier hauptsächlich mit der Vorbereitung und Planung des Coups verbracht wird, ist das Buch nicht langweilig. Ich könnte noch tausende Sachen schreiben, aber das würde spoilern. Ich kann nur sagen: "Lest es selbst!"
Mein erstes Sanderson—und sicher nicht mein letztes
Der Prolog? Hat mich nicht sofort gepackt. Aber sobald ich in die Geschichte eintauchte, war es um mich geschehen. „Kinder des Nebels“ war mein erstes Buch von Brandon Sanderson, und jetzt verstehe ich den Hype. Die Welt? Grandios. Die Allomantie, dieses Magiesystem mit Metallen, ist genial durchdacht. Die Bande? Eine Truppe voller Charme, Witz und Herz. Besonders die Beziehung zwischen Kelsier und Vin hat mich berührt—eine Mischung aus Mentor, Vaterfigur und knallhartem Lehrer, der ihr Potenzial erkennt, ohne sie zu verhätscheln. Spannung gibt es durchgehend, Pläne wirken oft unmöglich, und doch überrascht Sanderson immer wieder. Die Romantik? Dezent, aber schön eingebaut. Und dann die letzten 150 Seiten… sagen wir einfach: Taschentücher bereithalten. Für alle, die epische Fantasy lieben: Lest. Dieses. Buch. Es ist der Auftakt einer Trilogie, aber ohne fiesen Cliffhanger. Und für mich? Definitiv nicht das letzte Sanderson-Werk!
Irgendwie hat mich das Buch nicht so wirklich stark abgeholt…
„Man hört nicht auf, jemanden zu lieben, nur weil er einem Schmerzen zugefügt hat“, sagte er. „Wenn man es täte, wäre es allerdings leichter.“
Brandon Sanderson ist ein Autor, der irgendwie an mir vorbeigegangen ist. Vor knapp 10 Jahren hatte ich damals „Steelheart“, den Auftakt seiner dystopischen SciFi Reihe gelesen und diese aus den Augen verloren. Letztes Jahr hatte ich mich dann erstmals an eines seiner High Fantasy Bücher getraut, welches mir sehr begeistern konnte. Mit dem Auftakt der Nebelgeborenen Reihe wollte ich nun mein drittes Sanderson Buch lesen und den Auftakt einer seiner größeren Reihe. Wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr in der Rezension! Handlung Die Grundhandlung von „Kinder des Nebels“ bietet den Lesenden eine allgegenwärtige Geschichte im Fantasy Bereich. Ein Revolutionär möchte mit einer Gruppe Rebellen den obersten Herrscher stürzen und einem Volk Freiheit geben. Auch wenn dieses nichts neues ist (was in Ordnung ist, da das Rad nicht neu erfunden werden muss/kann), hat Brandon Sanderson geschafft mit dem Auftakt der Nebelgeborenen einen großartigen Auftakt zu schaffen, bei dem ich kaum erwarten kann weiterzulesen. Zugegeben, zu Beginn des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten in die Geschichte einzufinden, was aber wohl eher daran lag, dass ich mir zu einem großen Druck gemacht hatte, das Buch pünktlich zum Beginn der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, anzufangen. Nachdem ich das Buch für kurze Zeit aus der Hand gelegt hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Generell würde ich den Anfang des Buches als auch langsam bezeichnen. Lasst euch davon aber nicht täuschen, dranbleiben lohnt sich! Die Welt und auch das Magiesystem sind sehr interessant und man merkt deutlich das Brandon Sanderson sich viele Gedanken darüber gemacht hat. Die Welt baut sich Stück für Stück auf und mit Seite zu Seite erfährt man immer mehr von ihr. Von alten Regionen, Geschichten über den Herrscher, Hintergründe über den Charakteren. Wie ein Puzzle fügt sich die Welt nach und nach zusammen und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, was in den folgenden Bänden noch alles passieren