Pi mal Daumen: Roman | Lieblingsbuch der Unabhängigen 2024
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Nicht mein Buch Alina Bronsky‘s neuester Roman „Pi mal Daumen“ handelt von zwei Außenseitern. Der 16jährige, hochbegabte, adelige Oscar trifft in einer Mathematikvorlesung auf die 63jährige Moni, die sich mit dem Mathematikstudium einen Lebenstraum erfüllen möchte. Oscar hält die umtriebige, chaotische Frau zunächst für die Putzfrau und keinesfalls für eine Mathematikerin. Normalerweise werden Dilettanten ja auch gnadenlos ausgesiebt im Studium, doch Moni‘s Art rührt Oscar, und er beschließt ihr beim Fachlichen zu helfen. Auch Oscar profitiert von der patenten Alltagsmanagerin Moni, die notfalls ihre Enkel mit zur Vorlesung bringt. Die Geschichte wird aus Oscar‘s Sicht geschrieben, der zwar ein richtiger Mathe-Nerd ist, im Alltag und im Umgang mit anderen Menschen aber deutlich Nachholbedarf hat. So helfen sich diese beiden ungleichen Charaktere gegenseitig und werden Freunde. Leider, leider hat mich die Geschichte nicht ganz erreicht. Ich fand die Figuren stark überzeichnet und habe vielleicht den ein oder anderen Mathe spezifischen Gag nicht verstanden. Obwohl ich stellenweise wirklich Spaß hatte, hat mich die Autorin zwischendurch immer wieder verloren. Den Schluß der Geschichte mochte ich gar nicht. Schade, vielleicht waren die Erwartungen zu hoch. Es war nicht meine Geschichte, was natürlich ganz mein subjektives Empfinden ist. Für Viele war dieses Buch ein Highlight.
Mathematikstudierende und wo sie zu finden sind
Ich wurde auf das Buch aufmerksam , durch meine Bibliothek, die es als Lesewoche zur Empfehlung ausgestellt hatten und mich sofort angesprochen hat. Lasst euch vom Cover nicht abschrecken - das Buch ist fabelhaft! Wir begleiten zwei Mathestudenten, die unterschiedlicher nicht sein können. Oskar ist 17, adlig und hochbegabt, und Moni ist 53 und für ein Studium komplett ungeeignet. Trotzdem - oder gerade deshalb - entwickelt sich zwischen den beiden eine besondere Freundschaft. Diese Geschichte hat mich mehr mitgenommen, als ich gedacht hätte. Die Charaktere haben es für mich gemacht. Ich habe sowohl Moni als auch Oskar so sehr ins Herz geschlossen! Man muss sich nicht unbedingt für Mathe interessieren, um die Geschichte zu mögen (auch wenn es manchmal lustige Easter Eggs gibt). Aber man bekommt tolle Einblicke, wie Leute, die Mathe studieren evtl. ticken könnten. Da wir alles aus Oskars Sicht lesen und seine Sicht der Dinge sehen, hat das Buch einen ganz besonderen Humor und Situationskomik. Ich musste mehrmals wirklich lachen (besonders bei der U-Bahn Szene). Große Empfehlung und für mich vielleicht sogar ein Jahreshighlight.

Ich fand es einfach wunderbar! Ich liebe die Bücher von Alina Bronsky und dieses hier ganz besonders. Sie trifft den Ton und beschreibt geradezu liebevoll und einfühlsam die Lebenswelt, wie sie Menschen im Autismus-Spektrum oft erleben. In diesem Fall verknüpft mit einer besonderen Liebe und Begabung für Mathematik. Die Situationen sind oft komisch und dabei wiederum realistisch gezeichnet. Einfach wunderbar auf den Punkt. Ich habe viel gelacht und so Vieles wiedererkannt. Einfach wunderbar!
Unterhaltsam
Eine schöne Freundschaftsgeschichte mit zwei aussergewöhnlichen Charakteren, hatte aber einige längen, obwohl das Buch nicht dick ist.
Erfrischend kurzweilig
Das Buch hat mich von Beginn an unheimlich gut unterhalten. Der Erzählstil und die Sicht des Erzählers sind erfrischend anders und trotzdem kann man sich irgendwie in die Perspektive einfühlen. Bronsky schafft es meisterhaft, eine ungewöhnliche Stimme zu gestalten, die mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer unterhaltsam ist. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet – authentisch, schrullig und mit Ecken und Kanten. Sie wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen förmlich vor sich sieht. Pi mal Daumen ist ein kurzweiliges, intelligentes und charmantes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der ungewöhnliche Erzählstimmen und liebenswert schräge Figuren mag.

Nette Geschichte mit viel Humor
Dieses Buch glänzt durch eine gut gewählte Auswahl des Erzählers, die einem eine unterhaltsame Perspektive auf das Geschehen gibt. Gepaart mit guten Humor führte es für mich zu viel Spaß beim lesen. Lediglich zum Ende hin wurde das Buch aus meiner Sicht leider etwas schwächer.
Dieser Roman hat mich nicht so begeistert wie die zuvor. Die Freundschaftsgeschichte zwischen dem hochbegabten Oskar und der dreifachen Oma Moni, die sich im Mathestudium anfreunden, ist zwar originell, aber manchmal verwirrend und das Ende mir zu unrealistisch…
Toller ironisch witziger Roman. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Absolut kurzweilig.
Ich fande es richtig schrecklich, dieses Buch war für mich mehr wir langweilig. Also man muss es nicht gelesen haben.
Mathematisches Genie trifft auf Leben… tolles Buch

