Das Mädchen aus Yorkshire: Roman
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Beiträge
Wunderschöner Roman - ein Mädchen aus Yorkshire erobert die Laufstege der Welt. Doch in der Vergangenheit schwelt etwas. Ganz faszinierende Geschichtsstränge die ihren Ursprung im zweiten Weltkrieg haben. Ich liebe diese Geschichte. Ganz tolle Charaktere! Die Wendung war so so gut! Mittendrin ab und an etwas langatmig.
Ein großartiges Buch....ich habe es innerhalb 2 Tagen durchgesuchtet. Sehr emotional und wunderbar zu lesen....

Familienschicksale
Immer wieder erstaunlich, wie es Lucinda Riley schafft, die verschiedenen Familienstränge zusammenzubringen. Die Geschichte brilliert durch ihre vielen starken Charaktere und deren Schicksale. Ich habe das Buch 📖 bis 📑 Seite 500 verschlungen, doch dann wurde es „to much „( ich habe aber weiter gelesen). Zu viele Geschehnisse gab es in den letzten Kapiteln. Trotzdem eine klare Leseempfehlung !

Ich liebe die Bücher Lucinda Riley
Es hat mich ab der ersten Seite an gefesselt und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Eigentlich lese ich gerne mal was von Lucinda Riley und bin mir auch bewusst, dass das eher einfache Unterhaltungsliteratur mit Zeitsprüngen und wechselnden Handlungsplätzen ist, und so wird man auch in diesem Roman nicht enttäuscht. Hier wurde es mir aber zum Schluss doch zu sehr wie in einer zweitklassigen Telenovela mit doch sehr plakativen Charakteren. Trotzdem war es unterhaltsam.
Als großer Lucinda Riley Fan war ich von dieser Geschichte leider etwas enttäuscht. Die Handlung war an vielen Stellen für mich zu unrealistisch und nicht nachvollziehbar.
Eine typische Lucinda Riley Geschichte. Leah und Brett lernen sich in jungen Jahren kennen und lieben, doch durch viele Missverständnisse wird diese Liebe immer wieder auf die Probe gestellt. Gleichzeitig kämpft der Vater von Brett mit seiner Vergangenheit. Er hat als Junge den Holocaust mit seiner Schwester überlebt und will den Peinigern von damals rächen. Ein interessantes Buch, wenn auch an manchen Stellen etwas lang. Ich habe das Buch gerne gelesen.
Die Geschichte hat zweifellos spannende Ansätze und einige interessante historische Verbindungen, doch für mich überwogen die problematischen Botschaften und das wenig zufriedenstellende Ende.
Der Klappentext klang vielversprechend und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut: Eine junge Frau aus einem kleinen Dorf in Yorkshire erobert die Laufstege der Welt, doch ihre glanzvolle Karriere wird von dunklen Geheimnissen und schicksalhaften Verbindungen überschattet. Leider konnte mich Lucinda Riley hier nicht wie gewohnt überzeugen. Die Handlung, die zwischen Luxus, Tragik und historischen Gewalttaten pendelt, versprach Tiefe und Spannung, doch stattdessen empfand ich die Geschichte oft schlichtweg als frauenverachtend und brutal. Leahs Schicksal scheint vor allem von äußeren Einflüssen bestimmt, und sie hat kaum die Möglichkeit, aus diesem vorgezeichneten Weg auszubrechen. Das Buch vermittelt leider immer wieder die Botschaft, dass Frauen kaum Kontrolle über ihr eigenes Leben haben – ein Narrativ, das ich als enttäuschend und rückwärtsgewandt empfinde. Gut gelungen fand ich die Zeitsprünge vom Zweiten Weltkrieg bis in die 80er Jahre, die der Geschichte Struktur und historische Tiefe verliehen. Leider fehlte es jedoch sämtlichen Charakteren an Ausgereiftheit, was es schwer machte, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Insbesondere Rosas Beziehung zu ihrem Kindsvater wirkte wenig nachvollziehbar und durchgehend toxisch, was dem emotionalen Kern der Geschichte abträglich war. (⛔ Achtung kleiner Spoiler) Besonders störend war für mich der unschöne letzte Satz, der suggeriert, dass jedes Kind, dessen Eltern böse waren, automatisch selbst böse sein muss. Das ist nicht nur ein unzeitgemäßes Klischee, sondern auch eine beunruhigende Botschaft, die dem Buch jegliche Hoffnung und positive Entwicklung nimmt. Die Geschichte hat zweifellos spannende Ansätze und einige interessante historische Verbindungen, doch für mich überwogen die problematischen Botschaften und das wenig zufriedenstellende Ende.

