Fun
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Verschiedene Sichtweisen unterschiedlicher Übergriffigkeiten. Sehr gelungener Roman, sehr spannend geschrieben. Empfehlenswert!
Er hat sich die Kontroversen um Rammstein und den feministischen Debatten um Belästigung, Nötigung und „nur ja heißt ja“ angeschaut, noch etwas female Rage drauf gepackt und das ganze dann etwas köcheln lassen. Am Ende ist es ein sehr nettes Büchlein geworden. Normalerweise bin ich bei vielen Charakteren schnell überfordert und verwechsle die einzelnen Personen. Das war diesmal nicht der Fall. Jeder Charakter war sehr deutlich mit Hintergrund, Gedanken, spezifischen Formulierungen, Charakterzügen so deutlich gezeichnet, dass man sie gut voneinander unterscheiden konnte. Am Anfang fand ich es auch etwas anmaßend als männlicher Autor so tief in die Gedankenwelt einzutauchen und darüber zu schreiben, auch, was den Altersunterschied betrifft. Man kennt das Problem: men writing woman. Das hat sich jedoch schnell gelegt. Ich finde, dass hier sensibel mit Frauen und deren Problemen umgegangen wird, auch wenn Männer unseren Protagonisten viel zusetzen. Aber das daraus entstehende Empowerment ist sehr gelungen! Auch interessant ist der Blickwechsel zu den Tätern und ihre Gedanken und Einsichten zu dem Thema, bzw. wie diese verlaufen. Ich muss gestehen, dass ich das Buch unmittelbar nachdem ich es gelesen habe nicht übermäßig gut fand. Je länger ich aber darüber nachgedacht habe, wird die Geschichte jedoch sehr rund und stimmig.
Männer sind Schweine 🐖 🐷
Wenn man Bela B. Und Die Ärzte kennt weiß, das er sich immer wieder klar gegen Sexismus, Rassismus und andere Ungerechtigkeiten positioniert. Songs wie WAMMW oder Männer sind Schweine zeigen das ja schon seit Jahrzehnten. Vielleicht spricht das Buch deshalb auch für sich - aber ein paar persönliche Worte hätten es für mich noch abgerundet..

Aus dem Leben einer Rockband
„Fun“ von Bela B Felsenheimer ist ein Roman mit bedrückenden Themen: Frauenfeindlichkeit, Machtmissbrauch, Alkohol- und Drogenprobleme. Die Kapitel sind kurz und knackig, die Sprache modern und flüssig. Wir erfahren wie es bei der Rockband nbl/nbl Backstage so zu geht und wie Frauen extra dafür ausgesucht werden. Außerdem beinhaltet das Buch noch eine weitere Geschichte, von einer unglücklichen Familie, am Ende ergibt aber alles einen Sinn und passt zusammen. Da die Kapitel alle recht kurz sind hatte ich das Buch schnell gelesen. Ich denke es ist wichtig auch über solche Probleme zu schreiben, dann man ja oft davon hört und sie immer aktuell sind. Das Buch war interessant und ich hatte eine abwechslungsreiche Lesezeit.
Macht, Sexismus, Scham, Gerechtigkeit und Gewalt, der neue Roman von Bela B. Drei Konzerte in einer Provinzstadt, eine Band die ihren Erfolg feiern will. Einen Erfolg, der genau dort entstand. Drei Frauen, die etwas mit dieser Band verbindet, Gegenwart und Vergangenheit. Eine Woche, in der nichts mehr so ist, wie es vorher war.
Tolles Buch!
Ich habe FUN regelrecht verschlungen – ich liebe das Buch. Bela B schafft es, mit viel Witz und Scharfsinn gesellschaftskritische Themen anzusprechen und gleichzeitig spannende Einblicke in die Musikwelt zu geben. Die Mischung aus Tiefgang, Humor und Authentizität hat mich total begeistert. Das offene Ende hat mich einerseits überrascht, andererseits macht es definitiv Lust auf mehr. Ich hoffe sehr auf einen zweiten Teil – ich würde ihn sofort lesen.