wird. Gerade den Aspekt und den Umgang mit den Religionen hat mir sehr gut gefallen. Ich würde gerne so viel mehr über dieses Buch sagen, aber ich möchte nicht vieles vorweg nehmen und euch nicht die Leseerfahrung nehmen. Ich sage nur so viel: ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen. Charaktere Die Charaktere bilden ein weiteres Kernstück der Geschichte. Vin ist für mich eine wirklich sehr starke Protagonistin, die im Laufe der Geschichte eine glaubhafte Wendung durch macht. Doch auch die restlichen Charaktere konnten mein Herz erobern. Kelsier, March, Sazed, Elend. „Kinder des Nebels“ bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen großartigen Charakteren, von denen man während des Lesens einiges mitnehmen kann. „Unser Glaube ist oft dann am stärksten, wenn er eigentlich am schwächsten sein sollte. Das ist die Natur der Hoffnung.“ Ich kann es kaum erwarten die unterschiedlichen Charaktere weiter zu verfolgen. Schreibstil Brandon Sanderson großartiger Schreibstil rundet die ganze Geschichte ab. Kaum ein Autor schafft es, dass so wenig an Handlung passiert und man dennoch als Lesende vieles mit jeder Seite erleben kann. Fazit „Kinder des Nebels“ gab mir genau das, was ich von einem High Fantasy Buch erwartet habe. Kein Spice, keine Romanze die über die Handlung steht. Stattdessen gab es ein großartiges World Building, ein interessantes Magiesystem und noch interessantere Charaktere. Für jeden High Fantasy Fan ein muss!
Auch beim erneuten Lesen wieder absolut überzeugend! Genial, fesselnd, atemberaubend!
"Wenn jemand diese Worte liest, dann soll er wissen, dass Macht eine schwere Bürde ist. Niemand sollte danach trachten, von ihren Ketten gefesselt zu werden." "Kinder des Nebels" ist der Auftaktband zu Brandon Sandersons Reihe der Nebelgeborenen. Eine Reihe, die ich vor etwas mehr als 10 Jahren bereits gelesen habe und auf die ich nun wieder richtig Lust hatte. Übersetzt wurde dieses Buch aus dem Amerikanischen von Michael Siefener. Die Welt ist schon seit tausend Jahren wüst und leer. Aus dem Himmel fällt Asche statt Regen und des nachts steigen aus dem Boden gespenstische Nebel. Der gottgleiche und unsterbliche Oberste Herrscher regiert seit tausend Jahren das Letzte Reich. Den Adel hat er fest in der Hand und die Skaa hat er zu einem Volk von Sklaven gemacht. Doch aus der Mitte des Volkes entbrennt allmählich eine Rebellion. An ihrer Spitze: Kelsier, ein sagenumwobener Nebelgeborener, der die magischen Kräfte der Allomantie besitzt. Mit der Unterstützung seiner Freunde und der jungen Diebin Vin, will Kelsier das Volk der Skaa befreien ... nicht nur von der Unterdrückung des Adels, sonder auch vom Obersten Herrscher. Doch das wird nur gelingen, wenn er den Obersten Herrscher töten kann. Doch kann man einen Gott töten? ... Mit Sandersons "Nebelgeborenen"-Reihe fing vor etwas mehr als 10 Jahren mein Einstieg in das Sanderson-Universum statt. Und auch beim erneuten Lesen nach so langer Zeit, konnte mich Sanderson wieder absolut überzeugen. Dieser Mann ist so unglaublich kreativ und genial! Er schafft ausgeklügelte Magiesysteme, atemberaubende Welten und wahnsinnig interessante Figuren, Völker und Wesen. Für mich persönlich ist Sanderson einfach mit der beste Fantasyautor, der sich auf dem Markt finden lässt und seine Bücher kaufe ich blind - ohne den Klappentext oder Rezensionen zu lesen. Denn: Wenn Sanderson draufsteht kann es einfach nur gut werden!

Guter Einstieg in ein großes Universum.
