Fairiegolden Town – Die Prinzessin der Diebe: Roman (Fairiegolden Town-Reihe 1)

Fairiegolden Town – Die Prinzessin der Diebe: Roman (Fairiegolden Town-Reihe 1)

E-Book
3.78

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
519
Preis
15.99 €

Beiträge

3
Alle
4.5

Düster, spannend und mehrere Sichten machen diesen Auftakt zu etwas Besonderem!

Die Handlung spielt in Fairiegolden Town - besser bekannt als Liverpool. Der letzten Stadt, in der übernatürliche Wesen wie Feen, Faune usw. mit den Menschen nach einem verheerenden Krieg Tür an Tür leben. Bria, Prinzessin der Diebe, geht nach Liverpool um ausgerechnet den Clanführer der Stadt zu bestehlen um endlich ihren Platz in der Gilde der Diebe zu beweisen. Es kommt jedoch alles anders als geplant. Plötzlich droht in Liverpool ein neuer Bürgerkrieg zwischen Menschen und Übernatürlichen auszubrechen, angestachelt durch die rassistische Vereinigung der Purebreads. Um zu bestehen müssen aus Feinden Verbündete werden. Wird dies gelingen? Der Einstieg in diese Geschichte fiel mir anfangs etwas schwer, aber es hat nicht allzu lange gedauert, bis mich die Charaktere überzeugt haben. Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf und durch den Perspektivwechsel in den verschiedenen Kapiteln kann man sich sehr gut in die einzelnen Protagonisten hineinversetzen. Der Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und auch der Spannungsbogen hat es einfach gemacht, dass Buch nicht aus der Hand zu legen. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und kann für diesen Auftakt eine absolute Leseempfehlung aussprechen 📚⭐️⭐️⭐️⭐️,5

3

Meine Lieblingsautorin seit „Dark Canopy“. Trotzdem konnte mich diese Geschichte nicht wirklich abholen.

3.5

Irgendwas fehlte

Zunächst die Idee hinter dem Buch ist super. Vor allem auch die politische Ebene hat mir sehr gut gefallen und war gut nachvollziehbar. Leider waren die Figuren für mich einfach nicht tiefgründig genug. Ich habe mich null emotional hineingefunden und war komplett unbeteiligt. Da fehlte mir persönlich einfach noch die Tiefe, welche vielleicht ein wenig den gesellschaftlichen Problemen und derer guten Ausarbeitung zum Opfer gefallen sind.

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