Gar nicht mal so funny
Eine Rockband, die auf dem Zenit ihres Erfolges ist und das gerne mal nach Konzertende feiert, und zwar mit jungen und hübschen Fans. Dass es dabei auch gerne mal was aus dem Ruder läuft, wird vertuscht. Bis eine der Frauen sich wehrt. Kommt euch bekannt vor? Ja mir auch. Erinnert nämlich sehr an die wahren Geschehnisse einer deutschen Band, die genau mit diesem Verhalten Schlagzeilen gemacht hat. Bela B der ja selbst aus der Branchen kommt, hat dieses Thema hier also nun aufgegriffen und zu einem Roman verarbeitet. Sprachlich liest er sich leicht, die Sprache ist einfach und wirkte auf mich an einigen Stellen sogar etwas stumpf. Trotz dessen liest sich das Buch dadurch auch relativ schnell. Problematisch ist für mich hier allerdings der Inhalt: gar nicht unbedingt, dass genau dieses absolut problematische Thema von einem aus der gleichen Branche aufgegriffen wurde- gut gemacht hätte ich das sehr gefeiert. Leider ist es für mich absolut gar nicht sinnvoll umgesetzt. Denn wirklich auseinandergesetzt wurde sich hier mit den Vorwürfen die schwer auf der Industrie lasten, überhaupt nicht. Gibt es Lösungsansätze für mehr Safespace auf Konzerten? Nein. Findet auch nur bei einem der männlichen Protagonisten (von denen es übrigens viel zu viele gibt) auch nur eine minimale Reflexion der Handlungen statt? Nein. Spürt man irgendwelche wirklichen Folgen für das Unrecht und den Machtmissbrauch, der hier beschrieben wird? Überraschung: auch Nein! Dieser Roman hätte wirklich ein Zeichen setzen können, driftet für mich aber an vielen Stellen zu sehr in die Effekthascherei ab. Lest lieber „Row Zero“ wenn euch eine wirkliche Auseinandersetzung und Hintergründe zu der Thematik wirklich interessieren.
Das Buch will mit Sicherheit provozieren, rutscht für mich aber dadurch teilweise in Effektheischerei ab.
Wie realitätsnah die Story ist kann ich nicht beurteilen, grundsätzlich habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt. Dass ausnahmslos alle männlichen Figuren in der Geschichte misogyne Ekelpakete sind, fand ich persönlich allerdings ziemlich übers Ziel hinausgeschossen. Damit soll mit Sicherheit eine Aussage getroffen werden, aber durch die Übertreibung verliert der Punkt für mich persönlich an Wirkung und wird fast schon ins Lächerliche gezogen.
Bela B bringt es auf denPunkt
Fun ist ein provokantes Werk, das die dunklen Seiten der Musikindustrie beleuchtet. Der Titel mag Leichtigkeit versprechen, doch der Inhalt konfrontiert den Leser mit Themen wie Machtmissbrauch, Sexismus und toxischer Männlichkeit Das Buch trägt zur Diskussion über Machtstrukturen und Missbrauch in der Unterhaltungsindustrie bei. Ein mutiger Roman, der sich mit schwierigen Themen auseinandersetzt. Für Leser, die sich mit den dunklen Seiten der Unterhaltungsindustrie beschäftigen möchten, bietet das Buch wertvolle Einblicke. Auch wenn alles Fiktion an dieser Geschichte ist, kann man Parallelen zu wahren Ereignissen herauslesen.