Nach vielen Empfehlungen online als auch im Freundeskreis habe ich mich mal ans Cosmere-Universum von Brandon Sanderson gewagt. Ich muss sagen ich kann die Begeisterung vollkommen nachvollziehen. Für ein highfantasy Buch liest es sich unglaublich angenehm die Schreibweise von Sanderson lässt das Magiessystem und auch die vielen Charaktere irgendwie ganz leicht erscheinen. Das liegt zum einen daran das alles nach und nach in kleinen Häppchen serviert wird aber auch das immer wieder Bezug auf bestimmte Sachen genommen wir und zeitgleich Sachen nochmal vertieft werden. Ich fand die Entwicklung der Charakter vor Allem von Vin unglaublich gut. Auch die kleinen Plottwists haben mich überzeugt und wirkten kein einziges Mal vorhersehbar, zumindest für mich nicht. Es war ein schön im diese Welt einzutauchen. Es ist auf jeden Fall eine Empfehlung für Fantasyfans. Ich freue mich schon auf die restlichen Bücher.
Wow. Jetzt versteh ich‘s… 🤯👏
Man weiß, dass ein Buch gut ist, wenn man nicht aufhören kann es zu lesen, aber gleichzeitig nach jedem Kapitel das Buch erstmal zur Seite legen muss, um zu verarbeiten was da gerade passiert ist. 🤯 Das Buch hat jede einzelne Seite verdient! Wenn nicht gerade die Handlung einen fesselt, dann lernt man etwas Neues über die Welt, ihre Wesen oder die Charaktere. Großartiger Bösewicht. Fesselnder Plot. Geniales Worldbuilding. Die Einflüsse von Glaube und Macht, Hoffnung und Angst und ihre Auswirkungen auf die Menschen und die Welt in der sie leben- wow. Sanderson gibt dem Leser gar keine Chance sich zu langweilen. Düster. Spannend. Und regt zum nachdenken an. Hat den Hype absolut verdient🏆
"Ihr könnt mich nicht töten, Tyrann. Ich stelle das dar, was Ihr niemals töten könnt, egal, wie sehr Ihr es versucht. Ich bin die Hoffnung."
Mein erster Sanderson. Und es hat mir richtig gut gefallen. Das Buch hat sich in mein Herz eingeschlichen, ohne dass ich das wirklich wahrgenommen habe. Es ist lange ziemlich zäh. So viel Politik, Intrigen und der lange Aufbau sollten unter normalen Umständen eigentlich langweilig sein. Aber Sanderson macht es nicht langweilig. Irgendwie ist doch immer genug passiert, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Am meisten überzeugt hat mich das Worldbuilding. Die Welt ist super interessant - ich bin vor allem gespannt, ob man in den Folgebänden noch mehr darüber lernt, wie sie so wurde, wie sie jetzt ist, inklusive Ascheregen und Nebel. Und das Magie-System ist einfach einzigartig. Es hat zwar lange gebraucht, bis ich mir merken konnte, welches Metall jetzt welche Fähigkeit hat, aber sobald man das Ganze durchschaut hat wirkt es nicht mehr ganz so komplex. Auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Man lernt zwar nicht alle übermäßig gut kennen, aber sie haben trotzdem alle eine gewisse Tiefe. Am Ende haben mich dann auch die Plottwists vollkommen überzeugt. Es ist wohl tatsächlich so, dass Sandersons Bücher langsam anfangen und in den letzten 200 Seiten so richtig Fahrt auf nehmen. Zwar bin ich mir jetzt nich nicht so ganz sicher, wie genau der nächste Teil an das Ende hier anknüpfen wird, aber ich bin auf jeden Fall schon gespannt, wie es weitergeht.
Das perfekte Buch-Club Buch ☕️
Ich hab das Buch zusammen mit meinen Freundinnen im Buch-Club gelesen und ich muss sagen, dafür war es wirklich perfekt geeignet. Man konnte auf so vielen Ebenen diskutieren und die Komplexität war auch wirklich nicht einfach aber zusammen haben wir uns super ausgetauscht und ich wurde auch zu ganz anderen Gedankengängen angeregt. Band 2 wartet schon!!!