Ein typischer Riley Roman
Das Buch spielt in mehreren Zeit Epochen, es dauert eine Weile bis man durchsteigt aber dann ist es sehr spannend. Das Ende war zum Teil irgendwann voraussehbar aber das fand ich jetzt nicht so schlimm. Es war dann am Ende ein bisschen abrupt, was ich sehr schade fand. Wer die 7 Schwestern Reihe mag, dem wird dieses Buch auch gefallen.
Kein Meisterwerk. Doch die Geschichte hat mich gut unterhalten, auch wenn es stellenweise etwas holprig und ein bisschen zu kitschig war. Das ist halt Geschmackssache.
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Wunderschöner Roman - ein Mädchen aus Yorkshire erobert die Laufstege der Welt. Doch in der Vergangenheit schwelt etwas. Ganz faszinierende Geschichtsstränge die ihren Ursprung im zweiten Weltkrieg haben. Ich liebe diese Geschichte. Ganz tolle Charaktere! Die Wendung war so so gut! Mittendrin ab und an etwas langatmig.
Ein großartiges Buch....ich habe es innerhalb 2 Tagen durchgesuchtet. Sehr emotional und wunderbar zu lesen....

Familienschicksale
Immer wieder erstaunlich, wie es Lucinda Riley schafft, die verschiedenen Familienstränge zusammenzubringen. Die Geschichte brilliert durch ihre vielen starken Charaktere und deren Schicksale. Ich habe das Buch 📖 bis 📑 Seite 500 verschlungen, doch dann wurde es „to much „( ich habe aber weiter gelesen). Zu viele Geschehnisse gab es in den letzten Kapiteln. Trotzdem eine klare Leseempfehlung !

Ich liebe die Bücher Lucinda Riley
Es hat mich ab der ersten Seite an gefesselt und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Eigentlich lese ich gerne mal was von Lucinda Riley und bin mir auch bewusst, dass das eher einfache Unterhaltungsliteratur mit Zeitsprüngen und wechselnden Handlungsplätzen ist, und so wird man auch in diesem Roman nicht enttäuscht. Hier wurde es mir aber zum Schluss doch zu sehr wie in einer zweitklassigen Telenovela mit doch sehr plakativen Charakteren. Trotzdem war es unterhaltsam.
Als großer Lucinda Riley Fan war ich von dieser Geschichte leider etwas enttäuscht. Die Handlung war an vielen Stellen für mich zu unrealistisch und nicht nachvollziehbar.
Eine typische Lucinda Riley Geschichte. Leah und Brett lernen sich in jungen Jahren kennen und lieben, doch durch viele Missverständnisse wird diese Liebe immer wieder auf die Probe gestellt. Gleichzeitig kämpft der Vater von Brett mit seiner Vergangenheit. Er hat als Junge den Holocaust mit seiner Schwester überlebt und will den Peinigern von damals rächen. Ein interessantes Buch, wenn auch an manchen Stellen etwas lang. Ich habe das Buch gerne gelesen.
Die Geschichte hat zweifellos spannende Ansätze und einige interessante historische Verbindungen, doch für mich überwogen die problematischen Botschaften und das wenig zufriedenstellende Ende.
Der Klappentext klang vielversprechend und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut: Eine junge Frau aus einem kleinen Dorf in Yorkshire erobert die Laufstege der Welt, doch ihre glanzvolle Karriere wird von dunklen Geheimnissen und schicksalhaften Verbindungen überschattet. Leider konnte mich Lucinda Riley hier nicht wie gewohnt überzeugen. Die Handlung, die zwischen Luxus, Tragik und historischen Gewalttaten pendelt, versprach Tiefe und Spannung, doch stattdessen empfand ich die Geschichte oft schlichtweg als frauenverachtend und brutal. Leahs Schicksal scheint vor allem von äußeren Einflüssen bestimmt, und sie hat kaum die Möglichkeit, aus diesem vorgezeichneten Weg auszubrechen. Das Buch vermittelt leider immer wieder die Botschaft, dass Frauen kaum Kontrolle über ihr eigenes Leben haben – ein Narrativ, das ich als enttäuschend und rückwärtsgewandt empfinde. Gut gelungen fand ich die Zeitsprünge vom Zweiten Weltkrieg bis in die 80er Jahre, die der Geschichte Struktur und historische Tiefe verliehen. Leider fehlte es jedoch sämtlichen Charakteren an Ausgereiftheit, was es schwer machte, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Insbesondere Rosas Beziehung zu ihrem Kindsvater wirkte wenig nachvollziehbar und durchgehend toxisch, was dem emotionalen Kern der Geschichte abträglich war. (⛔ Achtung kleiner Spoiler) Besonders störend war für mich der unschöne letzte Satz, der suggeriert, dass jedes Kind, dessen Eltern böse waren, automatisch selbst böse sein muss. Das ist nicht nur ein unzeitgemäßes Klischee, sondern auch eine beunruhigende Botschaft, die dem Buch jegliche Hoffnung und positive Entwicklung nimmt. Die Geschichte hat zweifellos spannende Ansätze und einige interessante historische Verbindungen, doch für mich überwogen die problematischen Botschaften und das wenig zufriedenstellende Ende.

Ein typischer Riley Roman
Das Buch spielt in mehreren Zeit Epochen, es dauert eine Weile bis man durchsteigt aber dann ist es sehr spannend. Das Ende war zum Teil irgendwann voraussehbar aber das fand ich jetzt nicht so schlimm. Es war dann am Ende ein bisschen abrupt, was ich sehr schade fand. Wer die 7 Schwestern Reihe mag, dem wird dieses Buch auch gefallen.