Selten ist es mir so schwer gefallen eine Rezension zu einem Buch zu schreiben. Denn, der Roman liest sich sehr leicht und flüssig, ist wirklich gut geschrieben. Kommen wir aber zum Inhalt, bin ich einfach nur enttäuscht. Ich kaufe dem Autor die Intension hinter der Geschichte nicht ab, das er auf die Mißstände der Musikindustrie und das misogyne Patriarchat aufmerksam machen möchte. "Ein bisschen Fun, der manchmal aus dem Ruder läuft, mehr nicht." Aber Spaß ist es nur für die Musiker der Band nbl/nbl. So werden nur die hübschesten Mädchen in den Backstage Bereich eingeladen. Alkoholische Getränke und Drogen gibt's kostenlos, den Sex auch, wenn auch nicht immer freiwillig. Detailgetreu wird die Vergewaltigung eines jungen Mädchens durch zwei der Musiker dargestellt. Überhaupt bleibt Bela B. Felsenheimer den Stereotypen treu, die erfolgreichen Musiker die sich alles erlauben können, weil sie so tolle Typen sind, dem gegenüber die Dummerchen stehen, die es ja nicht anders gewollt haben. Im zweiten Handlungsstrang geht es um einen Familienvater und Chef einer Apotheke, der sich in Fantasien rund um seine Auszubildende hingibt. Auch er versucht diese, mit Hilfe von Alkohol und Machtmissbrauch, umzusetzen. Was klingt wie das Aufzeigen von missbräulichen Strukturen, kam mir allerdings vor wie erotische Fantasien des Autors. Ebenso bei der Darstellung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. Ich bin gespannt, was andere zu diesem Buch sagen. Einige Rezensionen habe ich dazu schon gelesen und die meisten sind begeistert. Einige andere hatten wenig "Fun" bei der Lektüre. Ein Buch mit Diskussionspotential.
Ich weiss garnicht wo ich Anfangen soll. Ich als grosser die Ärzte Fan & Leseratte musste natürlich such das 2. Buch von Bela lesen. Dieses fand ich tatsächlich sehr viel besser als das 1. Das Buch ist gerade für Fans von Konzerten ein echtes muss. Die behandelten Themen sind seit Jahren aktuell und ich finde sie sind gut aufgearbeitet. Dennoch denke ich das die Triggerwarnung am Anfang noch etwas offensichtlicher sein dürfte. Einige Scene sind schon echt heftig. Ich hab mich sehr gefreut immer mal wieder einige tolle Punk Bands im Buch wieder zu finden.

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Verschiedene Sichtweisen unterschiedlicher Übergriffigkeiten. Sehr gelungener Roman, sehr spannend geschrieben. Empfehlenswert!
Er hat sich die Kontroversen um Rammstein und den feministischen Debatten um Belästigung, Nötigung und „nur ja heißt ja“ angeschaut, noch etwas female Rage drauf gepackt und das ganze dann etwas köcheln lassen. Am Ende ist es ein sehr nettes Büchlein geworden. Normalerweise bin ich bei vielen Charakteren schnell überfordert und verwechsle die einzelnen Personen. Das war diesmal nicht der Fall. Jeder Charakter war sehr deutlich mit Hintergrund, Gedanken, spezifischen Formulierungen, Charakterzügen so deutlich gezeichnet, dass man sie gut voneinander unterscheiden konnte. Am Anfang fand ich es auch etwas anmaßend als männlicher Autor so tief in die Gedankenwelt einzutauchen und darüber zu schreiben, auch, was den Altersunterschied betrifft. Man kennt das Problem: men writing woman. Das hat sich jedoch schnell gelegt. Ich finde, dass hier sensibel mit Frauen und deren Problemen umgegangen wird, auch wenn Männer unseren Protagonisten viel zusetzen. Aber das daraus entstehende Empowerment ist sehr gelungen! Auch interessant ist der Blickwechsel zu den Tätern und ihre Gedanken und Einsichten zu dem Thema, bzw. wie diese verlaufen. Ich muss gestehen, dass ich das Buch unmittelbar nachdem ich es gelesen habe nicht übermäßig gut fand. Je länger ich aber darüber nachgedacht habe, wird die Geschichte jedoch sehr rund und stimmig.
Männer sind Schweine 🐖 🐷
Wenn man Bela B. Und Die Ärzte kennt weiß, das er sich immer wieder klar gegen Sexismus, Rassismus und andere Ungerechtigkeiten positioniert. Songs wie WAMMW oder Männer sind Schweine zeigen das ja schon seit Jahrzehnten. Vielleicht spricht das Buch deshalb auch für sich - aber ein paar persönliche Worte hätten es für mich noch abgerundet..