Beiträge
Nicht mein Buch Alina Bronsky‘s neuester Roman „Pi mal Daumen“ handelt von zwei Außenseitern. Der 16jährige, hochbegabte, adelige Oscar trifft in einer Mathematikvorlesung auf die 63jährige Moni, die sich mit dem Mathematikstudium einen Lebenstraum erfüllen möchte. Oscar hält die umtriebige, chaotische Frau zunächst für die Putzfrau und keinesfalls für eine Mathematikerin. Normalerweise werden Dilettanten ja auch gnadenlos ausgesiebt im Studium, doch Moni‘s Art rührt Oscar, und er beschließt ihr beim Fachlichen zu helfen. Auch Oscar profitiert von der patenten Alltagsmanagerin Moni, die notfalls ihre Enkel mit zur Vorlesung bringt. Die Geschichte wird aus Oscar‘s Sicht geschrieben, der zwar ein richtiger Mathe-Nerd ist, im Alltag und im Umgang mit anderen Menschen aber deutlich Nachholbedarf hat. So helfen sich diese beiden ungleichen Charaktere gegenseitig und werden Freunde. Leider, leider hat mich die Geschichte nicht ganz erreicht. Ich fand die Figuren stark überzeichnet und habe vielleicht den ein oder anderen Mathe spezifischen Gag nicht verstanden. Obwohl ich stellenweise wirklich Spaß hatte, hat mich die Autorin zwischendurch immer wieder verloren. Den Schluß der Geschichte mochte ich gar nicht. Schade, vielleicht waren die Erwartungen zu hoch. Es war nicht meine Geschichte, was natürlich ganz mein subjektives Empfinden ist. Für Viele war dieses Buch ein Highlight.
Mathematikstudierende und wo sie zu finden sind
Ich wurde auf das Buch aufmerksam , durch meine Bibliothek, die es als Lesewoche zur Empfehlung ausgestellt hatten und mich sofort angesprochen hat. Lasst euch vom Cover nicht abschrecken - das Buch ist fabelhaft! Wir begleiten zwei Mathestudenten, die unterschiedlicher nicht sein können. Oskar ist 17, adlig und hochbegabt, und Moni ist 53 und für ein Studium komplett ungeeignet. Trotzdem - oder gerade deshalb - entwickelt sich zwischen den beiden eine besondere Freundschaft. Diese Geschichte hat mich mehr mitgenommen, als ich gedacht hätte. Die Charaktere haben es für mich gemacht. Ich habe sowohl Moni als auch Oskar so sehr ins Herz geschlossen! Man muss sich nicht unbedingt für Mathe interessieren, um die Geschichte zu mögen (auch wenn es manchmal lustige Easter Eggs gibt). Aber man bekommt tolle Einblicke, wie Leute, die Mathe studieren evtl. ticken könnten. Da wir alles aus Oskars Sicht lesen und seine Sicht der Dinge sehen, hat das Buch einen ganz besonderen Humor und Situationskomik. Ich musste mehrmals wirklich lachen (besonders bei der U-Bahn Szene). Große Empfehlung und für mich vielleicht sogar ein Jahreshighlight.

Ich fand es einfach wunderbar! Ich liebe die Bücher von Alina Bronsky und dieses hier ganz besonders. Sie trifft den Ton und beschreibt geradezu liebevoll und einfühlsam die Lebenswelt, wie sie Menschen im Autismus-Spektrum oft erleben. In diesem Fall verknüpft mit einer besonderen Liebe und Begabung für Mathematik. Die Situationen sind oft komisch und dabei wiederum realistisch gezeichnet. Einfach wunderbar auf den Punkt. Ich habe viel gelacht und so Vieles wiedererkannt. Einfach wunderbar!
Unterhaltsam
Eine schöne Freundschaftsgeschichte mit zwei aussergewöhnlichen Charakteren, hatte aber einige längen, obwohl das Buch nicht dick ist.
Erfrischend kurzweilig
Das Buch hat mich von Beginn an unheimlich gut unterhalten. Der Erzählstil und die Sicht des Erzählers sind erfrischend anders und trotzdem kann man sich irgendwie in die Perspektive einfühlen. Bronsky schafft es meisterhaft, eine ungewöhnliche Stimme zu gestalten, die mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer unterhaltsam ist. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet – authentisch, schrullig und mit Ecken und Kanten. Sie wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen förmlich vor sich sieht. Pi mal Daumen ist ein kurzweiliges, intelligentes und charmantes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der ungewöhnliche Erzählstimmen und liebenswert schräge Figuren mag.

Nette Geschichte mit viel Humor
Dieses Buch glänzt durch eine gut gewählte Auswahl des Erzählers, die einem eine unterhaltsame Perspektive auf das Geschehen gibt. Gepaart mit guten Humor führte es für mich zu viel Spaß beim lesen. Lediglich zum Ende hin wurde das Buch aus meiner Sicht leider etwas schwächer.
Dieser Roman hat mich nicht so begeistert wie die zuvor. Die Freundschaftsgeschichte zwischen dem hochbegabten Oskar und der dreifachen Oma Moni, die sich im Mathestudium anfreunden, ist zwar originell, aber manchmal verwirrend und das Ende mir zu unrealistisch…
Toller ironisch witziger Roman. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Absolut kurzweilig.
Ich fande es richtig schrecklich, dieses Buch war für mich mehr wir langweilig. Also man muss es nicht gelesen haben.
Mathematisches Genie trifft auf Leben… tolles Buch