Beeindruckendes World Building und faszinierendes Magiekonzept
'Kinder des Nebels' hat mich absolut beeindruckt. Das setting ist zwar recht düster, aber die Art der Magie in dieser Welt ist einfach phänomenal. Die Kämpfe sind atemberaubend und spannend und auch wenn das Buch teilweise wirklich etwas bedrückend war (es geht oft um das Leid der unterdrückten Bevölkerung), so konnte ich das Buch dennoch nie lange weg legen. Ein wirklich fesselndes Buch, ich bin gespannt auf das, was als nächstes kommt.
Grandioser Einstieg in die Welt von Brandon Sanderson 🙌🏻
Lange hat das Buch auf meinem Sub geschlummert, viel zu lange wenn ich ehrlich bin. Und jetzt frage ich mich, wieso habe ich so lange damit gewartet? Vor allem, nachdem mir Elantris so gut gefallen hat? 🙈 ich habe keine Ahnung, aber ich freue mich schon jetzt auf mehr! Endlich ein Buch, in dem der Fokus auf Fantasy gelegt wird, dazu ein spannendes Magiesystem, eine komplexe Welt, Charaktere die Spannung und Plottwists mit einbringen. ( und endlich mal nichts mit Romantasy dabei 😮💨🤗😁)

Richtig toll!!
Ich hatte wohl aufgrund der vielen guten Kritiken zu hohe Erwartungen an das Buch, welches ich schon so lange mal lesen wollte. Nach einem guten Einstieg habe ich aber recht schnell gemerkt, dass mich einige Punkte kolossal an dem Buch stören. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr darauf fokussiert, wie Flecken auf der Tischdecke, die permanent ins Auge fallen. So blieb es trotz eines halbwegs anständigen Endes ein unbefriedigendes Leseerlebnis, welches zumindest aufgrund der interessanten Welt und der Magie einen zweiten Stern von mir bekommt. Das größte Problem für mich ist, dass Brandon Sanderson für mein Gefühl kein guter Erzähler ist. Seine Sprache ist einfallslos, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, welche Möglichkeiten die Fantasyliteratur einem Schriftsteller bieten kann. Da ich das eBook las, habe ich irgendwann mal über die Suchfunktion mir für manche Wörter die Häufigkeit ihres Auftretens aufzeigen lassen. In der deutschen Übersetzung kommen vor allem die Verben rund ums Sprechen (sagen, fragen, runzeln, zucken etc.) zwischen 500-950x vor, was auf die Dauer wirklich ermüdend ist. Als ich dann mal einen Blick in das Original geworfen habe, sah ich, dass es dort noch schlimmer ist und der Übersetzer versucht hat, mehr Abwechslung in die deutsche Fassung zu bekommen. Nur die Familie Venture hätte er nicht als Familie Wager übersetzen dürfen. Das ist schon ein arger Fauxpas. Generell hat Sanderson den Hang, seine ganzen Beschreibungen in wild wechselnde Dialoge zu verpacken. Das mag für manche dynamisch klingen, mich erinnerte das Werk aber eher an ein Drehbuch. Ich hatte stets das Gefühl, ein YA Fantasy in der Hand zu haben, was ja nicht per se schlecht sein muss. Trotzdem hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Wenn wenigstens die Handlung mich so mitgerissen hätte, dass ich über die Stilmängel hinwegsehen hätte können. Doch auch diesbezüglich war es mir zu langweilig. Am Anfang machten die Helden perfekte Pläne, besprachen sie im Team wie bei einem modernen Projektmanagement, doch letztlich konnten sich viele Personen nicht an die Absprachen halten und durch unüberlegtes Vorgehen, kam die Rebellion einfach nicht in Gang. In dieser Zeit begleitete man die Heldin auf ihrem ungewohnten Gang zu den Bällen des Adels. Als sich dann auch noch eine zarte Liebesgeschichte anbahnte, fühlte ich mich endgültig in einem Jugendbuch versetzt. Wie gesagt, dass wäre auch nicht schlimm gewesen, aber wenn der Autor das Ganze dann auf 900 Seiten in die Länge zieht, fällt mir immer der Spruch eines anderen GR-Freundes ein, der sagt, dass Genreliteratur nicht länger als 300 Seiten sein darf. Ja, aber leider sehen viele Fantasyautoren sich in der Pflicht, für ein episches Werk auch eine epische Seitenlänge vorzulegen. In der Detailtiefe hätte man mir auch nicht die Wirkungsweise der Magie erklären müssen. Leute in anderen Büchern nehmen ihren Zauberstab in die Hand, rufen Lumos und das Licht brennt. Fertig. Mehr muss mich nicht wissen. Da bekomme ich auch nicht die chemischen Wirkungsweisen im Elderstab erklärt. Ich werde die Serie nicht weiterlesen, aber vielleicht ein späteres Buch oder Reihe des Autors mal beginnen, um zu sehen, ob er nach diesem Frühwerk sich weiter entwickelt hat.