Aus dem Leben einer Rockband
„Fun“ von Bela B Felsenheimer ist ein Roman mit bedrückenden Themen: Frauenfeindlichkeit, Machtmissbrauch, Alkohol- und Drogenprobleme. Die Kapitel sind kurz und knackig, die Sprache modern und flüssig. Wir erfahren wie es bei der Rockband nbl/nbl Backstage so zu geht und wie Frauen extra dafür ausgesucht werden. Außerdem beinhaltet das Buch noch eine weitere Geschichte, von einer unglücklichen Familie, am Ende ergibt aber alles einen Sinn und passt zusammen. Da die Kapitel alle recht kurz sind hatte ich das Buch schnell gelesen. Ich denke es ist wichtig auch über solche Probleme zu schreiben, dann man ja oft davon hört und sie immer aktuell sind. Das Buch war interessant und ich hatte eine abwechslungsreiche Lesezeit.
Macht, Sexismus, Scham, Gerechtigkeit und Gewalt, der neue Roman von Bela B. Drei Konzerte in einer Provinzstadt, eine Band die ihren Erfolg feiern will. Einen Erfolg, der genau dort entstand. Drei Frauen, die etwas mit dieser Band verbindet, Gegenwart und Vergangenheit. Eine Woche, in der nichts mehr so ist, wie es vorher war.
Tolles Buch!
Ich habe FUN regelrecht verschlungen – ich liebe das Buch. Bela B schafft es, mit viel Witz und Scharfsinn gesellschaftskritische Themen anzusprechen und gleichzeitig spannende Einblicke in die Musikwelt zu geben. Die Mischung aus Tiefgang, Humor und Authentizität hat mich total begeistert. Das offene Ende hat mich einerseits überrascht, andererseits macht es definitiv Lust auf mehr. Ich hoffe sehr auf einen zweiten Teil – ich würde ihn sofort lesen.

Gar nicht mal so funny
Eine Rockband, die auf dem Zenit ihres Erfolges ist und das gerne mal nach Konzertende feiert, und zwar mit jungen und hübschen Fans. Dass es dabei auch gerne mal was aus dem Ruder läuft, wird vertuscht. Bis eine der Frauen sich wehrt. Kommt euch bekannt vor? Ja mir auch. Erinnert nämlich sehr an die wahren Geschehnisse einer deutschen Band, die genau mit diesem Verhalten Schlagzeilen gemacht hat. Bela B der ja selbst aus der Branchen kommt, hat dieses Thema hier also nun aufgegriffen und zu einem Roman verarbeitet. Sprachlich liest er sich leicht, die Sprache ist einfach und wirkte auf mich an einigen Stellen sogar etwas stumpf. Trotz dessen liest sich das Buch dadurch auch relativ schnell. Problematisch ist für mich hier allerdings der Inhalt: gar nicht unbedingt, dass genau dieses absolut problematische Thema von einem aus der gleichen Branche aufgegriffen wurde- gut gemacht hätte ich das sehr gefeiert. Leider ist es für mich absolut gar nicht sinnvoll umgesetzt. Denn wirklich auseinandergesetzt wurde sich hier mit den Vorwürfen die schwer auf der Industrie lasten, überhaupt nicht. Gibt es Lösungsansätze für mehr Safespace auf Konzerten? Nein. Findet auch nur bei einem der männlichen Protagonisten (von denen es übrigens viel zu viele gibt) auch nur eine minimale Reflexion der Handlungen statt? Nein. Spürt man irgendwelche wirklichen Folgen für das Unrecht und den Machtmissbrauch, der hier beschrieben wird? Überraschung: auch Nein! Dieser Roman hätte wirklich ein Zeichen setzen können, driftet für mich aber an vielen Stellen zu sehr in die Effekthascherei ab. Lest lieber „Row Zero“ wenn euch eine wirkliche Auseinandersetzung und Hintergründe zu der Thematik wirklich interessieren.
Das Buch will mit Sicherheit provozieren, rutscht für mich aber dadurch teilweise in Effektheischerei ab.
Wie realitätsnah die Story ist kann ich nicht beurteilen, grundsätzlich habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt. Dass ausnahmslos alle männlichen Figuren in der Geschichte misogyne Ekelpakete sind, fand ich persönlich allerdings ziemlich übers Ziel hinausgeschossen. Damit soll mit Sicherheit eine Aussage getroffen werden, aber durch die Übertreibung verliert der Punkt für mich persönlich an Wirkung und wird fast schon ins Lächerliche gezogen.
Bela B bringt es auf denPunkt
Fun ist ein provokantes Werk, das die dunklen Seiten der Musikindustrie beleuchtet. Der Titel mag Leichtigkeit versprechen, doch der Inhalt konfrontiert den Leser mit Themen wie Machtmissbrauch, Sexismus und toxischer Männlichkeit Das Buch trägt zur Diskussion über Machtstrukturen und Missbrauch in der Unterhaltungsindustrie bei. Ein mutiger Roman, der sich mit schwierigen Themen auseinandersetzt. Für Leser, die sich mit den dunklen Seiten der Unterhaltungsindustrie beschäftigen möchten, bietet das Buch wertvolle Einblicke. Auch wenn alles Fiktion an dieser Geschichte ist, kann man Parallelen zu wahren Ereignissen herauslesen.
Selten ist es mir so schwer gefallen eine Rezension zu einem Buch zu schreiben. Denn, der Roman liest sich sehr leicht und flüssig, ist wirklich gut geschrieben. Kommen wir aber zum Inhalt, bin ich einfach nur enttäuscht. Ich kaufe dem Autor die Intension hinter der Geschichte nicht ab, das er auf die Mißstände der Musikindustrie und das misogyne Patriarchat aufmerksam machen möchte. "Ein bisschen Fun, der manchmal aus dem Ruder läuft, mehr nicht." Aber Spaß ist es nur für die Musiker der Band nbl/nbl. So werden nur die hübschesten Mädchen in den Backstage Bereich eingeladen. Alkoholische Getränke und Drogen gibt's kostenlos, den Sex auch, wenn auch nicht immer freiwillig. Detailgetreu wird die Vergewaltigung eines jungen Mädchens durch zwei der Musiker dargestellt. Überhaupt bleibt Bela B. Felsenheimer den Stereotypen treu, die erfolgreichen Musiker die sich alles erlauben können, weil sie so tolle Typen sind, dem gegenüber die Dummerchen stehen, die es ja nicht anders gewollt haben. Im zweiten Handlungsstrang geht es um einen Familienvater und Chef einer Apotheke, der sich in Fantasien rund um seine Auszubildende hingibt. Auch er versucht diese, mit Hilfe von Alkohol und Machtmissbrauch, umzusetzen. Was klingt wie das Aufzeigen von missbräulichen Strukturen, kam mir allerdings vor wie erotische Fantasien des Autors. Ebenso bei der Darstellung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. Ich bin gespannt, was andere zu diesem Buch sagen. Einige Rezensionen habe ich dazu schon gelesen und die meisten sind begeistert. Einige andere hatten wenig "Fun" bei der Lektüre. Ein Buch mit Diskussionspotential.
Ich weiss garnicht wo ich Anfangen soll. Ich als grosser die Ärzte Fan & Leseratte musste natürlich such das 2. Buch von Bela lesen. Dieses fand ich tatsächlich sehr viel besser als das 1. Das Buch ist gerade für Fans von Konzerten ein echtes muss. Die behandelten Themen sind seit Jahren aktuell und ich finde sie sind gut aufgearbeitet. Dennoch denke ich das die Triggerwarnung am Anfang noch etwas offensichtlicher sein dürfte. Einige Scene sind schon echt heftig. Ich hab mich sehr gefreut immer mal wieder einige tolle Punk Bands im Buch wieder zu finden.