Grandioser Auftakt!
Sehr starker erster Teil. Brandon Sanderson hat einen tollen Schreibstil und erschafft hier eine sehr interessante Welt. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und den ein oder anderen schließt man schnell ins Herz. An manchen Stellen ist mein Herz gebrochen und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Band 2 wird demnächst in Angriff genommen. Fazit: toller Fantasyroman - ich empfehle es!
Epische High Fantasy... so sieht Fantasy at it's Best aus.
Das war mein erstes Buch von Sanderson und wird definitiv NICHT mein letztes gewesen sein. Dieser Auftakt hier allein, diese Idee, das Magiesystem - alles, ich könnte einfach ewig so weiterschwärmen. Was ich besonders mag, wenn man verschiedene POV's hat, das kam hier meinem Herz zugute und ich liebs einfach die verschiedenen Charaktere näher kennenzulernen. Kelsier, Vin, - hach, einfach genial! Und die vielen Nebencharaktere auch. Man fiebert einfach so mit. Diese Welt die hier geschaffen wurde und damit nicht nur die Welt, sondern der Aufbau, die 'Politik' das ist nicht unbedingt komplex aber so genial gemacht und es wurden sich so viele Gedanken darüber gemacht. Es braucht ein wenig bis man in die Geschichte reinfindet, aber das ist ja auch klar weil man das alles erstmal kennenlernen muss: Die Rebellion die sich bildet, die Nebelinge, das Magiesystem kennenlernen, ich fands einfach grandios gemacht und freu mich weiterzulesen. Eine Stelle gegen Ende hat mich sehr mitgenommen (nein, ich werde nicht spoilern), diesen Twist hab ich nicht kommen sehen und hach, es fällt wirklich schwer hier nicht zu spoilern😭. Wer Hennen ließt, Rothfuß, usw der kommt auch hier definitiv auf seine Kosten. Ich fands einfach genial und freu mich jetzt auf mehr.
Interessanter Plot- interessanter Weltenaufbau- macht neugierig. Aber mir fehlt etwas das emotionale.
Nun was soll ich sagen. Das Buch ist eine 5 von 5 Sternen. Sympathische vielschichtige Charaktere. Eine sehr spannende Geschichte mit vielen Wendungen und sehr vielen Geheimnissen. Ich kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen und mehr über die Nebelgeborenen zu erfahren.
Gelungener Auftakt!
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen und ich freue mich auf die ganze Reihe. Nein auf das ganze Kosmeer!! Bin gespannt tiefer in die Welt einzutauchen, das Worldbuilding hätte noch ein bisschen detailreicher sein dürfen. Ich mag das Magiesystem der Allomantie und Ferrochemie. Es macht Spaß den Charakteren zu folgen und der Plot an sich ist jetzt vielleicht keine Welt Neuheit, aber zusammen mit den Charakteren und dem Worldbuilding erfrischend anders.
Gute Geschichte, mit einer Protagonistin die sich durch Komplexe und Naivität selbst behindert. Warum Sie mit einmal meint jemanden zu Lieben und dafür alles Verraten zu wollen ist, für mich leider nicht nachvollziehbar. Tolles Magiesystem, super Geheimnis, das auch erst am Ende komplett aufgelöst wird. Liebe, Vertrauen, Freundschaft, Familie wie auch Verrat und auch Gewalt sind Themen in dieser Geschichte
BRANDON SANDERSON Ich weiß, er schreibt schon lange tolle Bücher, leider habe ich ihn jetzt erst für mich entdeckt. Super-mega-klasse High Fantasy!!!
"Kinder des Nebels" ist mein erstes Buch von Brandon Sanderson, aber garantiert nicht mein letztes. 🫶🏻 Ich weiß auch nicht... 🍀 Anscheinend habe ich dieses Jahr extrem Glück mit meiner Auswahl an Fantasy- Büchern. Ein echtes Highlight, das kann ich Euch sagen. Der erste Band der "Nebelgeborenen" entführt in eine raue, mystische und eher ungerechte Welt 🌫️ einer von Nebel und Asche geprägten Zwei-Klassengesellschaft. Ein diktatorischer "Oberster Herrscher"👿 strebt nach Macht auf Kosten der unterdrückten "Skaa" einem Volk von Sklaven. Doch es gibt Hoffnung in Form der sogenannten "Nebelgeborenen" - allen voran Vin und Kelsier, zwei überaus sympathische Protagonisten - die mit Hilfe von Metallen außerordentliche Fähigkeiten 💪🏻 entwickeln und gemeinsam mit einer Schar vollkommen unterschiedlicher Freunde den Kampf gegen die Obrigkeit aufnehmen. ⚔️ Ich habe das Worldbuilding geliebt, auch wenn ich selber nicht unbedingt in diesem Land leben wollen würde. Ich meine, es regnet Asche. Keiner weiß, warum... 🤔 Nachts ist es überall nebelig. Und diese fiesen Kandra sind auch echt gruselig. Es lief mir hier und da wirklich ein kalter Schauer über den Rücken. 😶🌫️ Die "allomantischen" Fähigkeiten der Protagonisten fand ich ebenfalls sehr faszinierend. In Brandon Sandersons Kopf würde ich gerne mal Urlaub machen. Dieser Ideenreichtum ist schon bemerkenswert. 🤯 Es gab zwei fette Plottwists, die mich staunend zurückließen. 😳 Die Handlung des erste Bandes ist zwar in sich zunächst einmal abgeschlossen, aber es bleiben noch Fragen offen, die ich gerne beantwortet hätte. ❓ Und da mich der Schreibstil, die Atmosphäre und die unbeschreibliche Mystik in diesem über 600 Seiten langen Wälzer total fasziniert haben, werde ich auch noch den zweiten und dritten Band lesen. 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
Kompliziert
Der größte Teil des Buches hat mir nicht gefallen. Es hat sich viel wiederholt am Anfang und es fühlte sich an, als käme es nicht vorran (obwohl es Fortschritt gab) aber auf den letzten 200 Seiten hat es alles kompensiert.
Ich bin durch die Seiten geflogen, was mir selten in letzter Zeit passiert. Aber ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle mehr Action gewünscht. Es wird erwähnt, dass Kämpfe stattfinden, die aber nicht näher beschrieben werden.
Eine wirklich tolle Geschichte mit vielen Plot Twists und faszinierendem Magie-System 😍 ich hab mich ein bisschen schwer getan mich in Vin und Kelsier hineinzuversetzen, aber das wurde gegen Ende wesentlich besser. Bin schon sehr gespannt auf Teil 2!
schöne einführung in eine neue welt!
obwohl sich etwa das erste drittel des buches etwas gezogen hat, konnte ich es danach nicht weglegen! kelsier ist absolut unhinged, ein sehr liebenswerter protagonist meiner meinung nach. auch die story mit den ganzen geheimnissen hat es mir sehr angetan, auch wenn ich wahrscheinlich immer noch nicht alle wahrheiten erfahren habe. bin gespannt wie es weitergeht!
Auch beim dritten Reread noch genauso schön wie beim ersten Mal
"I am what you cannot kill. I am hope" Der Titel sagt eigentlich schon alles aus. Ich liebe diese Reihe. Dieses Mal habe ich das Buch aber nicht gelesen, sondern mir von Detlef Bierstett vorlesen lassen. Auch wenn ich anfangs mit seiner Stimme nicht ganz so warm wurde, gefiel es mir doch zunehmend besser. Charaktere Es ist die Art von Buch, das sich nicht nach Lesen anfühlt, sondern nach Freunde treffen. Die Charaktere sind so sympathisch und jeder hat seine Geschichte und macht die ein oder andere Entwicklung durch. Die Perspektiven wechseln hauptsächlich zwischen Vin und Kelsier, was einen guten Einblick in deren Sichtweisen und Gefühlswelten gibt. Dabei ist keine Perspektive langweilig oder eintönig. Worldbuilding Wer Brandon Sanderson kennt, weiß, dass er sich viel Mühe mit seinen Welten gibt. Seien es Landschaftsbeschreibungen, die Naturgesetze oder sonstiges. Übertroffen hat er sich bei den Nebelgeborenen mit dem Magiesystem. Es beruht auf Metallen wie Eisen, Zinn und Bronze und deren Legierungen. Anfangs hatte ich da ein paar Schwierigkeiten den Durchblick zu behalten, aber es wird leichter und es zahlt sich definitiv aus, an den 888 Seiten dranzubleiben. Schreibstil Zugegeben, beim dritten Mal fiel mir auf, dass das Buch doch sehr "amerikanisch" ist. Damit meine ich, dass es sehr in gut und böse aufgeteilt ist und es sehr wenige Grauzonen gibt, was beispielsweise die Charakterezüge betrifft. Es ist eben doch klassische Highfantasy. Nichtsdestotrotz fühlt sich das ganze Buch an, als sei man Teil der Diebesbande. Man gehört von anfang an dazu und fühlt so sehr mit. Man spürt die Niedergeschlagenheit der Skaa, die Verunsicherung von Vin und die tosende Wut von Kelsier. Kurzum: es ist eins der Bücher, das ich einfach jedem in die Hand drücken will
Sehr guter Auftakt einer fulminanten High Fantasy Reihe
Der Einstieg war schon sehr kompakt, durch die vielen Namen, Metalle und deren Wirkung. Es wurde das ganze Buch über, immer wieder detailreich erklärt, bis man es wirklich richtig verinnerlicht hat (während der Lehrer dem Schüler alles beibringt). Das war teilweise etwas langatmig, jedoch sehr wichtig. Ein sehr spannender High³ (!) Fantasyroman. Die Protas sind sehr sympathisch und die Welt sehr genau erklärt. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht, zwischendurch hab ich ab und an als Hörbuch weiter gehört. Das hat es etwas einfacher gemacht. Die ganzen Intrigen und Aspekte des Adels haben mir sehr gut gefallen, sowas mag ich. Das Ende war sehr spannend und mit AHA-Effekt, sehr gut, ich hätte das so nicht erwartet. Ich freue mich auf Band 2.

Endlich mal wieder eine Fantasy-Reihe die enormes Potential hat ✨ Es hat mir so gut gefallen. Auch wenn es zwischendurch etwas langatmig wurde mochte ich alles an diesem Buch. Die Charaktere, das Konzept der Welt und der Magie. Es war z.T ganz schön brutal und der Autor schafft es, Szenen zu integrieren mit denen man absolut nicht rechnet.. Ich freue mich auf Band 2🥰
Unglaublich. Ein Jahr habe ich an diesem Buch gelesen. Nicht weil es schlecht war, ganz und gar nicht. Sondern weil diese Art von Fantasy ganz neu für mich war. Teilweise hatte ich das Gefühl ein Sachbuch zu lesen, weil die Dinge so nüchtern beschrieben wurden. Die Geschichte wurde aber immer spannender und nach einem wirklich langen und wichtigen world building habe ich verstanden wieso die Bücher so beliebt sind.

„Kinder des Nebels“ war mein erster Sanderson und wird definitiv nicht mein letzter sein. Lang ist es her, dass ich High Fantasy gelesen habe und mit „Kinder des Nebels“ habe ich die richtige Wahl getroffen. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich vollends die Welt sowie das Magiesystem für mich erschlossen habe. Als es soweit war, war ich zu 100% in dem Buch und es fiel mir schwer dieses aus der Hand zu legen. Sanderson hat verschiedenste Charaktere geschaffen, die ich fast alle auf ihre Art und Weise sehr gern mochte, allen voran Vin. Alles in allem haben es mir die Welt, das Magiesystem und die Charaktere angetan.
Es dauert eine ganze Weile, bis die Geschichte ins rollen kommt, aber sobald es einen erst gepackt hat, kann man nicht mehr aufhören.
Ein wirklich tolles Magiesystem. Nicht ganz einfach zu verstehen am Anfang aber es lohnt sich. Kann ich nur jedem empfehlen zu lesen oder zu hören. Hörbuch
Bin jetzt in der Mistborn Bubble 😂👍🏻
Das Buch startet langsam, aber nach den ersten 100 Seiten macht es süchtig. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und der Plot funktioniert. 🥳 Das Finale ist der absolute Wahnsinn 😍
Insgesamt gut, aber viel zu langatmig
Das Buch war insgesamt gut. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und gut geschrieben, die Handlung enthält viele spannende Plottwists und das Magiesystem ist auf jeden Fall mal was neues. Für mich persönlich war die Handlung allerdings viel zu ausgedehnt und langatmig erzählt. Ein Großteil der Handlung beschäftigt sich eher mit der Planung, der Aufgabenverteilung und dem Aufbau der Rebellion. Es gibt zwar hin und wieder Kampfszenen, die das Geschehen etwas aufpeppen, aber größtenteils wird nur viel geredet und Pläne geschmiedet. Dadurch fühlt sich das Buch nicht wie ein Fantasy-Roman, sondern eher wie ein trockener Projektmanagement-Bericht an. Wahrscheinlich soll diese ganze langwierige Vorbereitungsarbeit der Rebellen das Worldbuilding glaubwürdiger gestalten, aber dadurch fällt leider auch der ganze "Zauber" flach, den eine Fantasy-Geschichte normalerweise interessant macht. Selbst die Beziehungen zwischen den Charakteren entwickeln sich nicht so tiefgreifend, wie man es sich bei einem Fantasy-Roman wünschen würde. Ich habe in Rezensionen öfter gelesen, dass beim Schreibstil Emotionalität fehlt. Und diese Meinung teile ich tatsächlich auch. Das Buch eignet sich für Leser, die sich an gut durchdachten, komplexen Worldbuildings, an penibelst ausgefeilten Magiesystemen und an sehr theorielastigem, langwierigem Story-Aufbau erfreuen können. Dagegen werden sich Leser, die sich mehr Fantasy, Spannung und auch Romantik in einem Fantasy-Roman erhoffen, hier eher langweilen.
,,Der Nebel beschützt dich...er gibt dir Kraft...er versteckt dich...'' Mein erstes Buch von Sanderson. Und was soll ich sagen, diese Buch liest sich wunderbar und überhaupt nicht zäh wie teilweise andere high Fantasy romane. . Das Hauptthema des Buches ist eine Rebellion und das richtig gut aufgearbeitete Magiesystem , es ist teilweise sehr politisch aber trotzdem super spannend. Und hier wird der found Family Trope unglaublich gut umgesetzt. Ein negativer Punkt ist, dass es in der Mitte viel hin und her Planung ist und sich das ganze etwas zieht. ..liest sich aber trotzdem gut und es wird zum Ende hin wieder sehr spannend und auch traurig. Klares 5 Sterne Buch